Hometrainer Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Hometrainer Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einem Hometrainer? Dann bist Du in unserem ausführlichen Hometrainer-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Hometrainer Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Hometrainer darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Hometrainer-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

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Was ist ein Hometrainer?

Ein Hometrainer (HeimtrainerFitnessbike oder Heimtrainerfahrrad) ist ein Standfahrrad mit dem zu Hause die Fitness verbessert werden kann. Manche Anbieter verstehen unter Hometrainer alle Übungsgeräte und Fitnessgeräte, die im Innenraum benutzt werden können, wie zum Beispiel Crosstrainer, Rudergeräte, Laufbänder, Hantelbänke, Stepper, Multistationen oder auch noch den Ergometer. Dabei sollte aufgepasst werden, dass der Hometrainer im Fakten-Test nicht mit dem Ergometer verwechselt wird. Ein Hometrainer ist für den Gelegenheitssportler oder Hobbysportler gedacht, während ein Ergometer von fortgeschrittenen oder professionellen Sportlern verwendet wird. Beim Ergometer wird die Wattzahl, die der Sportler leistet genau gerechnet und auf dem Display angezeigt. Beim Hometrainer im Fakten-Test wird der Tretwiderstand manuell eingestellt, er kann sich lockern oder mit der Zeit fester werden. Die geleistete Wattzahl kann also nicht genau ermittelt werden und darf deshalb auch nicht auf dem Display angezeigt werden.

Die hochwertigen Hometrainer im Fakten-Test können den Puls messen, rechnen die Geschwindigkeit aus und zeigen auch die zurückgelegte Strecke auf dem Display an. Sie zeigen zudem ungefähr an, wieviel Kalorien der Sportler durch sein Training verliert und natürlich die Zeit, die er schon auf dem Heimtrainer mit Sport verbracht hat.

Noch professioneller als Ergometer sind Indoor-Cycling-Geräte, die von Hochleistungssportler beim Innenraumtraining verwendet werden.

Szeneriebild Hometrainer

Szeneriebild aus der Produktwelt der Hometrainer

Was macht man mit einem Hometrainer?

Der Hometrainer ist Fahrrad für das Wohnzimmer. Es kann bei jedem Wetter und zu jeder Tageszeit als Fitnessgerät benutzt werden.

Dabei wird die Beinmuskulatur gestärkt und die Herz-Kreislauffunktionen verbessern sich. Der Hometrainer im Fakten-Test ist selbst für Sportanfänger und für komplett ungeübte Menschen geeignet, weil jeder nach seinen eigenen Möglichkeiten trainieren kann und die Intensität des Trainings je nach Bedürfnis langsam oder etwas schneller gesteigert werden kann. Die Hometrainer im Fakten-Test eignen sich auch sehr gut für Sportler, die nach einer Verletzungspause das Training wieder aufnehmen. Das Training auf dem Heimtrainer ist schonend für den Körper, weil es keine plötzlichen oder abrupten Bewegungen erfordert. Nach einem Muskelfaserriss an der Wade kann zum Beispiel sehr schnell mit einem Hometrainer die Bewegung wieder antrainiert werden.

Der Widerstand beim Treten kann in Stufen eingestellt werden, was manuell passiert. Der Benutzer dreht an einer Schraube und stellt so den Widerstand am Rad stärker oder schwächer ein. Mit der Zeit oder auch je nach Modell kann dieser Widerstand unterschiedlich ausfallen und sich verändern.

Testbaron Redaktionstipp

Schon gewusst?

Wann wurde die erste Hometrainer entwickelt?

Der Vorgänger des Hometrainers wurde Ende des 18. Jahrhunderts unter dem Namen Gymnasticon patentiert. Es war eine Übungsmaschine, die mit Händen und Füssen bedient wurde. Vor allem in der Medizin wurden diese Geräte eingesetzt, um nach Unfällen oder Krankheit die Beweglichkeit des Patienten wieder herzustellen.

Anfang des 20. Jahrhunderts wurden Trimm-Dich-Räder populär, denn ab diesem Zeitpunkt war körperliche Ertüchtigung nicht mehr nur den Arbeiter vorbehalten, sondern die Ärzte hatte herausgefunden, dass Bewegung auch für die höher gestellten Damen und Herren der Gesellschaft gesund war.

Was sollte man beachten, wenn man einen Hometrainer kaufen möchte?

