Gartenpumpe Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Gartenpumpe Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einer Gartenpumpe? Dann bist Du in unserem ausführlichen Gartenpumpen-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Gartenpumpe Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Gartenpumpen darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Gartenpumpe-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

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Was ist eine Gartenpumpe?

Egal ob man in seinem Garten eine Pool oder Teich anlegen möchte oder einen kleinen Brunnen baut, wo Wasser befördert werden soll, braucht man eine Wasserpumpe. Für den Privatgebrauch verwendet man dazu Gartenpumpen. Dieser Begriff umfasst dabei verschiedene Pumpen wie Teichpumpen, Elektro-Gartenpumpen oder Benzin-Gartenpumpen. Jedoch egal welche Pumpen man verwendet, alle sind für den Gebrauch im Freien konzipiert und eignen sich für alle erdenklichen Verwendungszwecke.

Szeneriebild Gartenpumpe

Szeneriebild aus der Produktwelt der Gartenpumpen

Was macht man mit einer Gartenpumpe?

Überall wo Wasser befördert werden muss, kann man Gartenpumpen einsetzten. Das kann in einem Teich sein, in dem Wasser verdunstet und nachgepumpt werden muss, genau wie bei einem Springbrunnen. Auch wenn man einen kleinen Bachlauf anlegen möchte, braucht man eine Pumpe, die das Wasser wieder an den Anfang des künstlichen Bachlaufs pumpt.

Ebenfalls wer sich einen Swimmingpool zulegen möchte, braucht eine Wasserpumpe, die das Wasser durch die Filteranlage und gegebenenfalls eine Heizung pumpt. Aber auch für Bewässerungssysteme sind Gartenpumpen nötig, oder wenn Wasser aus einem Brunnen fördern möchte. Da Gartenpumpen das Wasser oft mit Druck weiterleiten, kann man diesen mit entsprechenden Geräten zum Beispiel auch zum Reinigen von Gehwegen verwenden.

Kurzum: überall wo Wasser nicht einfach nur stehen oder bergab fließen soll, braucht man Gartenpumpen.

Testbaron Redaktionstipp

Schon gewusst?
Bereits in der Antike wurden Hubkolbenpumpen von den Römern und Griechen zur Wasserförderung eingesetzt. Schon im 13. Jahrhundert wurden in den Niederlanden Wasserpumpen zum Trockenlegen von Städten benutzt.

Was sollte man beachten, wenn man eine Gartenpumpe kaufen möchte?

Fördermenge

Je nachdem wofür man die Gartenpumpe verwenden möchte, sollte man zunächst auf die Fördermenge achten. Wie viel Liter man pro Stunde fördern möchte, gibt schon einmal eine Idee, in welche Richtung man sich bei der Wahl einer geeigneten Gartenpumpe bewegen sollte. Allerdings wird meist nur die maximale Fördermenge zu idealen Bedingungen angegeben. Dabei tendiert die Förderhöhe gegen Null. Soll das Wasser also auch noch über einen größeren Höhenunterschied gefördert werden, erreicht man real eine deutlich geringere Fördermenge als angegeben.

Ansaughöhe

Des Weiteren spielen auch die Förderhöhe und die Ansaughöhe eine Rolle. Je nachdem, woher das Wasser bezogen wird, kann eine größere Ansaughöhe nötig sein. Danach muss das Wasser meist noch einige Meter von der Pumpe weg gefördert werden, sodass eine ausreichende Förderhöhe zu beachten ist.

Wasserqualität

Auch ein wichtiges Kriterium für die Wahl der Gartenpumpe ist die Beschaffenheit des Wassers, das befördert werden soll. Je nachdem ob es klar, trüb oder gar schmutzig ist, braucht man eine andere Pumpe und gegebenenfalls Filter. Gerade bei dem Einsatz in einem Teich ist ein gutes Filtergehäuse nötig, damit keine Fische oder Pflanzen in die Pumpe gesaugt werden. Die maximale Korngröße, bei der es in den meisten Schmutzwasserpumpen nicht zu einer Verstopfung kommt, liegt bei ca. 30 mm. Auch die Wassertemperatur, mit der das Wasser in die Pumpe läuft, ist zu beachten. Die meisten pumpen sind für maximal 35°C ausgelegt und reagieren ebenfalls empfindlich auf Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt.

Leistung

Soll sich die Pumpe später im Dauerbetrieb befinden, wie zum Beispiel bei einem Bachlauf, sollte man auch auf die Leistung achten. Da können schon wenige Watt Unterschied eine große Auswirkung auf die Stromrechnung haben.

Wie funktioniert eine Gartenpumpe?

