Wippsäge Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Wippsäge Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einer Wippsäge? Dann bist Du in unserem ausführlichen Wippsägen-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Wippsäge Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Wippsägen darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Wippsäge-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

Unsere Wippsäge-Empfehlung 2024 

Keine Produkte gefunden.

Unsere Testbaron Top 3 Wippsäge-Preissieger 2024

Keine Produkte gefunden.

Unsere Testbaron Top 3 Wippsäge-Profi-Empfehlungen 2024

Keine Produkte gefunden.

Was ist eine Wippsäge?

Eine Wippsäge ist eine besondere Form der Kreissäge, die für das Schneiden von Brennholz verwendet wird. Diese wird auch unter den Begriffen Wippkreissäge oder Brennholzsäge geführt.

Für das Beheizen von Kaminöfen müssen Baumstämme oder deren Zuschnitte so geschnitten werden, dass sie für den Kamin passend sind. Wer einen Kamin sein Eigen nennen darf ist mit dem Kauf einer solchen Wippsäge sehr gut beraten. Sie erleichtert das Schneiden der Stämme und Baumstücke, so dass es nicht zwingend erforderlich ist, von Hand mit der Axt das Brennholz zuzuschneiden. Für den Heimgebrauch werden Wippsägen inzwischen mit einem 230V Antrieb angeboten.

Szeneriebild Wippsäge

Szeneriebild aus der Produktwelt der Wippsägen

Was macht man mit einer Wippsäge?

Im Grunde genommen erfüllt die Wippsäge einen einzigen Zweck und das ist das Teilen beziehungsweise Zuschneiden von massiven Ästen und Stämmen zur Brennholzgewinnung. Ein jeder der einen Kamin oder einen Ofen zu Hause hat, weiß dass darin keine großen Stämme verbrannt werden können. Das Holz muss auf eine bestimmte Größe zugeschnitten werden. Das ist für das Lagern von Brennholz enorm wichtig. Um einheitliche und möglichst gleich große Baumschnitte zu erhalten, wird eine Wippsäge verwendet. Diese schneidet die Holzstücke in relativ gleiche Stücke, so dass diese im Anschluss leichter gelagert werden können. Mit einer Axt werden die Stücke noch in Form gebracht, damit sie für das spätere Verbrennen im Ofen oder dem Kamin passend sind. Die Anschaffung einer solchen Wippsäge ist allen zu empfehlen, die daheim mit einem Kamin oder einem Ofen heizen wollen. Der Trend zur Selbstversorgung nimmt langsam Fahrt auf. Ein solche Säge macht die schwere, körperliche Arbeit etwas erträglicher und leichter.

Wippsägen gibt es für massive Stämme und für etwas kleinere Baumstücke. Welche letztendlich für einen zu empfehlen ist, hängt von den Voraussetzungen ab. Ein Wippsägen Vergleich bietet an dieser Stelle eine gute Hilfestellung.

Testbaron Redaktionstipp

Wann wurde die erste Wippsäge entwickelt?

Die Säge ist nach dem Hammer und der Axt eines der wohl älvergleichen Werkzeuge der Menschheit überhaupt. Schon in der Steinzeit wussten die Menschen wie man bestimmte Steine zum Trennen von Werkstücken nutzen konnte. Natürlich war das damals alles noch sehr mühselig und kraftraubend. Es mussten noch etliche Jahrhunderte vergehen, bis man auf die Idee kam, Sägen zu entwickeln, die nicht durch die Muskelkraft, sondern durch einen mechanischen Antrieb bewegt werden konnten.

Da die Wippsäge zu den Kreissägen gezählt wird, ist die Suche nach den Ursprüngen nicht direkt bei der Wippsäge anzusetzen, sondern selbstverständlich bei der Kreissäge. Diese hat ihren Ursprung zur Zeit um 1921.

Es war der Amerikaner Edmond Michel, der 1923 die erste elektrisch angetriebene Handsäge entwickelte. Als Grundidee wollte er eine Machete entwickeln, die die Ernte auf den Zuckerrohrfeldern erleichtern sollte.

Gemeinsam mit Joseph P. Sullivan gründete er ein Unternehmen, welches recht bald die ersten Handkreissägen auf den Markt brachten. Der Begriff Skilsaw ist nicht wegzudenken. Noch heute ist dieser Begriff das Synonym für elektrische Sägen aller Art in den Vereinigten Staaten von Amerika.

Im Laufe der vielen Jahre wurden verschiedenste Kreissägen entwickelt, verbessert und optimiert. Bis schließlich auch die Wippsäge entwickelt und auf den Markt gebracht wurde.
Heute ist die Wippsäge für viele ein unverzichtbarer Helfer geworden, wenn es um das Schneiden von Brennholz geht.

Was sollte man beachten, wenn man eine Wippsäge kaufen möchte?

