Windmaschine Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Windmaschine Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einer Windmaschine? Dann bist Du in unserem ausführlichen Windmaschinen-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Windmaschine Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Windmaschinen darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Windmaschine-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

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Was ist eine Windmaschine?

Das lateinische Wort Ventilare bedeutet „Wind erzeugen“, daher wird der AusdruckWindmaschine oft als Synonym für alle Ventilatoren verwendet. Aber meist geht es um Geräte, die in der Lage sind Windeffekte für Foto- oder Filmaufnahmen zu erzeugen. Die Geräte sind leistungsstark, bewegen größere Mengen Luft und haben einen großen Durchmesser. Typisch ist, dass Windmaschinen keinen Standfuß haben und nicht oszillieren. Der von einer Windmaschine erzeugte Luftstrom bewegt sich nicht hin und her, sondern bläst in eine Richtung. Üblicherweise lässt er sich aber in der Höhe ausrichten. In der Regel können Windmaschinen senkrecht nach oben und unten, sowie in jeder beliebigen Position dazwischen Luft ausstoßen.

Windmaschinen, die fest auf dem Boden stehen, tragen auch den Namen Bodenventilator. Oft sind die Rotoren in einem trommelartigen Gehäuse untergebracht, diese Ausführungen sind Trommelventilatoren. Manche der Maschinen lassen sich auch auf Stativen anbringen. Der Windmaschine Fakten-Test bietet über verschiedene Maschinen einen guten Überblick.

Szeneriebild Windmaschine

Szeneriebild aus der Produktwelt der Windmaschinen

Was macht man mit einer Windmaschine?

Der klassische Einsatz der Windmaschine ist das erzeugen von Windeffekten in Foto- oder Filmstudios sowie im Theater. Der Luftstrom bringt Bewegung in die Aufnahmen, da Kleidung und Haare im Wind flattern. Durch diese Effekte wirken Fotos lebensnaher und natürlicher. Mit stärkeren Maschinen lassen sich sogar Unwetter simulieren. Einen Sturm konnte keineWindmaschine im Fakten-Test überzeugend umsetzen, denn für diesen Zweck sind die Geräte nicht konzipiert. Solche Maschinen sind Spezialanfertigungen, mit denen sich der Windmaschinenvergleichnicht befasst.

Da die Windmaschinen üblicherweise große Mengen Luft bewegen, kommen sie auch in Haushalten oder in Büros zum Einsatz. Sie helfen beispielsweise Heizkosten zu sparen, wenn der Luftstrom senkrecht nach oben gerichtet wird. Bekanntlich sammelt sich unter der Decke warme Luft an. Die starke Strömung des Bodenventilators setzt diese warme Luft in Bewegung und verteilt sie im Raum, wo die Wärme nützlicher ist als unter der Decke.

Generell lässt sich mit Windmaschinen Luft in Räumen umwälzen, ohne dass starke Luftströmungen als unangenehm empfunden werden. Zu diesem Zweck muss man den Luftstrom lediglich gegen eine Wand oder die Decke lenken. Mit den Maschinen lässt sich auch im Sommer abends warme Luft aus Räumen nach draußen transportieren, damit kühle Luft hineinströmen kann.

Eine Windmaschine ist also äußerst vielseitig und bringt nicht nur bei Foto- oder Filmaufnahmen nutzen. Umgekehrt lassen sich aber nicht mit allen Ventilatoren Windeffekte erzeugen.

Testbaron Redaktionstipp

Fakten zur Windmaschine

Schon in der Stummfilmzeit nutzen Regisseure Windmaschinen, um Stürme zu simulieren. Dazu verwendeten Sie benzinbetriebene Flugzeugmotoren die Flugzeugpropeller antrieben. Die ersten Windmaschinen baute daher der amerikanische Flugzeughersteller Curtiss-Wright.
Heute setzen Produktionsfirmen große Maschinen ein, die von Elektromotoren angetrieben werden. Diese erzeugen keine Abgase und sind deutlich leiser.
In Fotostudios oder kleineren Filmstudios sind die kleinen Brüder die Giganten im Einsatz, die Thema des Windmaschinentests sind.

Was sollte man beachten, wenn man eine Windmaschine kaufen möchte?

Einsatzzweck

Entscheidend ist, für welchen Einsatzzweck die Windmaschine gedacht ist und ob eher ein Spezialgerät für ein Fotostudio gesucht wird oder ein Allrounder, der sich auch für die Raumlüftung oder Bautrocknung eignet. Der Windmaschinen Vergleichssieger kann naturgemäß kein Allrounder sein, weil diese alles ein wenig können und als Winderzeuger im Studio nicht ganz überzeugen.

