Poliergerät Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Poliergerät Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einem Poliergerät? Dann bist Du in unserem ausführlichen Poliergeräte-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Poliergerät Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Poliergeräte darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Poliergerät-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

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Was ist ein Poliergerät?

Mit einer Poliermaschine werden glatte Oberflächen auf Hochglanz poliert. Gefragt sind diese Maschinen vor allem bei Autowerkstätten und Tuning Werkstätten. Denn mit einer Poliermaschine werden natürlich Lackierungen auf Hochglanz gebracht. Doch damit nicht genug. Mit der Poliermaschine lassen sich nicht nur lackierte Oberflächen bearbeiten, sondern auch Metalle. Mit Hilfe der Maschine wird die Oberfläche gleichmäßig und glatt.

Für die Poliermaschinen werden selbstverständlich unterschiedliche Schwämme und Aufsätze angeboten, so dass der Handwerker und Heimwerker stets das richtige Zubehör für die Poliermaschine verwenden kann. Mit Hilfe von hochwertigen Polituren können selbst stark angegriffene Oberflächen nochmal glatt poliert werden.

Sogar Marmorfliesen können damit wieder schöner werden.

Szeneriebild Poliergerät

Szeneriebild aus der Produktwelt der Poliergeräte

Was macht man mit einem Poliergerät?

Glatte Oberflächen können mit Hilfe von einer Poliermaschine auf Hochglanz poliert werden. Wer sein Fahrzeug liebt, sollte das regelmäßig tun. Dank der verschiedenen Schwämme und Bürsten können schließlich noch mehr Arbeitsschritte zur Pflege übernommen werden. Zunächst einmal werden mit dem Bürstenaufsatz kleinere Lackschäden aufpoliert. Anschließend wird einen Auto-Politur auf den Lack aufgetragen und dann mit der Maschine regelrecht hinein massiert.

Die meisten Heimwerker polieren das Auto damit. Doch es gibt selbstverständlich noch weitere Einsatzgebiete für eine Poliermaschine. Auch Schiffsrümpfe können aufgebessert werden.

Alte Marmorfliesen, die ihren edlen Glanz verloren haben, werden diese mit der Poliermaschine zurück gewinnen. Das Polieren wertet Fliesen und glatte Oberflächen extrem auf.

Auch Möbelstücke, welche eine lackierte Oberfläche vorzuweisen haben, können mit einer Poliermaschine wieder in einen neuwertigen Zustand zurückgeführt werden. Für besonders kleine Gegenstände oder auch Schmuckstücke kann eine kleine Mini-Akku Poliermaschine genutzt werden. Sie arbeitet wie die großen Ausgaben, hat jedoch einen deutlich kleineren Polierteller. Somit gibt es Poliermaschinen für jeden Anspruch und für jeden gewünschten Verwendungszweck. Jetzt muss man nur noch die richtige Maschine finden. Dabei helfen kann einem natürlich ein unabhängiger Poliermaschinen Vergleich.

Testbaron Redaktionstipp

Schon gewusst?

Eine Zeitreise in das 17. Jahrhundert zeigt, dass die erste Poliermaschine bereits 1696 patentiert wurde. Das ist wirklich erstaunlich. Natürlich lief diese Poliermaschine für Marmor noch nicht mit Elektrizität. Jedoch der Ursprung der heutigen Poliermaschinen liegt somit über 300 Jahre zurück. Es gingen noch viele, viele Jahre ins Land, ehe die Poliermaschine, wie man sie heute kennt, marktfähig war. In den 1960er wurden viele elektrische Schleifmaschinen entwickelt und erfunden. In dieser Zeit liegen auch die Anfänge der modernen Poliermaschinen.

