Brotbackautomat Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Brotbackautomat Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einem Brotbackautomat? Dann bist Du in unserem ausführlichen Brotbackautomaten-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Brotbackautomat Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Brotbackautomaten darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Brotbackautomat-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

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Was ist ein Brotbackautomat?

Dabei handelt es sich um ein elektrisches Küchengerät, welches zum Backen von Broten verwendet wird. Dabei lässt sich diese Funktion teilweise auch erweitern. Einige Modelle verfügen über zusätzliche Programme, so dass auch Teige für Brötchen, Baguette oder auch nur der Hefeteig wunderbar hergestellt werden können.

Laut einer Umfrage liegt in Deutschland der Pro-Kopf-Verbrauch von Brot und Backwaren bei rund 82kg. Eine ansehnliche Menge, die man mit Hilfe von einem hochwertigen Brotbackautomat jetzt kinderleicht selber backen kann.

Niemand kann dem herrlichen Duft von frischem Brot wirklich widerstehen und wenn dieser dann auch noch aus der eigenen Küche kommt, dann ist das ein kleines Paradies auf Erden.

Szeneriebild Brotbackautomat

Szeneriebild aus der Produktwelt der Brotbackautomaten

Was macht man mit einem Brotbackautomat?

Mit Hilfe von einem Brotbackautomat können ganz unterschiedliche Brote selber gebacken werden. Dabei ist der Aufwand deutlich geringer, als beim Backen im klassischen Ofen. Fertige Backmischungen erlauben es, dass nicht nur eine wunderbare Vielfalt entsteht, sondern dass auch ungeübte und untalentierte Backmeister zu frischem Brot kommen können. Neben dem Backen von Brot gibt es bei einigen Modellen noch weitere Programme, die sogar zum Zubereiten von Marmelade genutzt werden können.
Der Brotbackautomat gibt einem die Möglichkeit so oft und wann auch immer einem der Sinn danach steht, frisches Brot zu backen.

Wie der Brotbackautomat Vergleich zeigt, gibt es für jeden Anspruch genau das passende Modell. So können selbst Singles von einem solchen Automaten profitieren.

Testbaron Redaktionstipp

Wann wurde der erste Brotbackautomat entwickelt?

Das Brot zählt bereits seit Jahrtausenden zum Grundnahrungsmittel der Menschen. Schon vor über 30.000 Jahren begannen die Menschen Pflanzen zu mahlen und mit Wasser zu vermengen. Vor rund 10.000 Jahren begannen die Menschen wildes Getreide anzubauen, das Getreide zu mahlen und es mit Wasser vermengt zu einem Brei zu mischen. Dieser Brei wurde schließlich auf flachen Formen über dem Feuer oder in der Asche zu Fladen verarbeitet. Für die Nomadenvölker war das die einzige Möglichkeit, den Brei haltbar zu machen und ihn mitzunehmen.

Mit der Erfindung des Ofens wurde die Form des Brotbackens ebenfalls revolutioniert. Um ein Laib Brot zu backen muss dieser rund um von der Hitze umschlossen sein. Die ersten eher primitiven Öfen waren nichts weiter als umgestülpte Tontöpfe, die mit dem Brotteig gefüllt wurden. Die Entwicklung erster richtiger Backöfen jedoch legte den Grundstein für das moderne Backen.
Mit der Entdeckung der Hefe wurde das Brot vielfältiger und vor allem haltbarer.

Ein Sprung in das 19. Jahrhundert, um genauer zu sein in das Jahr 1895 ist ein erster Meilenstein in Sachen moderner Brotbackautomat. Es war der US-Amerikaner Joseph Lee der das Patent für die erste Brotmaschine anmeldete.

Es war schließlich 1986 als das heutige Unternehmen Panasonic das Patent für den ersten vollautomatischen Brotbackautomaten anmeldete. Diese damalige Form ist in der Grundidee vergleichbar mit den modernen Brotbackautomaten, welche heute ebenfalls das Mischen, Kneten, Gehen lassen und schließlich noch das Backen komplett übernehmen.

Was sollte man beachten, wenn man einen Brotbackautomat kaufen möchte?

Bevor man sich blind daran macht, einen Brotbackautomaten zu kaufen, sollte man zuvor den Brotbackautomaten Fakten-Test genauer betrachten. Dabei geht es nicht nur darum, gute Preise zu sondieren, sondern auch darum, das beste Preis- Leistungsverhältnis zu finden. Denn ein jeder stellt ganz unterschiedliche Anforderungen. Diese sind es letztendlich die den entscheidenden Ausschlag für eine solide Kaufentscheidung geben.
Diese Fakten spielen beim Kauf von einem Brotbackautomaten eine wichtige Rolle:

 

Die Brotgröße

Im Brotbackautomaten Vergleich ist deutlich zu sehen, dass die unterschiedlichen Modelle Brote mit verschiedenen Gewichten backen. Daher ist vor dem Kauf ganz wichtig zu wissen, wie groß das gewünschte Brot am Ende sein soll. In der Regel liegen die Gewichte zwischen 650g und 1.5kg. Für Familien empfehlen sich in jedem Fall die Modelle, die Brote über 1kg backen können. In einem Singlehaushalt reichen die kleineren Ausgaben vollkommen aus.

