Taschenlampe Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Taschenlampe Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einer Taschenlampe? Dann bist Du in unserem ausführlichen Taschenlampen -Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Taschenlampe Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Taschenlampen darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Taschenlampe-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

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Was ist eine Taschenlampe?

Sicher weiß jeder, was eine Taschenlampe ist, kommt aber ins Schwimmen, wenn er den Begriff erklären soll. Im allgemeinen Sprachgebrauch handelt es sich um kleine Leuchten mit eigener Energieversorgung. Diese erfolgt über einen Dynamo, Batterien oder Akkus, damit die Lampen an jedem Ort unabhängig von einer Stromquelle Licht spenden können. 

Üblicherweise sind damit ausschließlich elektrische Lampen gemeint, Gaslaternen oder Petroleumlampen zählen nicht dazu, obwohl diese ebenfalls eine eigene Energiequelle haben und für Licht sorgen.

Der Lichtstrahl von Taschenlampen ist in der Regel schmal und gerichtet. Er eignet sich, um in eine bestimmte Richtung zu leuchten, ohne die unmittelbare Umgebung nach allen Seiten zu erhellen. Sogenannte Campinglaternen sind daher keine Taschenlampen, selbst wenn sie über Batterien betrieben werde. Der Taschenlampen Fakten-Test befasst sich nicht mit Laternen jeglicher Art.

Szeneriebild Taschenlampe

Szeneriebild aus der Produktwelt der Taschenlampen

Was macht man mit einer Taschenlampe?

Eine Taschenlampe kommt immer dann zum Einsatz, wenn Licht gebraucht wird. Viele Menschen haben gerne eine Taschenlampe im Haus, für den Fall, dass der Strom ausfällt. Ein weiteres typisches Einsatzfeld sind Wanderungen bei Nacht oder Campingausflüge.
Sehr kleine Taschenlampen mit einem kleinen Ring sind ausgezeichnete Schlüsselanhänger. Sie helfen bei Dunkelheit das Türschloss zu finden oder dienen der Orientierung auf schlecht beleuchteten Wegen.

Bastler bedienen sich gerne einer Taschenlampe, wenn Sie in Gehäusen arbeiten, in die von außen kaum Licht eindringt. Der Lichtkegel erleichtert das Anbringen von Bauteilen oder das präzise Eindrehen von Schrauben.

Testbaron Redaktionstipp

Fakten zur Taschenlampe

Kaum jemand weiß, dass Taschenlampen aus Sicht der Techniker keine Lampen sind. Eine Lampe ist das Leuchtmittel, also die Glühbirne oder die LED. Eine Leuchte ist dagegen die Gesamtheit aus Leuchtmittel, Fassung und sonstigen Bestandteilen. Kurz gesagt, eine Lampe kann nur Licht spenden, wenn sie in einer Leuchte integriert ist.
Taschenlampen sind deutlich älter als die meisten Menschen annehmen. 1899 erhielt der Engländer David Misel ein Patent auf eine elektrische Taschenlampe. Er verkaufte es an die „American Electrical Novelty and Manufacturing Company“, die seit 1896 eine 15 Zentimeter große Batterie für Telefone herstellte. Das Unternehmen trägt heute den Namen Energizer und ist nach wie vor ein führender Hersteller von Batterien.
Etwa zur gleichen Zeit (1896) erfand Paul Schmidt in Deutschland eine Trockenbatterie und eine Taschenlampe. Für diese bekam er 1906 ein Patent erteilt. Seit 1901 produzierte er sogenannte Flachbatterien, die sich aus frei 1,5 V-Zellen zusammensetzen und bis heute für Taschenlampen, Puppenstuben- und Eisenbahnbeleuchtungen gebräuchlich sind. Der Markenname seiner Produkte DAIMON ist ebenfalls immer noch bekannt.
1937 bekam Schmidt ein Patent auf eine besonders kleine und handliche Taschenlampe mit dem Namen „Handy“. Heute enthält manches Handy eine Taschenlampe, die stärker leuchtet.
Welchem anderen Elektrogerät wurde die Ehre zu Teil einen eigenen Song zu bekommen? 1983 sang Markus eine der wenigen Balladen, welche die Neue Deutsche Welle hervorbrachte. „Kleine Taschenlampe brenn“ sang er unter anderem in dem Spielfilm „Gib Gas – Ich will Spaß“ zusammen mir Nena.

