Heizpilz Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Heizpilz Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einem Heizpilz? Dann bist Du in unserem ausführlichen Heizpilze-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Heizpilz Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Heizpilze darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Heizpilz-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

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Was ist ein Heizpilz?

Wenn die Tage wieder länger oder kürzer werden, es also tagsüber noch schön warm ist aber man am Abend beim gemütlichen Beisammensitzen schon leicht fröstelt, dann kommen die Heizpilze heraus und haben Hochsaison. Kurz gesagt: ein Heizpilz ist eine Heizung für draußen. Er bietet sich an, wenn man den Garten, seine eigene Terasse oder den Balkon nicht nur im Sommer für Aktivitäten unter freiem Himmel nutzen möchte.

Wenn man einen Heizpilz kaufen möchte, gibt es einige wichtige Punkte die zu beachten sind. Informationen darüber und das am Ende für die eigenen Bedürfnisse geeignete Gerät findet man hier, im Heizpilz Vergleich.

Szeneriebild Heizpilz

Szeneriebild aus der Produktwelt der Heizpilze

Was macht man mit einem Heizpilz?

Mit einem Heizpilz erwärmt man die den Pilz umgebende Luft auf so angenehme Temperaturen, dass es möglich ist auch bei kaltem Wetter draußen an der frischen Luft zu sitzen, um eine schöne und gemütliche gemeinsame Zeit zu haben. Dazu stellt man den Heizpilz an dem Ort auf, an dem man zuverlässige, gemütliche und gleichbleibende Wärme benötigt. Das kann zum Beispiel die Terasse, der Balkon oder der Garten sein.

In der Gastronomie sind Heizpilze im Frühjahr, Herbst und Winter schon gar nicht mehr weg zu denken, warum also nicht auch zu Hause mal eine gemütliche Grillparty im Winter. Die Atmosphäre, wenn rundherum Schnee liegt, und man doch behagliche Wärme verspühren kann, sorgt bestimmt für eine wunderbare Stimmung.

Testbaron Redaktionstipp

Schon gewusst?
Die Kohlendioxidbelastung von Heizpilzen, die in der Wintersaison insbesondere von Gastronomietreibenden für frierende Raucher aufgestellt wurden, sorgten dafür, dass in einigen Städten wie München, Berlin oder Köln sogar Verbote für die gewerbliche Nutzung von gasbetriebenen Wärmestrahlern eingeführt wurden, weil eben diese Kohlendioxide die Umwelt zu stark belasten. Im privaten Bereich ist aber ein derartiges Verbot nicht abzusehen.

Was sollte man beachten, wenn man einen Heizpilz kaufen möchte?

Es immer von Vorteil sich über einige wichtige Punkte im Vorfeld Gedanken zu machen, wenn man einen Heizpilz kaufen möchte. Die wichtigsten, der zu bedenkenden Punkte, haben wir hier im Heizpilz Vergleich aufgeführt.

Leistung

Die benötigte Heizleistung ist abhängig von der Größe der zu erwärmenden Fläche, ist der Bereich eher klein können schon 800 Watt gerade ausreichen, genügend Reserven hat man aber erst bei etwa 1200 Watt. Bei der gewerblichen Nutzung kommen oftmals Profigeräte zum Einsatz, die sogar 1,4 Kilowatt an Leistung erbringen können.

Verbrauch

Üblicherweise werden Heizpilze mit Gas, genau gesagt mit Propangas betrieben, welches man oftmals im Baumarkt oder an Tankstellen kaufen kann. Läuft ein Gerät mit ca. 1200 Watt für 6 Stunden, kommen je nach örtlichen Preis für eine Propangasflasche 10-15 Euro zusammen. Das macht nach dieser Rechnung pro Stunde bis zu 2,50 Euro. Entscheidet man sich für einen elektrischen Heizpilz, kommt man rein finanziell bei den Betriebskosten günstiger weg, zumal man auch keine Gasflaschen austauschen fahren muss. Bei voller Leistung von ca. 2100 Watt liegen die Kosten pro Stunde dann etwa bei 1,80 Euro.

Mobilität

So lange ein fester Untergrund vorhanden ist, kann man einen Heizpilz überall aufstellen. Für das Bewegen des großen und durchaus schweren Gerätes empfiehlt sich unbedingt darauf zu achten, dass Rollen am Boden angebracht sind.

Sicherheit

Heizpilze entwickeln im Betrieb schon beträchtliche Temperaturen. In Abhängigkeit von Leistung, Modell und den Bedingungen der Umgebung können Heizpilze außen Temperaturen von 120-180 Grad Celsius erreichen, wobei sich die im inneren befindliche Heizröhren sogar auf bis zu 900 Grad Celsius erhitzen können. Auf Grund dieser erheblichen Temperaturen sollten auf jeden Fall Sicherheitsabstände für alle brennbaren Materialeien eingehalten werden. Zusätzlich sollte man Kinder grundsätzlich von Heizstrahlern fern halten.

Aussehen

Es gibt die fast überall bekannten Heizpilze, die ihrem Namen alle Ehre machen. Mittlerweile kann man aber auch beim Aussehen Geräte erhalten, die sich stilsicher und formschön auf der Terasse oder im eigenen garten einbinden lassen.