Heute möchte und kann eigentlich niemand auf eine solche Maschine mehr verzichten. Allein das Polieren von Hand ist nicht nur sehr zeitaufwendig, sondern ist körperlich natürlich auch anstrengend. Zumal niemals ein vergleichbares Ergebnis erzielt werden könnte. Die Poliermaschine ist bei allen Heimwerkern anzutreffen, die vor allem ihrem Auto hin und wieder eine gründliche Polierung verpassen wollen und dafür eben nicht in eine Werkstatt fahren wollen. Eine Investition die sich wirklich rechnet.

Was sollte man beachten, wenn man ein Poliergerät kaufen möchte?

Verwendungszweck

Beim Kauf muss man unbedingt darauf achten, dass man sich Klaren darüber ist, wozu man die Poliermaschine nutzen möchte. Wie bereits kurz erwähnt, wird ein Modellbauer für das Polieren kleiner Stücke keine große Poliermaschine benötigen. Hier genügt eine Mini-Akku Poliermaschine. Andere, die sowohl Fliesen als auch lackierte Oberflächen polieren wollen, werden mit einer einfachen Auto-Poliermaschine nicht weit kommen. Das sind die drei wesentlichen Ausführungen zwischen denen man sich zunächst entscheiden muss.

Zubehör

Dann gibt es Angebote mit sehr viel Zubehör. Hier sollte man abwägen, wie viel man am Ende wirklich benötigen wird. Nicht immer ist weniger mehr. Doch wer sich ein Set mit über 200 Teilen zulegt und am Ende nicht einmal die Hälfte davon braucht, hat einen kleine Fehlkauf getätigt.

Leistung

Die Leistungen bei den Poliermaschinen sind eigentlich relativ gleich und konstant. Eine Poliermaschine jedoch mit 100 Watt ist nichts wert. Sie bringt niemals die gewünschte Leistung. Um die 750 Watt sollte eine hochwertige Poliermaschine schon mitbringen.

Drehzahl

Wichtig wäre noch die Drehzahl. Nicht alle Poliermaschinen erreichen das gleiche Maximum. Ein Poliermaschinen Vergleich bringt hier Licht ins Dunkle. Empfehlungen zufolge sind jedoch 2.000 U/min der Bereich der mindestens abgedeckt werden sollte.

Schleifteller

Entscheidend ist dann noch die Größe und der Durchmesser der Schleifteller. Auf diese werden dann die Schwämme oder Bürsten aufgelegt. Ein genauerer Blick ist vor allem dann wichtig, wenn die Poliermaschine sehr vielseitig eingesetzt werden soll. Dann müssen mitunter auch verschieden Große Polierflächen zur Verfügung stehen.

Griff

Für alle, die etwas größere Projekte in Aussicht haben, ist der zusätzliche Griff unabdingbar. Dieser befindet sich genau oberhalb vom Polierteller. Dadurch wird die Führung optimiert und es ist bei Weitem nicht so anstrengend. Dann sollte ein Softgrip Griff vorhanden sein. Gerade bei längeren Arbeiten kann dieser angenehmer sein, als ein liebloser Kunststoffgriff.

Akku

Flexibilität bei einer Poliermaschine ist nur dann gegeben, wenn ein Akku verfügbar ist. Daher ist die Suche nach einer Akku Poliermaschine ratsam, wenn man auf Flexibilität sehr viel Wert legt.

Gewicht

Das Gewicht einer Poliermaschine sollte nicht zu hoch ausfallen. Dann lässt sich die Maschine nicht so gut führen und das Arbeiten wird auf Dauer recht anstrengend.

Anleitung

Daran denken vielleicht nicht viele, aber es ist ein Punkt, der zu einer Krise führen kann, wenn er nicht beachtet wird. Eine Anleitung zum Umgang mit der Poliermaschine sollte in jedem Fall beiliegen. Das ist nicht nur für den eigentlichen Gebrauch recht nützlich, sondern auch um alle verfügbaren Einstellungen vornehmen zu können.

Verarbeitung

Hinzu kommt die Verarbeitung. Minderwertige Maschinen sieht man es schon an, dass diese ihre Geld nicht wert sein können. Mitunter sind es vor allem die Polieraufsätze, welche zu wünschen übrig lassen.

