Kaffeevollautomat Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Kaffeevollautomat Fakten Test 2024

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Was ist ein Kaffeevollautomat?

Morgens auzufstehen und als Erstes einen Kaffee zuzubereiten ist für die meisten Menschen Routine. Doch niemand stellt sich mehr hin und macht auf umständlichste Art und Weise Kaffee. Kaffeevollautomaten sind mittlerweile fester Bestandteil vieler Küchen und Büros, denn mit ihnen kann man im Handumdrehen verschiedene Kaffeespezialitäten zubereiten.

So gibt es nun verschiedensten Kaffeevollautomaten für die unterschiedlichsten Bedürfnisse, denn sie können lange schon nicht mehr nur Kaffee brühen, sondern auch eine Vielzahl anderer koffeinhaltiger Getränke und sogar Kakao herstellen. Egal ob Kaffee, Cappuccino, Espresso oder dergleichen, all diese Getränke sind mittels eines Automaten in weniger als ein paar Minuten sofort servierfertig.

Szeneriebild Kaffeevollautomat

Szeneriebild aus der Produktwelt der Kaffeevollautomaten

Was macht man mit einem Kaffeevollautomat?

Kaffeevollautomaten finden sich in zahlreichen Haushalten und sogar in den meisten Büros, da man mit ihnen mit Leichtigkeit Kaffee und Kaffeespezialitäten Tassenweise herstellen kann. Es sind daher keine langen Wartezeiten notwendig, bis die Kaffeekanne voll ist, sondern der Kaffee kann auf Knopfdruck jederzeit gebrüht werden.

Aufgrund der unterschiedlichen Funktionen und Gadgets kann ein Kaffeevollautomat heute mehr als nur einen Kaffee brühen. Manche Geräte besitzen sogar die Fähigkeit Milch aufzuschäumen, so dass noch mehr Kaffeespezialitäten mit ihnen möglich sind.

Testbaron Redaktionstipp

Schon gewusst?

Kaffeevollautomaten entwickelten sich aus den Selbstbedienungs- bzw. Verkaufsautomaten. Da dort die Nachfrage an Suppen oder Süßgetränken verschwindend gering war, konzentrierte man sich auf den Verkauf von Kaffeespezialitäten.

In den 1960er Jahren wurde in Berlin der erste Kaffeevollautomat mit integrierter Mühle erfunden, welcher ab 1964 vermarktet wurde.

Ende der 1970er Jahre wurde in der Schweiz eine Maschine entwickelt, die das Prinzip des Drucks und der kurzen Brühzeit einer Espressomaschine aufnahm und die Zubereitung automatisierte. 1980 wurde der erste Prototyp eines vollfunktionsfähigen Kaffeevollautomaten produziert und fünf Jahre später auf einer Messe als Weltneuheit vorgestellt. Der erste Kaffeevollautomat, der von einer damals unbekannten Firma namens Saeco produziert wurde, eroberte die deutschen Haushalte.

Bald wurde in vielen Haushalten und in zahlreichen Büroräumen nicht mehr mit der klassischen Filtermethode oder mit deren Fortführung, einer Kaffeemaschine, gebrüht. Stattdessen wurden nun die ersten Kaffeevollautomaten genutzt

Was sollte man beachten, wenn man einen Kaffeevollautomat kaufen möchte?

Das Geschäft mit den Vollautomaten boomt: Bei einem Gang durch die langen Regalreihen eines Elektrofachgeschäfts stoßen die staunenden Interessenten auf eine Vielzahl von Geräten, die allesamt den perfekten Kaffee versprechen. Im Internet werden sogar noch mehr Kaffeevollautomaten offeriert.

Beim Kauf eines solchen sollten jedoch verschiedene Aspekte beachtet werden:

Größe und Design

Gerade in kleinen Küchen will man eventuell nicht auf einen Kaffeevollautomaten verzichten, deswegen sollte man sich im Klaren sein, wie viel Platz man für diesen erübrigen kann.

Weiterhin sollte man beim Design beachten wie das Gerät gestaltet ist. Ob Behälter bzw. Tanks, an die man regelmäßig heran muss, einfach oder kompliziert zu erreichen sind.

AuswahlmöglichkeitenDie Investition in einen Kaffeevollautomat sollte sich auch lohnen. Deswegen sollte man darauf achten, wie viele unterschiedliche Kaffeespezialitäten das Gerät zu bieten hat. Viele Kaffeevollautomaten können neben Kaffee und Espresso auch Cappuccino oder Latte Macchiato, einiger sogar Kakao oder Tee. Sollten sie also auf Abwechslung stehen sollten sie auf eine große Auswahl achten.
BefüllungHierbei sollte man darauf achten, dass Kaffeepulver und Kaffeebohnen getrennt voneinander in den Kaffeevollautomaten zu befüllen sind. Die Größe der Behältnisse bestimmt dabei wie schnell nachgefüllt werden muss. Es gilt also je größer der Behälter, desto weniger muss nachgefüllt werden.
Reinigung und Pflege

Der Kaffeevollautomat sollte sich ohne großen Aufwand schnell und einfach und ohne Zusatzkosten reinigen lassen. Hierbei sollten sich gerade die Behälter und die Brühgruppe entfernen und leicht reinigen lassen.