Zunächst muss entschieden werden welcher Typ Wippsäge gewünscht ist. Diese Entscheidung muss ein jeder allein und vor dem Kauf treffen. Der Wippsägen Vergleich bietet dann weitreichende Hilfestellung bei der Gegenüberstellung der einzelnen Modelle und Ausführungen. Vielen wird der Wippsägen Vergleichssieger sehr gefallen. Doch auch die anderen Wippsägen haben selbstverständlich ihre Stärken und Vorzüge.

Diese Punkt sind für eine gute Kaufentscheidung maßgebend:

Die Leistung

Immer wieder wird bei Elektrowerkzeugen ein großes Augenmerk auf die Leistung angeben. Dabei gibt dieser Wert meist nur an, wie viel Strom das Gerät aufnehmen kann. Dennoch ist diese Angabe wichtig. Entscheidend ist am Ende jedoch, welche Leerlaufdrehzahl das Sägeblatt erreichen kann. Das kann recht unterschiedlich ausfallen. Das hängt selbstverständlich davon ab, wie die Wippsäge angetrieben wird. Als kleine Faustformel kann man sich merken: 400V Wippsägen sollten mindestens um die 5kW also 5.000 Watt und um die 1.400U/min mitbringen. Die kleineren Ausgaben mit 230V brauchen um die 2.000 Watt und 2.900U/min. Die Anzahl der Umdrehungen pro Minute hängt von der Größe des Sägeblatts ab. Ein größeres Sägeblatt erreicht logischerweise weniger Umdrehungen, als ein kleineres Sägeblatt.

Das Sägeblatt und die Schnitttiefe

Der Durchmesser vom Sägeblatt ist entscheidend, wenn es um die Schnitttiefe geht. Je größer das Sägeblatt ist, desto tiefer ist dementsprechend die Schnitttiefe. Daher muss aus diesem Grund heraus darauf auch geachtet werden. Nicht nur die Leistung allein bestimmt letztendlich für welchen Typ von Wippsäge man sich entscheiden muss. Sägeblätter mit einem Durchmesser von 700mm erreichen Schnitttiefen um die 270mm. Die 400mm Sägeblätter nur noch 130mm. Wer eine Wippsäge mit einem 500er Blatt kauft, schafft eine Schnitttiefe von 180mm. Einige denken, dass die Zahnung von großer Bedeutung ist. Je mehr Zähne auf dem Sägeblatt vorhanden sind, desto feiner wird der Schnitt. Für eine Wippsäge jedoch eigentlich vollkommen uninteressant, da es bei diesen Schnitten nicht um Schönheit geht, sondern lediglich um das reine Teilen der Holzstücke.

Das Gewicht und der Transport

Wie schon erwähnt können die massiven Wippsägen mit starker Leistung um die 100kg Gewicht auf die Waage bringen. Das heißt, dass eine solche Wippsäge nicht einfach mal schnell an einen anderen Stellplatz gebracht werden kann. Um das dennoch zu ermöglichen sind diese Modelle mit einem sogenannten Fahrwerk ausgestattet. Das ist ein einfaches aber sehr stabiles Gestell, welches über mindestens zwei Räder verfügt. Somit kann auch eine schwere Wippsäge an einen anderen Stellplatz gebracht werden. Die leichteren Modelle hingegen haben kein Fahrgestell. Sie wiegen um die 40kg und können mit etwas Kraft problemlos an einen anderen Platz gebracht werden.

Wie funktioniert eine Wippsäge?

Der Motor in der Wippsäge wird entweder über normalen Haushaltsstrom 230V versorgt oder über Starkstrom mit 400V. Dieser treibt direkt ein rotierendes Sägeblatt an, welches vertikal gelagert ist. Das ist auch das Herzstück der Wippsäge. Das Sägeblatt sitzt in einer schützenden Verkleidung, so dass es keine Unfälle zu befürchten gibt.

Die V- Form oder auch U-Form des Gestells erlaubt es, dass ganze Stämme eingelegt werden können, um diese zu teilen. Nun wird dieses Gestell im wahrsten Sinne des Wortes in Richtung Sägeblatt gekippt. Daher auch der der Name Wippsäge. Da es sich beim Schneiden um eine Wippende Bewegung handelt.

Um den Stamm zu teilen ist keinerlei körperliche Anstrengung notwendig. Sobald das Sägeblatt den Stamm durchtrennt hat, kippt man das Gestell wieder in seine ursprüngliche Lage zurück und kann den Stamm erneut einlegen, um ihn weiter zu teilen. Das wird solang wiederholt, bis die gewünschten Größen erreicht sind.

Wer sehr massive Baumteile trennen muss, sollte unbedingt zu einer Wippsäge mit Starkstromanschluss zurückgreifen. Diese Modelle haben ein deutlich größeres Sägeblatt und auch die Leistung ist höher, so dass auch massive und große Stämme geteilt werden können.

Im Folgenden ein kleiner Blick darauf, wie es ist, wenn eine Wippsäge im Einsatz ist:

Welche unterschiedlichen Wippsägen gibt es und was zeichnet diese aus?

Die Wippsägen ähneln sich in ihrer Ausführung recht stark. Wesentliche Unterschiede sind in der Form der Wippe, also entweder als V-Form oder als U-Form zu finden und in der Art des Antriebs.