Profis und Einsteiger haben unterschiedliche Anforderungen. Für Einsteiger gibt es daher einfacher konzipierte Poliermaschinen, die in Sachen Qualität natürlich den Profigeräten in nichts nach liegen. Der Poliermaschinen Fakten-Test zeigt auf, welche Geräte eher für Einsteiger geeignet sind und welche etwas für den Profi sind.

Wie funktioniert ein Poliergerät?

Ein leistungsstarker Motor ist in der Lage die Tellerscheiben gleichmäßig rotieren zu lassen. Dabei erreichen die Poliermaschinen ganz unterschiedliche Spitzenwerte. Je nach Modell und Hersteller können sich die Drehzahlen im Bereich zwischen 600 U/min bis zu 3.600 U/min bewegen. Je nachdem welche Aufgabe zu erledigen ist, wird an der Poliermaschine der passende Schwamm oder die feine Bürste angebracht. Die Form ist stets rund, denn dieses Gerät wurde das Polieren größerer Flächen konzipiert. Nach dem Einschalten laufen einige Maschinen etwas langsamer an. Das hat in erster Linie etwas mit der notwendigen Sicherheit zu tun und zum anderen auch, dass man die Poliermaschine gegebenenfalls noch anderweitig auf die zu bearbeitende Fläche aufsetzen möchte.

Nun werden kleiner, kreisende Bewegungen durchgeführt, bis das gewünschte Ergebnis zu sehen ist. Die Handhabung einer Poliermaschine ist relativ einfach und bedarf keiner großen, handwerklichen Vorkenntnisse. Eines was man jedoch besser wissen sollte, ist die Verwendung der Aufsätze. Dabei hat jeder Schwamm und jede Bürste ihr spezielles Aufgabengebiet.

Welche unterschiedlichen Poliergeräte gibt es und was zeichnet diese aus?

Poliermaschinen gibt es in einer großen Auswahl und auch in recht verschiedenen Ausführungen. Der Grund dafür liegt im Einsatzbereich. So gibt es beispielsweise kleine, handliche Poliermaschinen, welche fast ausschließlich für Fahrzeuge genutzt werden. Dann sind etwas größere Poliermaschinen vertreten, welche vielseitiger verwendbar sind. Hinzu kommen unterschiedliche Schwämme und Bürsten. Der Poliermaschinen Fakten-Test zeigt deutlich, dass es bei den einzelnen Modellen doch ein paar deutliche Unterschiede gibt.
Diese Unterschiede sind nicht nur im Preis zu finden, sondern auch in der Leistung und dem zugehören Schwämmen und Bürsten.

Eine kurze Übersicht über die Ausführung und die Eigenschaften ist eine tolle Ergänzung zum Poliermaschinen Vergleich:

Ausführung

Eigenschaften

Poliermaschine

vielseitiges Poliergerät

mit verschiedenen Schwämmen und Bürsten

Leistung von 1.100 Watt bis 1.400 Watt

Drehzahl 300 U/min bis 3.600 U/min

zusätzlicher Obergriff mit Softgrip

stufenlos regulierbar

zum Polieren von lackierten Oberflächen oder auch Marmorplatten

Tellergröße variable zwischen 125 und 250mm

  

Akku-Poliermaschine

leistungsstark

2.300 U/min

sehr flexibel einsetzbar

Schnellladevorgang möglich

  

Mini Akku-Poliermaschine

Klein und handlich

unglaublich flexibel und an schwer zugänglichen Bereichen einsetzbar

Tellergröße 80mm

ideal für den Modellbau

bis zu 3.000 U/min

verschiedene Aufsätze verfügbar

  

Auto-Poliermaschine

kleine, robuste Poliermaschine

Polierteller mit einem Durchmesser von 240mm

3.700 U/min

90 Watt

ideal für die Lackpflege an Fahrzeugen

inkl. 2 Polierhauben

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für ein gutes Poliergerät im Einkauf ausgeben?

