Kompostierer Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Kompostierer Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einem Kompostierer? Dann bist Du in unserem ausführlichen Kompostierer-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Kompostierer Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Kompostierer darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Kompostierer-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

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Was ist ein Kompostierer?

Jeder Gärtner, der sich um die Fruchtbarkeit des Bodens kümmert, sollte einen hochwertigen Humus oder organischen Dünger herstellen. Um einen solchen Dünger oder Kompost zu erhalten, benötigen man einen Kompostierer.

Der Kompostierer ist eine kleine Konstruktion, die Gärtnern hilft, einen ausgezeichneten organischen Dünger vorzubereiten und gleichzeitig organische Gartenabfällen loszuwerden. Ein Kompostierer ist ein großer Behälter mit einem bestimmten Volumen, abhängig von den Bedürfnissen der Bewohner und der Grundstücksfläche. Der richtige Kompostkasten kann aus jedem Material hergestellt werden, solange die Wände die Hitze aushält und der Boden überschüssiges Wasser auslaufen lässt. Und natürlich sollte ein Kompostierer bequem zu bedienen sein. Welcher Kompostierer diesen Kriterien entspricht zeigt sich im folgenden Kompostierer Vergleich.

Moderne Kompostierer können aus einer Kammer, zwei und sogar drei Kammern bestehen. Die Mehrkammernsysteme werden hauptsächlich in der Landwirtschaft eingesetzt. Kompostierertests zeigen, dass Mehrkammerprodukte bei großen Mengen von Kompost viel einfacher zu bedienen sind und mehr Gras speichern können. Neben den fertig zu kaufenden Modellen, welche meist aus Kunststoff sind, gibt es noch DIY Varianten für den Garten, in der Regel aus Brettern gemacht. Allerdings sind selbstgebaute Lösungen aufwendiger im Bau und meist nicht so komfortabel zu bedienen.

In diesem Kompostierer Fakten-Test soll aufgezeigt werden, welche Arten von Kompostierern es gibt, welche Kaufkriterien wichtig sind und was einen guten Kompostierer ausmacht.

Szeneriebild Kompostierer

Szeneriebild aus der Produktwelt der Kompostierer

Was macht man mit einem Kompostierer?

Klassischer Kompost wird aus Grasschnitt, Baumzweigen, Rinde, Blättern, Obst- und Gemüseresten gewonnen. Alle notwendigen Bestandteile werden in Schichten in einen Kompostierer gelegt und bleiben dort bis zur Vollendung des Reifungsprozesses.

Die Kompostherstellung erfolgt unter bestimmten Bedingungen, vorhanden sein muss zum Beispiel Feuchtigkeit, freier Zugang von Luft, hohe Temperaturen und das Vorhandensein von Stickstoff in der Kompostmischung. Der Prozess der Fermentation und Zersetzung der pflanzlichen Reste dauert 3-6 Monate, wonach das fertigen Produkt, der Dünger entladen wird. Es ist krümelig, eine leicht feuchte braune Masse mit einem süßen, frischen Duft. Unangenehmer Geruch aus dem Kompostierer kann ein Zeichen sein für ein Zuviel an stickstoffhaltigen Substanzen und einen Mangel an Sauerstoff. In diesem Fall ist es notwendig, ein Pflanzenmaterial zuzugeben, das Kohlenstoff enthält.

Der schnellste und einfachste Kompost wird hergestellt aus einem losen, weichen Material, wie Grasschnitt. Eine längere Kompostierzeit haben Obst, Zweige von Sträuchern und Bäumen, mit Ausnahme von Birke und Kiefer.

Allerdings sollte nicht zu viel Grassschnitt in den Kompostierer gelegt werden, da das Gras eine zu hohe Feuchtigkeit aufweist, die verhindert eine gute Kompostierung und kann zu Fäulnis führen. Besonders gut zur Kompostierung eignet sich auch Laub.

Die Äste müssen sorgfältig von Hand oder mit Hilfe von Gartenhäcksler zerkleinert werden, weil die ganzen Zweige sich keinem Prozess der Gärung unterziehen und in der Regel verlangsamen sie die Bildung von Kompost. Biologisches Material, wie Abfälle aus der Küche, können eine Quelle von Fäulnisbakterien sein und stören die Mikroflora in Kompostierern.

Organische Substanzen werden in die Kompostschichten gelegt: zum Beispiel eine Grasschicht, eine Schicht zerkleinerter Zweige, eine Schicht zerkleinertes Papier und Karton, Obst- und Gemüseabfälle, tote Blätter usw.