Es gibt viele verschiedene Gartenpumpen, die alle für verschiedene Einsatzgebiete gedacht sind. Somit arbeiten auch alle ein wenig unterschiedlich. Jedoch haben Gartenpumpen alle eines gemeinsam: sie stehen außerhalb des Beckens und saugen das Wasser über einen Ansaugschlauch an, welches dann über die Pumpe und den Ablaufschlauch gefördert wird. Im Gegensatz dazu stehen Tauchpumpen, die, wie ihr Name schon sagt, im Wasser stehen und es direkt von unten ansaugen.

Teichpumpen sind für trübes Wasser und künstlich angelegte Stillgewässer geeignet. Das Umfasst das Entwässern und Reinigen von Teichen und Bachläufen, wie auch die Wasserbeförderung bei einem Springbrunnen. Gerade, wenn man mit einer solchen Gartenpumpe Wasser aus einem Stillgewässer Fördern möchte, muss man darauf achten, dass die Pumpe ein Filtergehäuse besitzt oder sich um eine Filtervorrichtung erweitern lässt. Ansonsten können Wasserpflanzen und Fische in die Pumpe gelangen.

Elektro-Gartenpumpen sind nur für relativ sauberes Wasser geeignet. Wenn eine Elektro-Gartenpumpe trübes oder verschmutztes Wasser befördern soll, muss unbedingt eine gute Filtervorrichtung angeschlossen sein, ansonsten könnte die Pumpe kaputt gehen. Elektro-Gartenpumpen saugen das Wasser über eine Sauggarnitur an und eignen sich auch für die feste Installation an Wasserbehältern. Da sie das Wasser mit einem Druck befördern und einen Ein- und Ablauf besitzen, können diese Gartenpumpen in jeden Wasserkreislauf eingebunden werden um den Wasserdruck zu erhöhen oder um Wasser auf eine höhere Ebene zu befördern. Viele Gartenpumpen schaffen hierbei einen Druck von ca. 1 ½ Bar. Das ist der Druck, der auch in gewöhnlichen Wasserleitungen herrscht. Aber auch ein höherer Druck ist möglich.

Benzinmotor-Gartenpumpen sind, wie auch Elektro-Gartenpumpen nur für relativ sauberes Wasser geeignet und brauchen für trübes und schmutziges Wasser unbedingt einen Filter, damit sie nicht beschädigt werden. Damit haben diese Gartenpumpen auch einen ähnlichen Einsatzbereich. Auch sie können in nahezu jeden Wasserkreislauf eingebaut werden und sorgen für eine Druckverstärkung. Allerdings sind Benzinmotor-Gartenpumpen nicht auf Strom angewiesen und somit flexibler. Die meisten Modelle verfügen über einen Zweitaktmotor, der die nötige Saugleistung erzeugt. Meistens erzielen sie dabei eine etwas höhere Leistung als Elektro-Gartenpumpen, sind dafür aber etwas teurer.

Wenn man Gartenpumpen in Verbindung mit einem Wasserhahn oder einem ähnlichem Verbrauchsgerät verwendet, aktivieren sie sich meistens automatisch, sobald das Wasser verbraucht wird. Die Pumpe aktiviert sich dabei entweder sofort, oder beim Erreichen eines Minimaldrucks. Beim Erreichen eines bestimmten Drucks oder nach der Beendigung des Wasserverbrauchs schalten sich die meisten Pumpen dann auch selbstständig wieder ab.

Rückschlagventile oder elektrische Steuerungssysteme sorgen für den Schutz der Gartenpumpe gegen Überdruck oder dem Trockenlaufen der Pumpe. Somit ist es möglich, ein kleines Hauswasserwerk zu betreiben. Gartenpumpen mit Druckschaltern bieten ein mechanisches Steuerungssystem, bei dem die Automatisierung mit einem Ausgleichgefäß, meist einem Druckkessel, geschieht.

Je nachdem wofür man die Gartenpumpe verwenden möchte, sollte man auch auf die Förderungsleistung, die Ansaughöhe und die Förderhöhe achten. Die Förderungsleistung gibt an, wie viel Liter die Pumpe pro Stunde befördern kann. Leistungsstarke Pumpen schaffen 4000 Liter oder mehr und werden vor allem in der Landwirtschaft eingesetzt. Gute Gartenpumpen für den Heimgebrauch können ca. 2800 Liter schaffen und dabei einen Druck von ca. 4 Bar erreichen. Aber je nach Einsatzgebiet kommt man auch mit deutlich weniger aus. So braucht ein kleiner, tröpfelnder Bachlauf zum Beispiel nur sehr wenige geförderte Liter pro Stunde.

Die Ansaughöhe gibt an, aus wie vielen Metern Tiefe die Gartenpumpe Wasser ansaugen kann. Viele Geräte liegen da bei ca. 9 Metern. Damit lassen sich aber so gut wie alle Aufgaben einer Gartenpumpe bewältigen. Sollte doch einmal eine größere Ansaughöhe nötig sein, kann man zum Beispiel eine Tauchpumpe verwenden.