Weiterhin müssen die Geräte regelmäßig eine gewisse Pflegeprozedur durchlaufen. Hierbei sollte vor allem darauf geachtet werden wie leicht sich diese umsetzen lässt und wie viel Zeit sie in Anspruch nimmt. Bei einigen Geräten vergehen über 30 Minuten für diese Prozedur, bei anderen ist diese schneller durchlaufen.

Filter und EntkalkungViele Kaffeevollautomaten sind mittlerweile mit einem Filter zur Entkalkung des Wassers ausgerüstet. Sollten sie in einem Gebiet mit sog. Sehr „hartem“ Wasser wohnen, ist beim Kauf eines Kaffeevollautomaten darauf zu achten, dass dieser einen solchen Filter besitzt, denn das kalkhaltige Wasser kann das Aroma des Kaffees verfälschen.
DisplayDas Display ist dafür zuständig, dass der Nutzer sein Getränk auswählen kann und durch den Produktionsprozess geführt wird. Viele Geräte lassen sich mittels des Displays auch in Reinigungs- und Pflegeprogramme einstellen. Hierbei ist nur darauf zu achten ob das Display mittels Touchpad oder Knopfdruck bedient wird und ob dieses gut lesbar ist.
WassertankWie bei einer normalen Filtermaschine ist auch in einem Kaffeevollautomaten die Größe des Wassertanks wichtig. Der Wassertank sollte im Schnitt 2 Liter fassen können. Damit wird die optimale Menge an Kaffee bzw. Kaffeetassen garantiert und der Nutzer muss nicht zu oft nachfüllen.
MilchschaumViele Menschen verfeinern ihren Kaffee gern mit Milchschaum oder Sahne. Dafür sind die meisten Geräte mit einer Düse ausgerüstet, womit Milchschaum hergestellt werden kann. Dies ist jedoch umständlich und erfordert ein gewisses Geschick. Es gibt jedoch bereits Geräte die mit einem Milchbehälter ausgestattet sind, durch den mittel Knopfdruck Milchschaum in die Tasse produziert werden kann.

Wie funktioniert ein Kaffeevollautomat?

Anders als einfache Filtermaschinen besteht ein Kaffeevollautomat aus Mahlwerk, einem Heißwasserbereiter, einer Pumpe und einer Brühgruppe mit Antrieb. Die Bedieneinheit an dem Kaffeevollautomat steuert zusätzlich ggf. die Einstellung der Tassengröße, Pulvermenge, Milchaufschäumen etc.

Das Mahlwerk zerkleinert die Bohnen, dabei kann bei bestimmten Kaffeevollautomaten der Mahlgrad eingestellt werden, wodurch die Intensität individuell bestimmt werden kann. Die Bohnen werden erst grob zerstückelt und dann in engeren Bereichen weiter bis zum gewünschten Mahlgrad verarbeitet.

Der Unterschied zwischen dem Kaffeevollautomat und einer normalen Filtermaschine ist das Aroma. Bei herkömmlichen Maschinen passiert es schnell, dass der Kaffee bitter wird, weil kein Druck erzeugt wird und durch den langen Kontakt mit dem Kaffeepulver mehr Bitterstoffe und Gerbstoffe in den Kaffee gelangen. Der Kaffeevollautomat erzeugt 7,5 bis 9 bar Druck und setzt damit ätherische Öle und Aromen frei. Die Brühzeit beträgt bei einem Kaffeevollautomaten weniger als 30 Sekunden, wodurch weniger Bitterstoffe und Gerbstoffe in den Kaffee gelangen.

Die gemahlenen und ausgepressten Bohnenrückstände werden nach der Zubereitung des Kaffees mit Hilfe einer mechanischen Vorrichtung von der Brühgruppe in einen Auffangbehälter befördert, der regelmäßig geleert und gereinigt werden muss.

Bei den meisten Kaffeevollautomaten ist mittlerweile ein Milchaufschäumer integriert. Bei vielen besteht sogar die Möglichkeit Heißwasser für Tee zu produzieren. Viele Firmen bieten die Möglichkeit an, einen Cappuccinodüse nachzukaufen, wodurch dann mittels drehen Milchschaum erzeugt werden kann. Hierbei wird die Milch aus dem Behälter gesaugt und mit der Düse in der Tasse aufgeschäumt.