Es ist auch wichtig, den Kompostierer richtig aufzustellen. Dies geschieht vorzugsweise an einem halbschattigen Ort. Er sollte, wenn möglich, nicht allzu großen Temperaturschwankungen ausgesetzt sein.

Nach etwa einem Jahr erhält man schließlich den guten und wertvollen Humus.

Testbaron Redaktionstipp

Schon gewusst?
Wie man den Aufzeichnungen entnehmen kann, gab es schon früh erste Hinweise über die Ursprünge der Kompostierung. Die älvergleichen Aufzeichnungen und archäologischen Aufzeichnungen beziehen sich auf die Verwendung von Dung aus Tieren als Abspaltprodukt der Tierhaltung. Es bestand damals die Notwendigkeit, den Mist zu ordnen und das Land zu bereichern. Die Beseitigung des tierischen und des menschlichen Düngers blieb die Hauptquelle der Bodenanreicherungssäume, bis das Auftauchen aktueller Abwassersysteme sie aus dem Leben der nicht landwirtschaftlichen Bevölkerung verbannte. Bereits Aristoteles schrieb 350 v.Chr. über die Humustheorie, nach der sich die Pflanzen von Humusboden ernähren. Diese Theorie wurde weiterentwickelt und Humustechniken verbessert. Schließlich wurde von Junus von Liebig im 18. Jahrhundert durch die Mineralstofftheorie ersetzt, nach der sich die Pflanzen von Mineralstoffen ernähren.

Was sollte man beachten, wenn man einen Kompostierer kaufen möchte?

Menge an Kompostgut

Zuerst sollten Sie genau wissen, wofür genau Sie einen Kompostierer benutzen wollen. Für die Verarbeitung von Nahrungsmittelabfällen wäre die einzige ideale Option ein kleiner Kompostierer auf 200 Liter mit einer engen Abdeckung.

Wer ein größeres Grundstückbesitzt und viele Lebensmittel-Abfälle kompostieren möchte, verwendet besser große Alternativen. Die Anwesenheit von Torf, welches verwendet wird, um Schichten von Kompost zu erstellen, ist ein großes Plus.

Wärmedämmung

Beliebte Arten von fertigen Kompostierern sind Modelle, die mit wärmegedämmtem Gehäuse ausgestattet sind. Die Kompostierer im Fakten-Test zeigten, dass als Material für den Kompostierer Kunststoff mit hoher Festigkeit und einem hohen Schutzgrad gegen ultraviolette Strahlung ideal ist. Besitzt er eine hochwertige thermische Isolierung, zum Beispiel durch eine geschäumte Wandstruktur, benötigt der Kompost keine zusätzliche Wärmequelle für die normalen chemischen Reaktionen. Dies ist eine wichtige Eigenschaft, die einen Kompostierer Vergleichssieger ausmacht.

Wie funktioniert ein Kompostierer?

Einmal beladen beginnt der Prozess der Zersetzung. Innerhalb des Komposthaufens steigt die Temperatur, was den Zersetzungsprozess erleichtert.

Im Sommer, besonders an heißen Tagen, müssen man sicherstellen, dass der Kompost nicht „ausgebrannt“ wird, da die Temperatur auf sehr hohe Werte ansteigen kann. Um dies zu tun, sollte man den Kompost regelmäßig rühren, mindestens bis zur Mitte des Kompostierer.

Man kann auch Kompostwürmer hinzufügen, um den Prozess der Zersetzung zu beschleunigen. Sie helfen, organische Stoffe, die sich im Kompostierer befinden, wiederzuverwerten, wodurch der Prozess der Zersetzung erheblich beschleunigt wird.

Zu beachten ist, dass die unteren Schichten des Kompostes immer reifer werden, weil die Kompostierung der unteren Schichten früher begann.

Vor dem ersten Gebrauch eines Holz- oder Metall-Kompostierers im Garten wird empfohlen, dass der Boden mit einer dünnen Schicht von zerkleinerten Zweigen oder Stroh ausgelegt wird. Damit soll sichergestellt werden, dass die Belüftungs- und Entwässerungslöcher anschließend nicht durch die Kompostmasse verstopft werden.

Bei starker Geruchsbildung oder Fliegenbefall kann die oberste Schicht mit einer Schicht Erde bedeckt werden.

Welche unterschiedlichen Kompostierer gibt es und was zeichnet diese aus?

