Rasenroboter Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Rasenroboter Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einem Rasenroboter? Dann bist Du in unserem ausführlichen Rasenrobotern-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Rasenroboter Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Rasenrobotern darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Rasenroboter-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

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Was ist ein Rasenroboter?

Ein Roboter der den Menschen die Arbeit in Haushalt und Garten abnimmt ist schon lange eine Wunschvorstellung. Mit der fortgeschrittenen Technik übernehmen Roboter mittlerweile zumindest teilweise einige Bereiche in unserem Leben und erleichtern uns somit den Alltag. Ein Rasenroboter ist ein praktischer Helfer für den Garten. Rasenroboter erledigen im Alleingang die unbeliebten Mäharbeiten von selbst. Die chaotischen Bahnen die ein Rasenroboter über den Rasen zieht sehen nicht nach effizienter Arbeitstechnik aus. Jedoch sind diese kleinen Helfer mit einer durchdachten Technik ausgestattet. Rasenmähroboter sind mit unterschiedlicher Technik ausgestattet.

Einige Rasenroboter fahren nach getaner Arbeit selbstständig zur Ladestation zurück. Somit können die Mähroboter die komplette Rasenpflege auch über einen längeren Zeitraum übernehmen. Rasenroboter sind allerdings nicht für hohen Rasen geeignet. Somit sollte vor dem ersten Einsatz der Rasen mit einem herkömmlichen Rasenmäher gekürzt werden um danach einen regelmäßigen Fahrplan für den Rasenroboter aufzustellen.

Szeneriebild Rasenroboter

Szeneriebild aus der Produktwelt der Rasenrobotern

Was macht man mit einem Rasenroboter?

Der Rasenroboter mäht selbstständig den Rasen. Dies ermöglicht eine enorme Zeitersparnis, denn der Rasen wird somit auch gepflegt wenn niemand zu Hause ist. Durch Schranken kann dem Rasenroboter ein bestimmter Bereich zugewiesen werden, damit er sich nur da bewegt wo er soll. Rasenmähroboter sind für Flächen von 500 m² bis 20.000 m² erhältlich.

Testbaron Redaktionstipp

Schon gewusst?
Die Geschichte eines Rasenroboters Nach ersten Geräten ab 1995 wurde im Jahre 1998 der erste echte Rasenmähroboter entwickelt. Dieses Gerät mähte nicht nur die zu bearbeitende Fläche selbständig, sondern sie konnte sich erstmals automatisch wieder in eine Ladestation begeben, um seine Akkus aufzuladen. Abgesehen von Wartungseingriffen, war dieser in der Lage, ohne menschliche Steuerung die Rasenpflege beliebig lange alleine zu übernehmen.

Was sollte man beachten, wenn man einen Rasenroboter kaufen möchte?

Rasenroboter werden mit unterschiedlichem Zubehör geliefert. Einige Hersteller liefern gleich in der Grundausstattung zusätzliche Messer. Vor dem Kauf sollte sich über die Kosten der Ersatzteile informiert werden. So ist es besser abzuschätzen was zum Beispiel ein Ersatzakku oder Ersatzmesser kosten. Außerdem ist es von Vorteil zu wissen wie die Messer oder Rollen im Falle eines Defektes gewechselt werden können. Das kann in der Regel im Handumdrehen erledigt werden ohne das dafür ein Fachmann aufgesucht werden muss.

Eine wichtige Rolle zur Kaufentscheidung spielt natürlich auch die Flächenleistung des Rasenroboters. Meist sind die Herstellerangaben etwas höher als der tatsächliche Wert. Es kommt selbstverständlich auch auf die Beschaffenheit des Geländes sowie die Höhe des Rasens an. Sollte die zu bearbeitende Fläche im Grenzbereich der Angaben liegen ist es immer besser auf das nächstgrößere Gerät zurückzugreifen.

Außerdem sollte geklärt sein, ob die Fläche zu den Mähzeiten immer frei von Hindernissen ist. Zusätzlich ist die Anwesenheit von Kindern ein Punkt bei dem eine Anschaffung eines Rasenroboters überlegt werden sollte. Evtl. ist es möglich nach Absprache mit Nachbarn den Rasenroboter abends oder nachts laufen zu lassen.