Zubehör

Um den Heizpilz vor schelchtem Wetter zu schützen, aber auch vor Staub und Schmutz empfhielt es sich eine Schutzhaube zu kaufen. Bei gasbetriebenen Geräten schadet eine 2. Propangasflasche als Reseerve ebenso nicht. Wichtig ist, dass im Lieferumfang des Heizpilzes ein Sicherheitsanschluss und eine Schlauchbruchsicherung vorhanden ist. Wenn nicht – was allerdings eher unüblich wäre – muss diese zwingend nachgekauft werden.

Wie funktioniert ein Heizpilz?

Egal ob mit Strom oder Gas betrieben, wird bei einem Heizpilz, das sogenannte Abstrahlbauteil erhitzt. Diese ist meist in einem länglichen Rohr im oberen Teil des Heizpilzes untergebracht. Bei einem Gas-Heizpilz befindet sich oben ein Verbrennerkopf, in dem das Propangas verbrennt. Die erzeugte Wärme steigt nach oben und wird vom dort angebrachten Pilzhut reflektiert und gleichmäig verteilt. Gas-Heizpilze müssen vor der Inbetriebnahme gemäß den Sicherheitsbestimmungen montiert werden, was gerade beim Anschluss der Gasflasche besondere Achtsamkeit verlangt.

Welche unterschiedlichen Heizpilze gibt es und was zeichnet diese aus?

Ein Heizpilz selbst ist eine Außenheizung, die Ihren Namen durch seine Form erhalten hat – also ein länglicher Stiel und oben drauf eine Kappe. Es gibt natürlich verschiedene Formen von Wärmespendern für Draußen aber bei den Heizpilzen gibt es im wesentlichen 2 Arten, die wir ein wenig miteinander vergleichen.

Der elektronisch betriebene Heizpilz

Ein elektrisch betriebener Heizpilz unterscheidet sich von einem mit Gas betriebenen Heizpilz vor allem dadurch, dass er mit Strom betrieben wird und nicht mit Gas. Welche Vor- und Nachteile das im Speziellen mit sich bringt kann man im folgenden Abschnitt des Heipilz Vergleich erfahren.

Ein elektrischer Heizpilz erspart das Kaufen und Transportieren der schweren Propangasflaschen. Wenn kein Gas verbrannt wird, ist ein solcher Heizpilz auch umweltfreundlicher. Das Aus- und vor allem das Einschalten funktioniert auf „Knopfdruck“. Ein ebenfalls nicht zu unterschätzender Vorteil ist, das die geräsuch- und geruchslosen elekrischen Heizpilze in der Anschaffung als auch im laufenden Betrieb weniger Kosten verursachen als Ihre gasbetriebenen Kollegen.

Nachteilig ist, dass die Wärmereichweite teilweise nicht an die eines Gas-Heizpilzes heran kommt. Ebenfalls zu benennen ist hier, dass es bei den meisten geräten nur 3 Regelstufen gibt. Eine individuelle Anpassung ist also nicht möglich.

Der gasbetriebene Heizpilz

Der Gas Heizpilz benutzt in großen Flaschen erhältliches Propangas als Brennstoff um die gewünschte Wärme in kalten Tagen zu erzeugen. Nach Deutschland kamen diese Heizpilze erst im Jahre 2000 von unseren nördlichen Nachbarn, den Schweden zu uns. Er fand dann auch eine schnelle Verbreitung, allerdings nicht in den heimischen Gärten, sodern vor allem im Bereich der Gastronomie.

Bei einem Heizpilz der mit Gas angetrieben wird, verbrennt das Gas in einer Stufenlosen regulierbaren Menge und erzeugt die gewünschte Wärme, die dann über den Pilzdeckel reflektiert und nach unten zurückgestrahlt wird. Mit Gas befeuerte Heizpilze schaffen es relativ schnell größere Flächen zu erwärmen.

Nachteil bei diesen Modellen sind natürlich zum einen die Art der Wärmeerzeugung – die Verbrennung ist nicht gerade umweltfreundlich – und man muss schwere Gasflaschen schleppen.

Dennoch ist die bei guten Geräten stufenlos regulierbare Wärme unter einem derartigen Modell für viele Menschen viel gemütlicher. Zusätzlich hat man die Möglichkeit das Gerät am Ort der eigenen Wahl völlig flexibel zu plazieren (Sicherheitsabstände zu brennbaren Materialien müssen natürlich eingehalten werden).

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für einen guten Heizpilz im Einkauf ausgeben?

Einfache und günstige Modelle sind ab etwa 100 Euro zu kaufen. Diese verfügen aber meist nicht über die Leistungsfähgikeit und damit auch nicht über die Wärmereichweite von Heizpilzen die ab etwa 200 Euro zu kaufen sind. Legt man dann noch Wert auf ein besonderes Design kommen durchaus gern nochmal einige Euro dazu.

Welche Heizpilze-Hersteller gibt es?

  • Enders
  • Landmann
  • Activa
  • Traedgard
  • empasa
  • Einhell
  • Homcom
  • Clifton
  • KYNAST
  • Deuba

Welche Vor- & Nachteile haben Heizpilze?

Vorteile

Nachteile

Fazit

Liebt man Garten, Terasse oder Balkon sehr, möchte man auch viel Zeit draußen verbringen. Mit einem Heizpilz kann man diese Zeit deutlich ausdehnen, weil frieren damit der Vergangenheit angehört. Neben der Wärmestrahlung kann auch das entsprechend angeheme Design zum Wohlfühlen beitragen.

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