Es gibt drei Hauptausführungen, Kompostierer aus Metall, SchnellKompostierer aus Kunststoff und HolzKompostierer.

Metall-Kompostierer

Den MetallKompostierer zeichnet ein robustes Gehäuse aus verzinkten Drahtwänden aus. Durch die verzinkten Drahtwände kann sich kein Rost bilden. Der Aufbau ist ziemlich simpel, da diese Drahtwände lediglich zusammengesteckt aufgestellt werden.

Holz-Kompostierer

Dies ist der Klassiker, man sieht ihn in vielen Gärten stehen. Auch hier werden die Bretter zusammengesteckt. Diese Bretter müssen witterungsbeständig sein. Seine Vorteile sind das natürliche Erscheinungsbild, seine Nachtteile liegen jedoch darin, dass der Kompost darin, ebenso wie beim Kompostierer aus Metall, offen ist. Dies kann zu üblen Gerüchen führen und unansehnlich sein.

Kunststoff-Kompostierer

Diese Kompostiererart gibt es fertig zu kaufen, sie ist witterungsbeständig. Wie schon die Bezeichnung aussagt, besteht der KunststoffKompostierer aus Kunststoff. Der Vorteil liegt klar darin, dass diese Art leicht aufzustellen sind, sie sind verschließbar, so dass der Kompost nicht belästigend wirkt. Auch passt sich der KunststoffKompostierer durch seine meist grünen Farben gut in den Garten an und wirkt unauffällig.

Mehrkammernsystem

Für die ideale Humusherstellung eignen sich Mehrkammersysteme am besten, da in einer Kammer der eigentliche Humus ruhen kann, während in die andere Kammer frische Abfälle gefüllt werden und erst nach Wochen oder sogar Monaten in die Humuskammer gefüllt werden. und erst nach Wochen oder sogar Monaten in die Humuskammer gefüllt werden. MehrkammernKompostierer sind meist aus Kunststoff, sie sparen Platz, da nur ein Kompostierer für die gleichen idealen Ergebnisse aufgestellt werden muss und nicht mehrere.

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für einen guten Kompostierer im Einkauf ausgeben?

Produktpreis hängt von vielen Faktoren: das Volumen des Materials, Modell, Marke, Hersteller. Die billigsten Modelle kosten etwa ab 20€ aufwärts, und geht bis etwa 700€. Die meistverkauften Modelle liegen etwa zwischen 50€ und 200€. Was für einen Kompostierer gekauft werden sollte, hängt von mehreren Faktoren ab:

Verwendungszweck und Größe

Die Größe des Kompostierers richtet sich nach der Grundstücksfläche, der Bepflanzung und der Personenanzahl, die im Haushalt lebt. Je größer die Rasenfläche ist, je mehr Gartenabfälle es gibt und je mehr biologische Küchenabfälle anfallen, desto größer wird der benötigte Kompostierer ausfallem. Ein Kompostierer mit etwa 300 bis 400 Litern Fassungsvermögen reicht für einen Drei-Personen-Haushalt.

Standort

Je nachdem, wo der Kompostierer aufgestellt wird und wie der Garten hergerichtet ist, entscheidet darüber, welches Modell am besten geeignet ist. Gerade die KunststoffKompostierer kommen mit einer kleinen Stellfläche von oft nur einem Quadratmeter aus und belästigen auch nicht mit schlechten Gerüchen. Sie eignen sich besonders für kleine Gärten oder sogar für den Balkon.

Welche Kompostierer-Hersteller gibt es?

  • Prosperplast
  • Graf
  • Dehner
  • Hergestellt für DEMA
  • D&S Vertriebs GmbH
  • JUWEL
  • gendisc
  • Universal
  • géndisc
  • 4smile
  • myGardenlust
  • UPP
  • WeltiesSmartTools
  • All-Green

Welche Vor- & Nachteile haben Kompostierer?

Vorteile

Nachteile

Fazit

Der Kompostierer ist ein spezieller Behälter oder eine hölzerne Struktur, in der angesammelte Küchenabfälle und Gartenabfälle entsorgt und zu Humus umgewandelt werden. Um einen guten Kompost zu erhalten, müssen bestimmte ideale Bedingungen eingehalten werden.

Fertige Kompostierer meist aus Kunststoff haben eine ästhetische Erscheinung, und sie können überall platziert werden. Darin bleiben die Abfälle unsichtbar und stören weder mit Aussehen noch Geruch den Hausbesitzer und seine Gäste oder Nachbarn.

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