Was sollte man beachten, wenn man eine Taschenlampe kaufen möchte?

Lichtstärke

Wer keinen konkreten Grund hat eine Taschenlampe mit extremer Reichweite zu kaufen, begnügt sich am Besten mit dem Taschenlampen Vergleichssieger in der Klasse 100 bis 350 Lumen. Eine Taschenlampe die 400 Lumen Licht abstrahlt reicht sogar für einen Radfahrer. Eine solche Taschenlampe ist beim Geochacing hilfreich. Nur als Anhaltspunkt. Die Polizei verwendet Lampen mit etwa 1.000 Lumen, nur Höhlenforscher brauchen mehr Licht.

Hinweis: Die Angaben beziehen sich auf OTF (Out of The Front) Messung, also auf das Licht, das vor der Abdeckung des Reflektors vorhanden ist. Bulb Lumen heißt, es wird direkt vor der LED gemessen. Dort ist die Lampe natürlich heller. Manche Hersteller vermitteln durch die Angabe von Bulb Lumen den Eindruck, dass die Lampe heller strahlt als dies in der Praxis der Fall ist.

Modellauswahl

Soll die Taschenlampe zu Haus bei Stromausfall Licht spenden, ist ein Orange Peel Reflektor die richtige Wahl. Die Taschenlampe sollte sich aufstellen lassen und dabei das Licht senkrecht nach oben abstrahlen. So lassen sich Räume bei Stromausfall gut ausleuchten. Zum Wandern, Radeln oder Geocaching sind Modelle mit SMO Reflektor besser, da sie gezielt Licht in eine Richtung strahlen. Eine Glasabdeckung des Reflektors ist deutlich besser als Kunststoff. Plastik kann vergilben, durch Chemikalien trüb werden oder verkratzen. Dies mindert die Lichtausbeute.

Wer immer zur Sicherheit eine Taschenlampe mitführen will, greift am besten zu einer Stiftleuchte oder einer Lampe am Schlüsslanhänger. Diese Modelle sind klein und leicht. Die Lichtausbeute ist aber nicht sensationell.

Leuchtdauer

Die Angaben über die Leuchtdauer sind ebenfalls oft nicht korrekt. Eine LED-Taschenlampe ohne zusätzliche Elektronik wird mit abnehmender Spannung das Licht immer dunkler. Die Lampe kann für einen langen Zeitraum noch schwach glimmen. Eine Angabe, dass die Taschenlampe eine Betriebszeit von mehr als 40 Stunden hat, bezieht sich oft auf den Zeitraum, bis die Lampe völlig dunkel bleibt. Handelt es sich um eine Taschenlampe mit Regelelektronik, sieht es anders aus. Diese Lampe spendet gleichmäßiges Licht, bis die Spannung einen gewissen Wert unterschreitet. Danach schaltet sie ab. Funktionen wie verstellbare Lichtstärke, SOS oder Stroboskop sind ein Hinweis auf eine Taschenlampe mit Regelelektronik. Bei diesen Modellen beziehen sich die Angaben der Hersteller auf den Zeitpunkt des Abschaltens durch die Elektronik.

Generell sollte jeder Käufer darauf Achten keine Taschenlampe zu kaufen, die ein zylindrisches Gehäuse hat ohne Klipp oder eine Abflachung. Eine solche Lampe rollt weg, sobald die Ablagefläche auch nur eine kleine Neigung hat. Abgesehen davon, dass ein Sturz die Lampe beschädigen kann, ist es sehr lästig, wenn man ständig nach der Lampe suchen muss, weil sie nicht mehr dort liegt, wo sie abgelegt wurde.