Die Form der Brote ist im übrigen immer gleich. Hier braucht man nicht nach Sonderformen suchen.

Die Programme

Einige Modelle haben bis zu 15 verschiedene Programme im Angebot. Dabei handelt es sich um Backzeiten, Ruhezeiten, Knetdauer und spezielle Teigprogramme. Die Teigprogramme sind nicht bei allen Brotbackautomaten verfügbar und dienen der Herstellung von hochwertigen Teigen, wie Hefeteig zum Beispiel. Dieser wird im Automaten entsprechend zubereitet und kann nach dem Gehen für die weitere Verarbeitung verwendet werden. Sogar das Kochen von Marmelade ermöglichen einige Modelle. Da heißt es also vor dem Kauf ein wachsames Auge haben und gut abwägen, welche Programme für einen persönlich wirklich wichtig sind. Darüber hinaus gibt es auch Modelle, die sogar glutenfrei backen können. Also auch für Allergiker gibt es Brotbackautomaten.

Die Leistung

Diese wird in Watt angeben. Dabei sollte man stets bedenken, dass die Geräte nicht dauerhaft im maximalen Bereich arbeiten. Daher sind Brotbackautomaten mit weniger Leistung nicht immer die sparsameren. Hier ist es hilfreich einen Blick auf den exakten Stromverbrauch zu werfen. In der Regel liegt die Leistung der Modelle ohne hin recht nah beieinander. Brotbackautomaten zwischen 700 Watt und 1.000 Watt haben sich bislang bewährt.

Die Knethaken

Damit der Teig gut durchmengt werden kann, sind Knethaken erforderlich. Wer Brote mit schwerem Teig (Vollkorn oder Dinkel) bevorzugt, sollte ein Modell auswählen, welches über zwei Knethaken verfügt. Ein weitere Aspekt ist das Umklappen der Haken. Nur wenige Brotbackautomaten verfügen inzwischen über diese doch recht wichtige und sinnvolle Funktion. Bei diesen Geräten lassen sich die Knethaken einfach nach dem Ruhen des Teiges umklappen, so dass sie während des Backvorgangs nicht im Teig verweilen. Wenn die Knethaken nicht entfernt werden können, dann entstehen unschöne Löcher im Brot, was das Schmieren der Brote um einiges erschwert.

Die Startzeitenvorwahl

Über das Display lassen sich nicht nur die gewünschten Backprogramme einstellen, sondern auch die Startzeit für das Brotbacken. So kann man am Abend in aller Ruhe alle Zutaten in den Brotbackautomat tun und dieser beginnt seine Tätigkeit entsprechend der Vorwahlzeit. Pünktlich zum Frühstück oder andersherum auch pünktlich zum Abendessen steht einem ein frisch gebackenes Brot zur Verfügung.

Die Reinigung

Inzwischen sind die meisten Geräte mit einer Antifhaftbeschichtung ausgestattet, so dass die anschließende Reinigung nicht mehr so mühevoll ist. Dennoch ist das ein Punkt, den man besser nicht unterschätzen sollte. Wie umfangreich und intensiv letztendlich die Reinigung vom Brotbackautomat wirklich ist, sollte man am besten vor dem Kauf klären. Fällt eine solche Tätigkeit zu intensiv aus, dann verlieren viele schnell den Spaß am frischen Brot.

Wie funktioniert ein Brotbackautomat?

Die Funktionsweise von einem Brotbackautomat ist denkbar einfach. Im Grunde genommen besteht ein solcher Automat aus einer beschichteten Backform im Inneren und einer Heizplatte darunter. Dann gibt es noch einen oder auch zwei Knethaken und ein Display auf dem das gewünschte Programm eingestellt werden kann.

Je nach Modell und Ausfertigung können verschiedene Brote gebacken werden. Es ist möglich die Zutaten, wie Mehl, Wasser, Hefe und Salz selber hinzuzufügen oder aber man greift gleich zu einer kostengünstigen und meist noch einfacher umzusetzenden Brotbackmischung. Diese gibt es in einer wirklich sehr großen Auswahl in allen Supermärkten. Wichtig ist jedoch dass man vor dem Backen darauf achtet, dass der Automat für die zugegebene Menge auch ausgelegt ist. Auf den Backmischungen wird daher meist der Hinweis gegeben, wie viel Kilogramm beziehungsweise Pfund Brot damit gebacken werden können.

Das Vermengen, Kneten, Ruhen lassen und schließlich das Backen übernimmt der Brotbackautomat von ganz allein.

Wie das im einzelnen aussehen kann, erfährt man hier:

Welche unterschiedlichen Brotbackautomaten gibt es und was zeichnet diese aus?