Der Zeitaufwand für die Wartung und Pflege eines Rasenroboters ist sehr gering. Der Rasenroboter sollte von Zeit zu Zeit von unten gesäubert werden. In diesem Fall reicht es aus mit einer Bürste die Klingen von Grasresten zu befreien.

Das geringe Gewicht des Mähroboters ist zum Transport mehr als praktisch. Wie oben bereits beschrieben besitzen einige Modelle einen Regensensor der den Rasenroboter bei Regen anhält. Doch die meisten Rasenroboter können auch bei Regen ihre Arbeit fortsetzen.

Die Zeitersparnis ist ein wichtiger Faktor. Während der Mäher seine Bahnen von ganz allein zieht, können andere Arbeiten nebenbei erledigt werden. Der Rasen sieht immer gepflegt aus ohne großen Zeitaufwand. Benzinrasenmäher und auch Elektrorasenmäher verbrauchen Benzin und Strom. Der Rasenroboter ist sehr sparsam was den Strom angeht.

Ein Rasenroboter hat auch ein paar Nachteile die nicht außer Acht gelassen werden sollten. So ist zum Beispiel ein Mähroboter nicht für alle Rasenflächen geeignet. Zu viele Steigungen oder enge Passagen können den meisten Rasenrobotern zum Verhängnis werden. Um die oben angesprochenen Sicherheitsmängel einiger Geräte aufzudecken sollte ein Rasenroboter Fakten-Test zu Rate gezogen werden. So gehört zum Beispiel dazu, dass einige Rasenmäher nach dem Anheben nicht gleich stoppen. Hier besteht eine hohe Verletzungsgefahr.

Wie funktioniert ein Rasenroboter?

Rasenroboter sind akkubetrieben und rücken dem Rasen mit scharfen Messern zuleibe. Der Rasen wird hierbei so fein geschnitten, dass er auf der Rasenfläche zurückbleiben kann. Diese Funktion nennt sich mulchen und führt dem Boden durch den Rasenschnitt wichtige Nährstoffe zu. Rasenroboter haben verschiedene Techniken um das Gras zu schneiden. Zum einen gibt es Mähroboter die mit einem festen Sichelmesser in Balken- oder Dreiecksform ausgestattet sind. Dieses Messer rotiert unter der Haube des Rasenroboters. Zum anderen gibt es Rasenmähroboter die mit der Kreiselfunktion arbeiten, hierbei sind mehrere kleine Klingen auf einer rotierenden Platte festgeschraubt. Durch die Fliehkraft während des Mähvorganges werden die Messer in die richtige Schneidpostion gebracht.

Die Sichelmäher habe eine höhere Schnittkraft, da sie ein längeres Messer besitzen. Äste und Fallobst stellen für diese Rasenroboter kein Hindernis dar. Aber auch herumliegende Spielzeuge fallen dann den Klingen zum Opfer. Diese Rasenroboter werden für größere Grundstücke ab 500 m² bevorzugt eingesetzt. Grundstücke mit Baumbestand stellen für diese Rasenroboter kein Problem dar.

Die Kreiselmäher sind wesentlich sensibler was fremde Gegenstände angeht. Durch die kurzen Klingen haben sie zwar auch einen kleineren Aktionsradius sind aber nicht so rabiat wie die Sichelmäher. Daher sind sie für kleinere Rasenflächen bis 500 m² gut geeignet. Einige Rasenroboter mit der Kreiseltechnik haben laut Hersteller einen Mechanismus der die Klingen einklappen lässt sobald sie auf harte Gegenstände treffen.

Vor dem Gebrauch sollte der Garten robotergerecht gestaltet werden. Hierzu ist es nötig alle Teile die niedriger als 15 cm sind zu entfernen. 15 cm hohe Dinge erkennt der Rasenroboter mithilfe seiner Ultraschall- oder Stoßsensoren und kann somit vor einem Zusammenstoß die Richtung ändern. Hindernisse die der Rasenroboter befahren kann sollten aus dem Weg geräumt werden. Denn entweder wird er dieses Hindernis erfolgreich zerhäckseln, oder der Rasenroboter wird unsanft gestoppt.

Auch bei Planschbecken ist Vorsicht geboten, denn sind sie nicht prall aufgepumpt kann der Rasenroboter sie ohne Probleme runter drücken und zerschneiden.

Die Rasenroboter können mit bestimmten Mähzeiten programmiert werden. Einige Hersteller bieten hierfür auch eine eigene App an. Hierüber können die Mähzonen ebenfalls bestimmt werden.