Wie funktioniert eine Taschenlampe?

Eine Taschenlampe besteht meist aus einem Gehäuse, einem Leuchtmittel, einer passenden Fassung und einer Batterie. Der Strom der Batterie fließt über einen Pol durch die Fassung zur Birne durch diese hindurch über den Sockel zurück zum anderen Pol der Batterie. Einen Schalter haben nicht alle Taschenlampen, bei den einfachen Ausführungen sind die Batterien im Griff und die Fassung mit dem Leuchtmittel wird einfach auf den Griff geschraubt. Das Licht geht, wenn der Kopf (Birne, Fassung und meist ein Reflektor) fest auf dem Griff sitzt. Zum Ausschalten reicht es, den Kopf etwas zu lockern.

Sonderformen enthalten einen Akku und ein Ladeteil, sie lassen sich an einer Steckdose aufladen. Andere Modelle enthalten einen Dynamo, der aus einer Spule und einem Magneten besteht. Über eine Kurbel oder einen ähnlichen Antrieb bewegt man die Spule im Magnetfeld. Es entsteht Strom, der durch das Leuchtmittel fließt und für Licht sorgt.

Das Prinzip ist bei allen Taschenlampen identisch, egal ob das Leuchtmittel der Taschenlampe eine LED oder eine Glühbirne ist. Im Taschenlampenvergleichsind sowohl Modelle mit LEDs als auch solche mit Glühlampen vertreten.

Welche unterschiedlichen Taschenlampen gibt es und was zeichnet diese aus?

Eine eindeutige Klassifikation gibt es nicht. Eigentlich ist nie klar definiert worden, was eine Taschenlampe genau ist. Begriffe wie klein oder für den mobilen Einsatz beinhalten sowohl Lampen die nur wenig Gramm wiegen, also auch Handscheinwerfer, die fast zwei Kilogramm auf die Waage bringen. Die Fakten-Tester unterschieden nach der Energiequelle, dem Einsatzzweck, der Form und den Leuchtmitteln. Viele Lampen gehören in mehrere Kategorien. Ein guter Anhaltspunkt ist die Lichtstärke, aber diese Angabe ist nur bei LED-Lampen üblich. 

Als Energiequellen dienen je nach Ausführung Batterie, Akkus, Solarpanels oder Dynamos. Als Taschenlampe mit Akkubetrieb zählen nur Modelle, in denen sich der Akku aufladen lässt, denn natürlich kann jeder eine Batterielampe auch mit Akkus betreiben. Die Akku-Lampen ließen sich überwiegend an einer Steckdose aufladen. Manche konnten die Fakten-Tester auch über Sonnenlicht oder mittels Handkurbel laden.

Nicht jede Taschenlampe im Fakten-Test konnten die Fakten-Tester einem bestimmten Zweck zuordnen. Tauchtaschenlampen müssen natürlich wasserdicht sein. Outdoorlampen sollten vor Spritzwasser geschützt sein. Diese Lampen können Regen verkraften, aber keinen Sturz ins Wasser. Minilämpchen für Schlüsselringe sind zwar meist im Außeneinsatz, aber in der Regel nicht Wind und Wetter ausgesetzt. An diese Lampen stellt sicher niemand hohe Anforderungen für den Außenbereich.

Die wichtigsten Formen sind Schlüsselanhängerlicht, Stift- und Stableuchten. Die kleinen Anhänger für den Schlüssel haben zum Teil witzige Formen, die Energie stammt häufig von Knopfzellen und das Licht spendet ein einziges LED. Stiftlampen erinnern an Schreibgeräte. Sie haben einen runden Querschnitt und keinen Reflektor. Das Licht bündelt eine Linse. Stabtaschenlampen sind etwas dicker, haben ebenfalls einen runden Querschnitt, aber einen Reflektor. 