Billig sollte man eine Poliermaschine möglichst nicht kaufen. Günstig klingt nicht nur besser, sondern verspricht mit Sicherheit schon etwas höhere Qualität. Zunächst ist der Poliermaschinen Vergleich zu Rate zu ziehen um eine bessere Kaufentscheidung treffen zu können.

Bevor man sich jedoch auf ein Modell festlegt, muss man selbstverständlich wissen, wozu die Maschine später einmal verwendet werden soll.

Für den Modellbauer oder den Bastler im kleinen Format genügt bereits eine Mini-Akku Poliermaschine. Für gut 100 Euro ist sie schon zu haben. Damit lassen sich halt besonders kleine Teile wunderbar polieren.
Ist jemand auf der Suche nach einer Auto-Poliermaschine, dann sollte man auch ausschließlich eine solche kaufen. Nicht umsonst hat sich diese Ausführung auf dem Markt recht gut etabliert. Außerdem sind diese Geräte deutlich handlicher, denn sie bestehen nahezu nur aus dem Schleifteller. Eine Auto-Poliermaschine ist im Schnitt für gut 30 Euro zu haben. Besser ist es jedoch nach einem Komplett Set Ausschau zu halten. Darin sind dann viele verschiedene Schwämmen und Aufsätze enthalten. Dann sind zwischen 70 Euro und 100 Euro realistisch.

Wie sieht es nun noch mit der klassischen Poliermaschine aus? Diese wird nicht nur für den Autolack verwendet, sondern eben auch für Marmorfliesen oder lackierte Oberflächen bei Möbelstücken. Diese kosten im Schnitt zwischen 130 Euro und 200 Euro. Je nach Hersteller. Richtig kostenintensiv kann es auch werden. Exklusive Poliermaschinen können schon mal um die 700 Euro kosten.

Welche Poliergeräte-Hersteller gibt es?

  • Mannesmann
  • Einhell
  • Blaucraft
  • Skil
  • Flex
  • Kunzer
  • Berlan
  • Fein
  • Bosch
  • Silverline

Welche Vor- & Nachteile haben Poliergeräte?

Vorteile

Nachteile

Fazit

Polieren wie die Profis in den Werkstätten. Davon träumen viele Heimwerker. Der Vorsatz an und für sich ist sehr gut. Denn immerhin hat man für seinen Wagen nicht selten ein kleines Vermögen investiert. Diese Anschaffung sollte dann im besten Fall auch optimal gepflegt und gewartet werden. Um sich eventuell die Kosten in einer Werkstatt zu sparen, kann man den Lack am Wagen selber mit einer eigenen Poliermaschine wieder auf Hochglanz bringen. Das sieht nicht nur hervorragend aus. Es wird die Lebensdauer vom Lack auch deutlich erhöhen und damit Rost vorbeugen.

Doch nicht für die Autofans ist eine Poliermaschine von Bedeutung. Hochwertige Fliesen aus Marmor beispielsweise können mit einer Poliermaschine wieder zu neuem Glanz verholfen werden. Sogar lackierte Oberflächen bei Möbelstücken oder Arbeitsplatten sehen wieder aus wie neu.

Für die filigranen Arbeiten und das sehr feine Polieren kleinster Werkstücke kann alternativ eine Mini-Akku Poliermaschine genutzt werden. Hobbybastler und Modellbauer können damit ihre Träume verwirklichen.

Poliermaschinen gibt es in einer sehr vielseitigen Auswahl mit ganz unterschiedlichem Zubehör. Um einen Fehlkauf zu vermeiden, sollte man im Vorfeld einen Poliermaschinen Vergleich durchführen. Der ist in jedem Fall ein sehr guter Wegweiser.
Steht Verwendungszweck und Budget fest, dann kann man sich an den eigentlichen Kauf einer Poliermaschine wagen.

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