Großformatdrucker Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Großformatdrucker Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einem Großformatdrucker? Dann bist Du in unserem ausführlichen Großformatdrucker-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Großformatdrucker Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Großformatdrucker darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Großformatdrucker-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

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Was ist ein Großformatdrucker?

Großformatdruckern sind die technischen Nachfolger von Plottern. Es handelt es sich hierbei einfach nur um Drucker, wie man sie aus dem Büroalltag kennt. Nur das diese Großformatdrucker im Vergleich zu den Bürodruckern einfach um einiges größer sind, damit sie sehr große Motive drucken können. Die Druckbreiten betragen dabei in der Regel zwischen 1,3 und 5 Metern, also weit mehr als auf den Bürotisch passt. Dennoch sind sie einfach nur Tintenstrahldrucker in viel größeren Dimensionen.

Wenn man einen Großformatdrucker kaufen möchte, gibt es viele wichtige Punkte die zu beachten sind. Informationen darüber und das am Ende für die eigenen Bedürfnisse geeignete Gerät findet man hier, im Großformatdrucker Vergleich.

Szeneriebild Großformatdrucker

Szeneriebild aus der Produktwelt der Großformatdrucker

Was macht man mit einem Großformatdrucker?

Mit Großformatdruckern, bedruckt man Dinge, die bedruckt werden sollen. Dazu zählt neben ganz normalen Plakatpapier eine große Menge an unterschiedlichen Medien wie selbstklebende Folien, Textilien, Plastikplanen. Ebenso sind je nach Drucker auch starre Materialen wie PVC-Hartschaumplatten, Aluminiumverbundplatten oder Plexiglas bedruckbar. Am Ende müssen die Oberflächen der Materialien für den Tintenstrahldruck geeignet sein.

Testbaron Redaktionstipp

Schon gewusst?
Der Computerpionier und Erfinder des ersten Computers überhaupt – nämlich Conrad Zuse – hat ebenfalls den ersten Plotter im Jahre 1962 erfunden. Er wurde „Zuse Graphomat Z64“ genannt. Wenn man sich diesen einmal ansehen möchte, so ist dies im Computermuseum der Fachhochschule Kiel möglich.

Was sollte man beachten, wenn man einen Großformatdrucker kaufen möchte?

Wenn man einen Großformatdrucker kaufen möchte, ist es immer von Vorteil sich über einige wichtige Punkte im Vorfeld Gedanken zu machen. Die wichtigsten, der zu bedenkenden Punkte, haben wir hier im Großformatdrucker Vergleich aufgeführt.

Druckbreite

Braucht man wirklich A0, oder reicht vielleicht A1 oder A2. Damit kann man noch immer große Drucke machen aber auch deutlich an der Ausgabenschraube nach unten drehen.

Druckmenge

Wie oft und vor allem wieviel soll gedruckt werden? In Verbindung mit den Verbrauchsmaterialien lassen sich so auch die Druckkosten berechnen.

Material

Welches Material soll bedruckt werden. Bleibt es in der Regel bei Papier, bzw. Plakatpapier kann man auf eine Tintenstrahllösung zurückgreifen.

Betriebskosten

Druckmaterialien, als auch Toner oder Tintenpatronen verursachen Kosten die man im Auge haben sollte

Wie funktioniert ein Großformatdrucker?

Ein Großformatdrucker funktioniert im Prinzip ganz genauso wie ein normaler Tintenstrahldrucker wie wir ihn aus dem Büroalltag kennen. Das bedeutet, dass das zu bedruckende Material Milimeter für Millimeter durch den Drucker bewegt und dabei die Tinte auf die Materialoberfläche gesprüht wird.

 

Welche unterschiedlichen Großformatdrucker gibt es und was zeichnet diese aus?

Grundsätzlich kann man beim Drucken im Großformat zwei verschiedene Druckverfahren unterscheiden, die sich vor allem im Trocknungsverfahren der benutzten Drucktinten unterscheiden.

Der Tintenstrahldruck

Beim Tintenstrahldruck wird das Druckmaterial mit flüssiger Tinte bedruckt. Im zu druckenden Bereich befindet sich ein beweglicher Druckkopf, der sich über die gesamte Breite des Geräts hin und her bewegt. Dabei wird das auf Rollen gelagerte Papier oder ein anderes bedruckbares Material gleichzeitig Stück für Stück durch den Drucker geführt. Der Auftrag der Farbe erfolgt dann unter Hochdruck über spezielle Düsen. Die flüssigen Farbpigmente sind in einer Trägerflüssigkeit gelöst.

Die Tinte wird, fast so wie beim Drucken mit Trockentoner, elektrisch aufgeladen und durch die Düse in die Richtung des zu bedruckenden Materials gespritzt.Hinter der Düse befindet sich eine Ablenkelektrode, die den Tintenstrahl in allerfeinste Tröpfchen aufspaltet und sie je nach gewünschter Stelle auf das Druckmaterial bringt. Da meistens nicht die gesamte Tinte des Tintenstrahls für das Motivbild gebraucht wird, kommt ein großer Teil der Tinte wieder in den Tintenkreislauf zurück, weil er schon vor dem Auftreffen auf dem Bedruckstoff abgefangen wird. Durch die Verdunstung des enthaltenen Lösungsmittels trocknet das gedruckte Ergebnis dann an der Luft.

Der UV-Direktdruck

Das Druckverfahren beim UV-Direktdruck ist ganz ähnlich dem des Tintenstrahldrucks. Unterschiede gibt es hinsichtlich der Art der eingesetzten Farben, des Trocknungsverfahrens und es gibt keine Rollen auf denen sich das Druckmaterial befindet, sondern das zu bedruckende Material wird über Druckplatten in das Gerät eingebracht.

im Gegensatz zum Tintenstrahldruck, dringen die Farben bei diesem Verfahren nicht in das Material ein, sondern werden nur auf die Oberfläche des Materials aufgebracht. Die anschließende Bestrahlung mit UV-Licht lässt dann die Tinte aushärten. Der große Vorteil dieses Verfahrens ist, dass nahezu jede Oberfläche, die in den Drucker eingelegt werden kann auch bedruckt werden kann. Die sogenannten Direktplattendrucker verarbeiten auch Plattenmaterial wie Glas, Aluminium, PVC-Hartschaum, Acrylglas, Blech, und sogar Holz und sind auch für zu bedruckende Stoffe geeignet, die nicht saugfähig sind.

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für einen guten Großformatdrucker im Einkauf ausgeben?

Hier muss man sich in erster Linie Gedanken über die tatsächliche Größe des benötigten Formats machen. Als Faustregel gilt, je breiter die bedruckbare Fläche, umso höher ist der Anschaffungspreis. Sofern man DIN A2 schon als „Großformat“ bezeichnen möchte kann man ab 1000€ ausgeben, um einen guten Drucker zu bekommen. Bei größeren Formaten sollte man schon mindestesn 2000 € einplanen.

Welche Großformatdrucker-Hersteller gibt es?

  • Hewlett-Packard
  • Canon
  • Epson
  • Designjet
  • Printbox
  • Servoprax
  • Ricoh
  • Mimaki
  • Rowe
  • Agfa

Welche Vor- & Nachteile haben Großformatdrucker?

Vorteile

Nachteile

Fazit

Die möglichen großen Druckformate und die damit verbundene Vielfältigkeit des bedruckbaren Materials sind die Basis für die extrem breit aufgestellten Einsatzmöglichkeiten eines Großformatdruckers. Ganz besonders für kleinere Auflagen ist ein Großformatdrucker eine flexible und vor allem günstigere Lösung als der Siebdruck.

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