Ansonsten sind die Einstellungen über Zahlencodes am Gerät selbst vorzunehmen. Der Wirkungsbereich der Rasenroboter wird über eine Drahtschleife bestimmt die die zu mähende Fläche umgibt.

Rasenroboter agieren nach dem Chaosprinzip. Je nach Hersteller kann das variieren indem die Mähroboter eine Schleife oder nur geradeaus fahren, solang bis sie ein Hindernis oder den Begrenzungsdraht erreichen nur um dann in einem anderen Winkel umzukehren.

Nahezu alle Rasenroboter am Markt finden selbstständig zur Ladestation zurück. In der Regel wird der Draht so lang abgefahren bist die Basisstation erreicht wird. Es gibt auch Rasenroboter deren Basisstation Signale aussendet um den Roboter “nach Hause” zu locken. Der Rasenroboter schaltet sich während des Ladevorganges ab. Einige Modelle sind auch mit zusätzlichen Solarmodulen ausgestattet. Diese verlängern die Akkulaufzeit.

Welche unterschiedlichen Rasenrobotern gibt es und was zeichnet diese aus?

SichelmäherSichelmäher sind prädestiniert für den Einsatz auf großen, freien Flächen. Kreiselmäher sind eher für den Einsatz im Familiengarten geeignet. Hier kann der Rasenroboter eher mal auf Hindernisse oder herumliegende Spielsachen treffen ohne diese gleich zu zerstören.
KreiselmäherAuch wenn der Kreiselmäher etwas sanfter ist als der Rasenroboter mit der Sicheltechnik, schneidet er die Halme akkurater ab.

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für einen guten Rasenroboter im Einkauf ausgeben?

Die Preise von Rasenrobotern variieren je nach Zusatzfunktionen zwischen 800 Euro und 4000 Euro. Je nach Auführungen kostet ein guter Rasenroboter ca. 1100 €. Dabei sollte die Arbeitsleistung mit der Größe der Rasenfläche in Betracht gezogen werden.

Welche Rasenrobotern-Hersteller gibt es?

  • Husqvarna
  • Gardena
  • Bosch
  • Robomow
  • Wolf Garten
  • Stiga
  • AL-KO
  • Brill
  • Worx
  • Honda

Welche Vor- & Nachteile haben Rasenrobotern?

Vorteile

Nachteile

Fazit

Da ein Rasenroboter selbstständig mäht eignen sich solche Geräte für Personen, denen es aus eigener Muskelkraft nicht möglich ist den Rasen selbst zu mähen. Aber auch für Berufstätige die ihren Feierabend lieber in der Sonne genießen oder für Familien die die gewonnene Zeit mit ihren Liebsten nutzen möchten ist ein Rasenroboter eine sinnvolle Anschaffung. Der Preis erscheint im ersten Augenblich recht hoch, doch wenn man bedenkt dass die Arbeit des Mähens von nun an komplett übernommen wird und das vollautomatisch, dann sieht man auch mal über die hohen Anschaffungskosten hinweg. Außerdem lassen sich viele praktische Einstellungen vornehmen, sodass die Rasenpflege komplett individualisiert werden kann. Rasenroboter sind wartungs- und pflegearm und somit auch außerhalb ihrer Arbeitszeit wenig zeitintensiv. Durch die Mulchfunktion des Rasenroboters führt der Rasenschnitt der Grasfläche wichtige Nährstoffe zu. Somit sind Rasenroboter auch für Personen geeignet, denen eine schonende Rasenpflege wichtig ist.

Rasenroboter sind nicht nur eine Arbeitserleichterung, sondern machen ihre Arbeit auch gewissenhaft und sehr sauber. Durch Drähte kann der Wirkungskreis der Rasenroboter eingegrenzt werden. So können so genannte Inseln erschaffen werden. Hierbei handelt es sich um Bereiche die der Mäher auslassen soll. Diese bieten sich bei mittig der Rasenfläche liegenden Blumenbeeten oder Pools an.

Da die meisten Rasenroboter selbstständig zur Basis finden um sich aufzuladen, müssen in der Regel nur einmalige Einstellungen vorgenommen werden und dann mäht der Roboter munter drauf los. Sogar Wochentage an denen der Mähroboter in Aktion treten soll können bestimmt werden.

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