Typische Leuchtmittel in Taschenlampen sind außer LEDs Glühbirnen herkömmlicher Art sowie gasgefüllte Argon-, Xenon-, Krypton- oder Halogenlampen. Normale Glühbirnen haben einen hohen Stromverbrauch und geringe Leuchtkraft. Die Lampen, die mithilfe eines Gases leuchten, sind hell und ermöglichen einen scharf umgrenzten Lichtstrahl, der sich über einen Reflektor focussieren lässt, das heißt, er bündelt das Licht in einem bestimmten Punkt. Bei LED-Lampen ist dies nicht möglich. Der Lichtkreis einer LED-Taschenlampe weist in der Mitte einen hellen Fleck auf, den Spot. Dieser ist von einer ringförmigen weniger hellen Fläche umgeben, dem Spill. Je größer der Sport ist, umso weiter leuchtet die Taschenlampe, während ein breiter Spill den Nahbereich ausleuchtet.

Hinweis: SMO Reflektoren sind glatt und sorgen für einen großen Spot, Orange Peel Reflektoren ähneln der Haut einer Orange und haben einen großen Spill.

Bei LED-Lampen fragen sich viele Käufer, wie viel Lumen sinnvoll sind. Eine Taschenlampe die weniger als 50 Lumen aussendet ist als Schlüssellicht geeignet oder um einen kurzen Blick auf den Stadtplan zu werfen. 200 Lumen gilt als guter durchschnitt. Mehr Licht muss eine Taschenlampe kaum spenden.

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für eine gute Taschenlampe im Einkauf ausgeben?

Kleine Taschenlampen um das Schlüsselloch zu finden, sollten nicht mehr als 2 oder 3 Euro kosten. 
Hochwertigere Ausführungen zum Wandern oder um im Haus bei Stromausfall Licht zu haben, kosten zwischen 10 und 20 Euro
Wer eine Reichweite von über 100 Metern braucht, muss deutlich mehr investieren. Diese Lampen kosten über 100 Euro.

Welche Taschenlampen -Hersteller gibt es?