Daher kann das Erzeugen eines Latte Machhiatos einige Minuten in Anspruch nehmen, denn nach der Milchschaumproduktion muss der Heizkreislauf herunter gekühlt werden, um den folgenden Kaffee bzw. Espresso nicht zu verbrennen.

Jedoch besitzen einige Geräte bereits zwei getrennte Heizkreisläufe und ermöglichen die gleichzeitige Zubereitung von Milchschaum und Kaffee bzw Espresso ohne Verzögerung.

Welche unterschiedlichen Kaffeevollautomaten gibt es und was zeichnet diese aus?

Kaffeevollautomaten werden grob unterteilt in solche für die Gastronomie und solche für den Heimgebrauch. Die meisten Kaffeevollautomaten sind im Prinzip baugleich und besitzen nur Unterschiede in der Funktion. So gibt es Kaffeevollautomaten mit Milchaufschäumer und dazugehörigem Behälter. 

Ansonsten unterscheidet sich ein Kaffeevollautomat von einem anderen nur in Design und Ausstattung. Einige Automaten sind dabei sehr einfach gehalten, andere sehr edel und dadurch auch teurer, meist sogar mit außergewöhnlicheren Funktionen; wie zum Beispiel Touchpad, Tassenbeleuchtung und Tassenerwärmung und Internetanbindung.

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Was sollte man für einen guten Kaffeevollautomat im Einkauf ausgeben?

Ein guter Kaffeevollautomat kostet im Durchschnitt 300 bis 500 Euro. Jedoch gibt es hier, wie auch bei vielen anderen Geräten, Produkte, die preislich sowohl über als auch unter dem Durchschnitt liegen.

Die Geräte, die unter dem Durchschnitt liegen, weisen dann jedoch Mängel in Verarbeitung oder Funktion auf bzw. besitzen nicht annähernd dieselben Funktionen wie teurere Geräte.

Ein Kaffeevollautomat, welcher preislich über dem Durchschnitt liegt, weißt meist eine Vielzahl an weiteren zusätzlichen Funktionen auf. So verfügen diese oftmals über eine Internet- und Netzwerkanbindung, wodurch Ferndiagnosen und Steuerung über den Computer möglich sind.

Ein Kaffeevollautomat für den Genießer ist aber bereits ab 300 Euro erhältlich und weist eine Vielzahl an Kaffeespezialitäten und Funktionen auf.

Welche Kaffeevollautomaten-Hersteller gibt es?

Der boomende Markt schafft Arbeitsplätze. In der Schweiz, in der zahlreiche Hersteller ihre Kaffeevollautomaten produzieren, werden unter anderem die Geräte der Firma De’Longhi
geschaffen. Neben De’Longhi konkurrieren zwölf weitere Hersteller um die Marktanteile.

Weiterhin gibt es auch Unternehmen, die Kaffeevollautomaten vertreiben aber nicht selbstproduzieren. Wichtige Hersteller, die Kaffeevollautomaten vertreiben sind:

  • AEG
  • Bosch
  • Braun
  • Clatronic
  • De’Longhi
  • Jura Elektroapparate
  • Krups
  • Melitta
  • Nivona Apparate
  • Philips
  • Saeco
  • Severin
  • Siemens
  • WMF

Welche Vor- & Nachteile haben Kaffeevollautomaten?

Vorteile

Nachteile

Für den Barista und den Genießer dürften diese wenigen Nachteile der Nutzung dieser Geräte allerdings verblassen, da hier die Vorteile klar überwiegen.

Der hervorragende, äußerst aromatische Geschmack der Getränke, die durch derartige Geräte geschaffen werden, mag der Genießer nicht mehr missen, nachdem Getränke aus einem Vollautomaten verglichen wurden. Der Geschmack und die Geschwindigkeit sind überzeugende Merkmale eines Kaffeevollautomaten.

Fazit

Kaffee ist das beliebteste Getränk der Deutschen. Kein anderes Getränk wird in solchen Mengen und mit so viel Begeisterung getrunken.

Hierbei gibt es viele Möglichkeiten der Kaffeeherstellung, jedoch bleiben alle hinter der eines Kaffeevollautomat zurück. Diese Geräte können nicht nur Espresso und Kaffee herstellen, sondern auch eine Vielzahl anderer Kaffeespezialitäten, die mit einem Knopfdruck aus dem Gerät kommen.

Der Benutzer kann den Kaffee und die anderen Getränke dabei an den eigenen Geschmack anpassen. Mit guten Kaffeebohnen entstehen aromatische Getränke, die mit anderen Methoden des Brühens nicht geschaffen werden können.

Die Investition in einen Kaffeevollautomaten lohnt sich daher, auch wenn dieser in der Anschaffung eher teurer ausfällt. Jedoch überwiegen die Vorteile einer Anschaffung gegenüber den Nachteilen.

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