Die Förderhöhe beschreibt den maximalen Höhenunterschied zwischen der Wasserentnahme und der Höhe, auf die das Wasser gefördert werden soll. Pumpt man zum Beispiel Wasser aus einer Tiefe (Ansaughöhe) von 7 Metern und befördert es von der Pumpe noch 6 Meter weiter, hat man eine Förderhöhe von 13 Metern.

Welche unterschiedlichen Gartenpumpen gibt es und was zeichnet diese aus?

Teichpumpen:

Teichpumpen wurden für trübes Wasser und künstlich angelegte Stillgewässer konzipiert. Sie sind also besonders gut für zum Beispiel Teichentwässerungen, Teichreinigungen, Wasser- und Bachläufe und Springbrunnen geeignet. Diese Pumpen brauchen je nach genauem Einsatzgebiet ein gutes Filtergehäuse, damit keine Fische oder Pflanzen mit eingesaugt werden und die Pumpe verstopfen.

Elektro-Gartenpumpen:

Elektro-Gartenpumpen sind für sauberes Wasser geeignet. Durch Schlamm, Algen oder Steine, die in schmutzigem oder trübem Wasser meist vorhanden sind, kann die Pumpe beschädigt werden. Deshalb braucht man einen guten Filter, wenn man eine Elektro-Gartenpumpe für solches Waser verwenden möchte. Ideal sind diese Gartenpumpen jedoch für Garten-, Leitungs-, Regen- oder auch chlorhaltiges Schwimmbadwasser. Elektro-Gartenpumpen kann man zur Bewässerung, Schwimmbecken-Entleerung oder Druckverstärkung verwenden und in fast alle Wasserkreisläufe einbinden. Dabei arbeiten sie relativ leise, müssen jedoch an eine Steckdose angeschlossen werden. Das macht sie wenig flexibel.

Benzinmotor-Gartenpumpen:

Diese Gartenpumpen sind ebenfalls nur für klares Wasser geeignet und brauchen einen guten Filter für schmutziges oder trübes Wasser, da auch sie durch die enthaltenen Bestandteile beschädigt werden können. Sie können ebenfalls in fast alle Wasserkreisläufe eingebunden werden. Benzinmotor-Gartenpumpen verfügen meist über einen Zweitaktmotor, der meist eine höhere Leistung als Elektromotoren schafft. Das ist aber auch mit einer höheren Geräuschentwicklung verbunden. Zwar sind diese Gartenpumpen flexibler, da sie nicht an Stecksoden zur Stromversorgung gebunden sind, aber es muss Benzin extra nachgekauft werden. Auch sind diese Gartenpumpen meist etwas teurer.

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für eine gute Gartenpumpe im Einkauf ausgeben?

Die ersten Gartenpumpen bekommt man ab ca. 50€. Für kleine Projekte sind diese völlig ausreichend. Diese Modelle haben meist keinen allzu hohen Druck und eine geringe Förderleistung und brauchen deshalb für größere Mengen Wasser etwas länger. Für einen kleinen Springbrunnen oder eine kleine Bewässerungsanlage genügen diese Geräte.

Um ca. 100€ bekommt man Gartenpumpen, die teilweise schon eine sehr hohe Förderleistung und einen hohen Druck bieten können. Deswegen sind sie auch für größere Projekte geeignet.

Wer schnell viel Wasser über eine große Entfernung und einen größeren Höhenunterschied befördern möchte, kann schnell bei 200€ oder mehr für eine Gartenpumpe landen. Diese Gartenpumpen verfügen meist über einen Druckschalter und einen gewissen Automatisierungsgrad und eignen sich zum Beispiel zu Betreiben eines kleinen Hauswasserwerks.

Welche Gartenpumpen-Hersteller gibt es?

  • Gardena
  • Metabo
  • Einhell
  • AL-KO
  • Kärcher
  •  T.I.P.
  •  Güde
  • Amur
  • Agora-Tec
  • Wolfcraft
  • GARTENPUMPE
  • Ultranatura
  •  Top Craft
  • GardenMate®
  • Campo2

Welche Vor- & Nachteile haben Gartenpumpen?

Vorteile

Nachteile

Fazit

Gartenpumpen sind ein wichtiger Bestandteil eines jeden Bauprojekts, das Wasser beinhaltet. Egal ob für den Bau eines Pools, das Anlegen eines Teiches oder einer Bewässerungsanlage, Gartenpumpen werden überall gebraucht wo Wasser bewegt werden soll. Dabei gibt es für jede Aufgabe eine bestimmte Gartenpumpe, die diese mit Bravour erledigt. Und wenn man sich vor dem Kauf gut überlegt, wofür man die Gartenpumpe verwenden möchte, findet man schnell ein geeignetes Model.

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