Für das Schneiden von massiven Baumstämmen genügen die Leistungen über einen normalen 230V Anschluss nicht mehr aus. In diesem Fall sind die Wippsägen mit Starkstrom und 400V zu versorgen. Damit lassen sich dann auch massive Stämme leicht in handliche Stücke teilen.

Um einen kleinen Überblick zu bekommen, nun eine kurze Aufstellung:

Wippsäge im semiprofessionellen und professionellen Bereich

Diese Sägen werden mit Starkstrom versorgt und benötigen daher einen 400V Anschluss. Der starke Motor ist in der Lage auch massive Eichenstämme zu teilen ohne an seine Grenzen zu stoßen. Das Sägeblatt hat bei diesen Modellen einen Durchmesser von stolzen 700mm. Damit lassen sich wahrlich auch stärkere Stämme zu Brennholz verwandeln. Die Schnittstärke liegt hier bei 270mm.

Das Gewicht ist bei diesen Wippsägen sehr hoch und das macht den Transport meist zu einer recht aufwendigen und komplizierten Sache. Mit gut 100kg muss gerechnet werden.

Wippsägen für Heimgebrauch

Diese Modelle sind deutlich leichter und kleiner. Sie werden mit einem normalen Stromanschluss mit 230V versorgt und können starke Äste und kleinere Stämme teilen. Das Sägeblatt hat hier gerade einmal einen Durchmesser von maximal 400mm und die Schnittstärke liegt bei 130mm.

Dafür sind diese Wippsägen handlicher und auch in der Anschaffung deutlich günstiger.

Zudem sind diese Ausführungen mobiler. Mit einem durchschnittlichen Gewicht um die 30kg bis 40kg kann diese Säge bequem von einem Ort zum anderen gebracht werden.

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für eine gute Wippsäge im Einkauf ausgeben?

Die Anschaffung einer Wippsäge ist nicht gerade kostengünstig und dennoch lohnenswert, wenn sie oft genug Verwendung findet. Richtig kostspielig sind vor allem die leistungsstarken Varianten, die spezielle für massive und große Baumstämme gedacht sind.

Wer lediglich den Kamin im Winter mit Brennholz versorgen möchte, wird mit einer Wippsäge, die mit 230V läuft und ein Sägeblatt von bis zu 500mm aufweisen kann vollkommen zufrieden sein. Diese Modelle sind um die 200 Euro im Schnitt erhältlich. Eine angemessene Summe, die sich auf Dauer betrachtet wirklich lohnt.

Semiprofessionelle beziehungsweise professionellen Wippsägen mit Starkstrom oder gar Benzinmotor kosten natürlich entsprechend mehr. Eine Wippsäge mit 400V und einem Sägeblatt von 700mm kostet um die 600 Euro. Preise bis 900 Euro und mehr sind für diese Sägen keine Seltenheit.

Welche Wippsägen-Hersteller gibt es?

Wippsägen gibt es sowohl für den einfachen, als auch für den semiprofessionellen Bereich zu kaufen. Der Wippsägen Fakten-Test gibt einen Aufschluss darüber, welche Hersteller eine Wippsäge im Sortiment führen. Dabei trifft man unweigerlich auf bekannte Namen, die auch andere Sägen anbieten und daher in gewisser Weise ein kleiner Garant dafür sind, dass sie aufgrund der Erfahrung hochwertige Wippsägen anbieten können. Diese Hersteller bieten unter anderem Wippsägen an:

  • Güde
  • Atika
  • Berlan
  • Scheppach
  • Einhell
  • Woodster
  • Eberth
  • Rotenbach
  • Hecht

Welche Vor- & Nachteile haben Wippsägen?

Vorteile

Nachteile

Fazit

Egal ob man nur einen kleinen Kamin oder eine Heizanlage befeuern möchte. Das dazu benötigte Holz muss zuvor zugeschnitten werden. Das ist nicht nur für die optimale Lagerung wichtig, sondern letztendlich auch dafür, dass das Holz später in den Ofen passt.

Früher war diese Arbeit sehr mühsam und kräftezehrend. Heute erledigt das Schneiden der massiven Baumstämme und Äste die Wippsäge.

Da es inzwischen diese Sägen auch in kleineren Ausführungen gibt, kann man sich eine solche Brennholzsäge auch anschaffen, wenn es nur kleinere Holzstämme zu schneiden gibt.

Für alle anderen, die deutlich stärkere und massivere Stämme schneiden müssen, stehen die starken Modelle zur Verfügung. Diese werden entweder über einen 400V Anschluss betrieben oder sogar mit einem Benzinmotor. An einer fehlenden Auswahl wird es in jedem Fall nicht scheitern.

In den vergangenen Jahren wurden die Maschinen mit einem verbesserten Sicherheitssystem ausgestattet, so dass auch Laien keine Probleme haben, mit einer Wippsäge das Brennholz zu bearbeiten.

Keine Produkte gefunden.

Keine Produkte gefunden.