Sitzkomfort

Es ist wichtig, dass der Sitzkomfort stimmt. Vor allem bei Männer und noch wichtiger bei Männer mit Prostataproblemen, kann es bei unkomfortablen Satteln zu Druck im Gesäß- und Schrittbereich kommen. Aber auch um sich regelmäßig zum Sport zu motivieren ist es natürlich einfacher, wenn der Sitzkomfort stimmt. Manche Sattel sind austauschbar, so dass nicht unbedingt zu einem der sehr teuren Hometrainer im Fakten-Test gegriffen werden muss, wenn nur der Sattel nicht den Wünschen entspricht. In diesem Fall sollte beim Kauf lediglich darauf geachtet werden, dass der Sattel austauschbar ist, was nicht bei jedem Hometrainer im Fakten-Test möglich ist.

Maximale Gewichtsbelastung

Die maximale Gewichtsbelastung ist bei sehr billigen Hometrainern im Fakten-Test bei 100 kg, teure und stabilere Geräte haben eine maximale Gewichtsbelastung von bis zu 150kg.

Stabiler Stand

Selbstverständlich sollte der Hometrainer stabil stehen. Ein fester Stand wird vor allem durch das Eigengewicht des Heimtrainers erzeugt. Je schwerer das Gerät gebaut ist, desto stabiler steht es während des Trainings. Heimtrainer, die wackeln oder schlecht verarbeitet sind, sollten für die Sicherheit beim Sport gemieden werden.

Sicherheitszeichen

Beim Kauf sollte auf das GS Zeichen oder das TÜV Zeichen geachtet werden. Beide garantieren, dass das Gerät geprüft wurde und den Anforderungen gerecht wird, die es seinem Nutzer verspricht.

Schwungmasse

Bei jeden Hometrainer im Fakten-Test gibt der Hersteller eine Schwungmasse an. Die Schwungmasse zeigt wie regelmäßig die Bewegung der Pedalen ist. Diese Bewegung sollte regelmäßig sein, um die Gelenke nicht unnötig zu strapazieren. Ein Hometrainer sollte mindestens eine Schwungmasse von 5 kg haben. Teure und hochwertige Hometrainer im Fakten-Test haben eine Schwungmasse von 9kg. Je höher die Schwungmasse ist, desto regelmäßiger ist der Pedalentritt, was schonender für die Gelenke ist und ein komfortables Fahren ermöglicht.

Widerstandsstufen

Es ist wichtig, dass sich verschiedene Widerstandsstufen einstellen lassen. So kann der ungeübte Sportler mit einem niedrigen Widerstand fahren, den er später bei Bedarf erhöht. Der Maximum sollte nicht zu schnell erreicht werden, so dass auch geübte Benutzer mit dem Gerät trainieren können. Je mehr Widerstandsstufen ein Hometrainer bietet, umso besser.

Geräuschpegel

Ein Hometrainer, der beim Training viel Lärm verursacht ist unangenehm für den Sportler und auch für seine Nachbarn.

Display

Für den Verlauf des Trainings ist das Display eigentlich nicht sehr wichtig, allerdings hilft es bei der Motivation. Meist nimmt der Sportler sich vor, eine gewisse Zeit zu trainieren, oder eine vordefinierte Kilometerzahl abzufahren. Deshalb ist es von Vorteil für die ständige Motivation, wenn das Display Zeit, Geschwindigkeit, die gefahrenen Kilometern oder die ungefähr verbrauchten Kalorien anzeigt. Auf Wunsch kann der Heimtrainer im Fakten-Test auch den Puls messen und diesen auf dem Display anzeigen.

Sicherheit

Wenn der Sportler aufhört zu treten, sollten auch die Pedalen aus Sicherheitsgründen aufhören zu drehen. Dies ist bei allen modernen Geräten der Fall. Nur sehr billige und extrem alte Geräte drehen alleine weiter und können den Sportler im schlimmsten Fall verletzen.

Aufbau

Meist wird das Gerät in einem großen Karton geliefert und kann mit ein paar Handgriffen aufgebaut werden. Die elektronischen Geräte, wie das Display und die Pulsmessung sind schon fertig installiert, so dass der Benutzer nur verschiedene Elemente zusammenschrauben muss.

Größe

Noch vor dem Kauf sollte überlegt werden, wieviel Platz in der Wohnung für den Hometrainer zur Verfügung steht. Dieser Platz sollte genau abgemessen werden, um sicher zu sein, das der Platz für das Gerät ausreicht. Gegebenfalls kann ein Klapprad angeschafft werden, das nicht ständig in der Wohnung steht, sondern nur bei Bedarf hervorgeholt wird.

Garantie

Zu guter Letzt ist es natürlich immer angenehm, im Falle eines Problems oder eines Defekts auf eine Garantie zurückgreifen zu können, auch wenn die Hometrainer nicht sehr anfällig für Defekte sind. Die meisten Hersteller bieten mindestens ein Jahr Garantie an, zwei Jahre sind natürlich noch besser. Anbieter von sehr hochwertigen Hometrainer im Fakten-Test bieten sogar in manchen Fällen eine Garantie von bis zu vier Jahren an.