  • Acculux
  • Active Products
  • ActiveJet
  • AEG
  • Akku Power
  • Akkudo
  • Ampercell
  • Ansmann
  • Aqua Lung
  • Arcas
  • Armytek
  • Artas
  • AS Schwabe
  • Asics
  • ASMC
  • Bachmann
  • Bahco
  • Baladéo
  • Barska
  • BAT
  • BAYLIS
  • Beal
  • Berner
  • Best Divers
  • Beuchat
  • Black & Decker
  • Black Diamond
  • Blackspur
  • BluCave
  • Bosch
  • Brainstream
  • Brennenstuhl
  • Bresser
  • Brondi
  • Brunton
  • Bushnell
  • Böker
  • Calvin Klein
  • Camelion
  • Cartrend
  • Ceag
  • Celestron
  • Cimco
  • Coast
  • Coghlan’s
  • Coleman
  • CON:P
  • Conrad
  • Corvus
  • Cressi
  • de
  • power
  • DeKo
  • Design Go
  • DeWalt
  • Draper
  • Duracell
  • Duronic
  • Dörr
  • EagleTac
  • EagleTec
  • EasyAcc
  • eCom
  • Ecotronic
  • Eduplay
  • Einhell
  • Eisemann
  • Elecsa
  • Elro
  • Energizer
  • Esylux
  • Exped
  • FAB Defense
  • Facom
  • Fantasea
  • Faro
  • Fenix
  • Ferei
  • Ferm
  • Festool
  • Flex
  • Formoptik
  • Fox Outdoor
  • Freeplay
  • Gelert
  • Geonaute
  • Gerber
  • GMC
  • Goal Zero
  • Goobay
  • GP
  • Grundig
  • H+H
  • Hama
  • Happy People
  • Hartenberger
  • Haupa
  • Hazet
  • Heitech
  • Heitronic
  • Hello Kitty
  • Heytec
  • Highlander
  • Hitachi
  • Hollis
  • HQ
  • IMC
  • Indexa
  • Infapower
  • Inova
  • Intova
  • IQ Hong Kong
  • Isotronic
  • ISY
  • IVT
  • JETBeam
  • Jumbo
  • Keenwin
  • Kikkerland
  • Klarus
  • Klein
  • Kopp
  • Kowalski
  • Kraftwerk
  • Krill
  • Kryolights
  • KS Tools
  • Kuenen
  • Kunzer
  • König
  • Laser Genetics
  • Lazerbrite
  • Leatherman
  • LED Lenser
  • Ledino
  • Ledwave
  • Lego
  • Lena
  • Lensolux
  • Leuchtwert
  • Lexon
  • Lifemax
  • Lifesystems
  • Light & Motion
  • Lighthouse
  • LiteXpress
  • Livarno Lux
  • Lunartec
  • Lupine
  • LUX
  • MacTronic
  • MAG-lite
  • Makita
  • Maktec
  • Mammut
  • Mannesmann
  • Mares
  • Mattel
  • Max Fuchs
  • McNett
  • McShine
  • Mellert
  • Metabo
  • Mil Tec
  • Milwaukee
  • Mingle Instrument
  • Moses
  • Mountain Warehouse
  • Nachteule
  • Navisafe
  • Nextorch
  • Nite Ize
  • Nitecore
  • Niteye
  • OBI
  • OLight
  • Olympia
  • Omer
  • Oramics
  • Osram
  • Outwell
  • Panasonic
  • Pansan
  • Parat
  • Passat
  • Peddinghaus
  • Peli
  • Petzl
  • Philippi
  • Philips
  • Photon Micro
  • Photonpump
  • Polaris
  • Powerplus
  • PowerPlus
  • Primus
  • Princeton Tec
  • PROFIPower
  • ProfiTec
  • ProPlus
  • Ranex
  • Redbox Toy
  • Relags
  • REV-Ritter
  • Riff
  • Ring
  • Rolson
  • Rowi
  • Rubytec
  • Ryobi
  • RZB Leuchten
  • Scangrip
  • Schneider
  • Schwaiger
  • Scubapro
  • Seac Sub
  • Sealey
  • SecurityIng
  • Silverline
  • Skymaster
  • Smartlight
  • SOG
  • SolarCosa
  • Solarox
  • Sonca
  • Soulra
  • Spark
  • Spiegelburg
  • Stanley
  • Streamlight
  • Sub Gear
  • Sunartis
  • Suprabeam
  • Surefire
  • Swiss+Tech
  • Synergy
  • Südlicht
  • Technaxx
  • TechnoLine
  • Tecxus
  • Tektite
  • TerraLux
  • Fakten-Testboy
  • TFA Dostmann
  • The Toy Company
  • ThruNite
  • TillyTec
  • TOOLOVA
  • Trailite
  • Treble-Light
  • Trelock
  • True Utility
  • TrustFire
  • UltraFire
  • Underwater Kinetics
  • Unitec
  • Uzman-Import
  • Varo
  • Varta
  • Velamp
  • Vevendo
  • Vigor
  • Vintec
  • Vivanco
  • Voltcraft
  • Vortex
  • Walser
  • Walther
  • Wedo
  • Wesco
  • Westfalia
  • Wetelux
  • WHD
  • Wolf
  • Wolf-Eyes
  • XCell

Welche Vor- & Nachteile haben Taschenlampen ?

Vorteile

Nachteile

Fazit

Wer sich den Taschenlampen Vergleich vor Augen hält, erkennt schnell, dass es sinnvoll ist, sich mehrere Lampen zuzulegen. Eine Stablampe, die viel Licht spendet und eine Stiftlampe oder eine Lampe für den Schlüsselanhänger als ständiger Begleiter für alle Fälle.

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