Grundsätzlich unterscheiden sich die Brotbackautomaten tatsächlich nur in ihren zusätzlichen Eigenschaften und Features. Wesentliche Unterschiede in den Ausführungen ist daher nicht zu finden. Wer mehr Programme und mehr Möglichkeiten möchte, sucht sich ein entsprechendes Gerät aus. Anderen wiederum genügt ein einfacher Brotbackautomat, welcher vorrangig für Mischbrote geeignet ist.
Natürlich kommt an dieser Stelle im Rahmen des Brotbackautomat Vergleiches noch eine Auflistung der wohl wichtigsten Eigenschaften, die ein Brotbackautomat auszeichnet:

Der Brotbackautomat kann Brote zwischen 600g und 1.500g backen. Je nach Anspruch und Modell. Die Leistung liegt meist zwischen 700 Watt und 1.000 Watt. Ein weiteres Kriterium ist der Bräunungsgrad. Auch hier gibt es Unterschiede. Viele haben drei Stufen. Doch es gibt auch Brotbackautomaten, die fünf verschiedene Bräunungsstufen anbieten können.

Des Weiteren sind die unterschiedlichen Backprogramme und zusätzlichen Programme teilweise recht verschieden. Einige Brotbackautomaten bieten spezielle Teigprogramme zum Herstellen von Hefeteig oder anderen Spezialitäten. Selbst zum Kochen von Marmelade ist ein Gerät geeignet.

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für einen guten Brotbackautomat im Einkauf ausgeben?

Was kostet ein ganzes, frisches Brot beim Bäcker? Das ist natürlich unterschiedlich, jedoch sind die Preise seit langem stetig gestiegen. Das ist nicht dem Bäcker selber zu schulden, sondern leider den stetig wachsenden Energiekosten und Betriebskosten. Natürlich schmeckt ein frisches Bäckerbrot unverwechselbar und wer sich diesen Geschmack hin und wieder oder gar dauerhaft zu Hause gönnen möchte, kommt an einem modernen Brotbackautomat nicht vorbei.

Die Preise sind recht variabel, was den unterschiedlichen Funktionen zu schulden ist. Außerdem sind auch die Brotgrößen entscheidend. Nicht alle Automaten können Brote über 1kg Gewicht backen.

Wie so oft hilft ein guter Brotbackautomat Vergleich dabei, einen ersten Überblick zu bekommen. Dabei stellt man recht schnell fest, dass die Preise recht verschieden ausfallen können.
Um ein gutes Gerät zu erwerben, muss man nebenbei erwähnt nicht zwingend auf den Brotbackautomaten Vergleichssieger zurückgreifen.

Bereits für 75 Euro gibt es den Preis- Leistungssieger zu haben. Dabei ist das bereits ein sehr guter Angebotspreis. Im Durchschnitt sind 100 Euro angemessen für einen Brotbackautomaten. Modelle der oberen Spitzenklasse hingegen kosten fast schon das Doppelte. Doch darüber entscheidet natürlich jeder selber, wie viel man für einen solchen Automaten letztendlich ausgeben möchte.

Welche Brotbackautomaten-Hersteller gibt es?

Über den Brotbackautomaten Vergleich findet man schnell eine Liste der wichtigsten und bekannvergleichen Marken als auch Hersteller für diese Geräte. Nicht immer sind einem alle Hersteller geläufig, was jedoch nicht heißen muss, dass diese weniger gute Geräte liefern. Auf die nun im Folgenden genannten Hersteller wird man treffen, wenn man sich mit dem Brotbackautomat Fakten-Test auseinandersetzt:

  • Medion
  • Unold
  • Panasonoc
  • Klarstein
  • Bomann
  • Severin
  • Moulinex
  • Clatronic
  • Russel Hobbs
  • Rosenstein 

Welche Vor- & Nachteile haben Brotbackautomaten?

Vorteile

Nachteile

Fazit

Immer wieder wird abgewogen, wenn es um die Anschaffung von neuen Küchengeräten geht. Bislang haben viele ihre Brote, so denn sie selber welchen backen wollten, einfach im Ofen gebacken. Das ging recht einfach, denn die fertigen Brotbackmischungen sind selbstverständlich auch dafür gedacht, dass diese klassisch im Ofen zubereitet werden können.

Doch der Aufwand ist ein wenig höher. Nach dem Vermengen muss die Masse ordentlich geknetet werden und anschließend muss der Teig an einem warmen Ort ruhen, um aufgehen zu können. In einem Brotbackautomat wird das vollautomatisch vorgenommen. Die integrierte Heizplatte versorgt den Teig mit ausreichend Wärme um zu gehen und später dann um den Teig zu backen.

Mit einem Brotbackautomat ist das Backen von frischen und vor allem verschiedenen Brotsorten so einfach wie noch nie.
Wer wirklich in regelmäßigen Abständen frisches Brot genießen möchte, sollte sich ernsthaft mit dem Gedanken tragen, sich einen Brotbackautomaten zu kaufen. Es ist einfach, sauber und abwechslungsreich.

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