Wie funktioniert ein Hometrainer?

Ein Hometrainer funktioniert wie ein Fahrrad. Der Lenker sollte so eingestellt werden, dass eine komfortable und aufrechte Position möglich ist. Die Schultern sollten aufgerichtet, aber nicht hochgezogen sein. Auf keinen Fall sollte mit einem Rundrücken trainiert werden, weil sonst Verspannungen im Rücken, Nackenschmerzen und schlimmstenfalls auch Rückenschmerzen entstehen können. Der Rücken muss während des gesamten Trainings immer gestreckt sein.

Auch der Sattel sollte wie bei einem Fahrrad eingestellt werden. Die Knie müssen genug Platz haben, und sollten in der tiefsten Position nicht komplett durchgestreckt werden.

Manche hochwertige Hometrainer im Fakten-Test haben Pulsgeräte, die den Puls während des Trainings ermitteln. Dazu muss je nach Hometrainer-Modell eine Fläche berührt werden oder ein Clip muss am Ohr befestigt werden.

Der maximale Pulsbereich wird bei Männern mit der Formel ‚220 – Lebensalter‘ berechnet, bei Frauen kann er mit der Formel ‚226 – Lebensalter‘ ausgerechnet werden. Dieser maximale Puls variiert natürlich leicht bei jedem Menschen, deshalb sollte trotz Pulskontrolle immer vor allem auf den Körper gehört werden.

Welche unterschiedlichen Hometrainer gibt es und was zeichnet diese aus?

Ausführung

Eigenschaften

Klassisches Modell

Das klassische Modell ist ein stationäres Fahrrad

Klappbares Gerät

Nach dem Sport lässt dieser Hometrainer sich zusammenklappen. Er ist vor allem beliebt in kleinen Wohnungen, weil er nur sehr wenig Platz braucht.

Recumbent-Bike

Ein Recumbent-Bike ist ein Liegerad. Es hat statt eines Sattels einen Sitz, der nach hinten geneigt ist. Dadurch ist eine ermüdungsfreie Sitzposition möglich, die Wirbelsäule ist in einer entspannten Lage und es entsteht kein Druck durch den Sattel im Gesäß- und Schrittbereich.

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für einen guten Hometrainer im Einkauf ausgeben?

Manche gute Hometrainer im Fakten-Test werden schon ab 200 Euro verkauft. Wünscht der Käufer sich ein paar Extras, wie zum Beispiel ein Display oder sogar ein großes Display, Pulsmessung, den ungefähren Kalorienverbrauch, die abgefahrenen Kilometer oder die Geschwindigkeit, mit der gefahren wird, dann kann man bei einem Hometrainer bis zu 500 Euro ausgeben. Wer noch mehr Geld ausgeben möchte, kann zu einem Ergometer greifen, der genau angibt, wieviel Watt der Sportler verbraucht und dessen Funktionen genormt sind, so das sie ganz genau ausfallen, und nicht, wie beim normalen Hometrainer, je nach Modell oder mit der Zeit variieren.

Zu billigeren Modellen sollte der Kunde besser nicht greifen. Sie haben oft Nachteile, wie zum Beispiel einen unsicheren Stand, eine sehr unbequeme Sitzpostion oder eine unregelmäßige Pedalendrehung. Diese Nachteile wirken sich mit der Zeit auf die Motivation aus und machen den Kauf des Heimtrainers komplett nutzlos.

Welche Hometrainer-Hersteller gibt es?

  • Kettler
  • Christopeit
  • Reebok
  • Finnlo
  • Klarfit
  • Horizon
  • Royalbeach
  • Daum
  • Vision Fitness
  • Ultrasport

Welche Vor- & Nachteile haben Hometrainer?

Vorteile

Nachteile

Fazit

Ein Hometrainer ist ein Übungsgerät mit dem bei jedem Wetter und zu jeder Uhrzeit zu Hause trainiert werden kann. Im Gegensatz zu vielen anderen Geräten nimmt der Hometrainer nicht viel Platz ein und ist im Vergleich zu einem Abonnement in einem Fitnessstudio oder im Vergleich zu anderen Fitnessgeräten nicht sehr teuer.

Die Benutzung eines Heimtrainers ist intuitiv, dabei werden die Beinmuskeln gestärkt und die Herz- Kreislauffunktionen trainiert.

Der Heimtrainer ist eine Fitnessmöglichkeit für alle Altersklassen und bringt jedem Benutzer durch seinen einstellbaren Widerstand, die Bewegung, die ihm gut tut.

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