Leistung

Die Leistung in Watt sagt wenig über die Stärke der Windmaschine aus. Es kommt auf den Luftumsatz und den Druck an. Ein Ventilator mit 100 Watt und einem Rotordurchmesser von 20 Zentimetern erzeugt beispielsweise einen kraftvolleren Luftstrom, als einer mit gleicher Leistung und einem Durchmesser von 50 Zentimetern.

Durchmesser

Bei gleichem Luftstrom gilt: Je geringer der Durchmesser, umso mehr kann der Luftstrom etwas in Bewegung setzen. Allerdings sind zu geringe Durchmesser wenig geeignet, um realistische Windbewegungen zu erzeugen. Schließlich sollen nicht nur einige Haarsträhnen flattern, sondern das gesamte Haar. Generell sind Axiallüfter, die weniger als 2.000 Kubikmeter Luft umwälzen als Windmaschine für Fotostudios weniger geeignet.

Form

Neben der Leistung in Watt und dem Durchmesser ist die Form entscheidend. Trommelventilatoren, die mehr als 1.000 Kubikmeter Luft in der Stunde bewegen, können nur sehr leichte Stoffe zum Flattern bringen. Aber lange röhrenförmige Ventilatoren erzeugen einen kräftigen gerichteten Luftstrom. Mit diesen lassen sich gut gezielt Windeffekte erzeugen. Eine Röhre von 30 cm Länge mit einem Durchmesser von 25 Zentimetern, erzeugt einen kräftigen Luftstrom (1.200 m³/h), obwohl Sie nur einen 100 Watt Motor hat. Ein offener Ventilator mit einem vergleichbaren Motor kann mehr Luft umwälzen (2.000 m³/h). Da der Luftstrom nicht gebündelt ist, erzeugt er aber keinen kraftvollen Wind.

Wer viel Wind zu einem geringen Preis sucht, wählt am Besten ein Gebläse, dass für Baustellen angeboten wird. Wichtig ist, dass die Windmaschine einen engen Auslass hat, damit ein gerichteter Luftstrom ausgestoßen wird. Hier sind aber Abstriche bezüglich der Lautstärke und der Einstellmöglichkeiten hinzunehmen. Die Windstärke lässt sich höchstens in Stufen regeln, nicht aber stufenlos.

Radialgebläse erzeugen einen hohen Druck, können also Haare oder Kleidung stark bewegen. Dafür hat der Luftstrom meist nur einen geringen Durchmesser. Eine Gruppenaufnahme bei der mehrere Personen im Wind stehen ist mit diesen Maschinen nicht möglich. Axialgebläse bewegen viel Luft und überstreichen eine größere Fläche. Mit diesen Windmaschinen lassen sich auch breitere Winde erzeugen.

Ventilatoren, die ausdrücklich als Windmaschinen für Studios konzipiert sind, haben einen deutlich höheren Preis. Dieser erklärt sich durch die Technik, die in diesen Geräten vorhanden ist. Sie lassen sich an einem Stativ anbringen und können daher in verschiedenen Höhen für Wind sorgen. Ferner lässt sich die Windstärke gut variieren und meist sind auch Fernbedienungen dabei. Über diese kann der Fotograf den Wind während der Aufnahmen steuern. Wer keinen Helfer bei den Aufnahmen hat, braucht eine Fernbedienung, um die Windmaschine exakt einzustellen.

Fotografen, die eine gute Windmaschine für das Foto- oder Filmstudio suchen, sollten auch auf die Möglichkeit achten, verschiedenes Zubehör zu erhalten. Sinnvoll ist, wenn sich der Luftstrahl über Schläuche oder Schächte gezielt lenken lässt. Über einen Aufsatz Tubus ist es bei professionellen Windmaschinen möglich, den Luftstrom zu konzentrieren und zu verstärken. Außerdem sollen sich die Windmaschinen in der Neigung stufenlos über gute sitzende Schrauben einstellen lassen.

Offene breite Ventilatoren erzeugen wenig Wind. Nur Maschinen, die mehr als 3.000 Kubikmeter Luft umwälzen, lassen Kleidung flattern. Der Luftstrom ist breit und eher sanft. Enge Röhren erzeugen bereits bei einem Luftumsatz von unter 1.000 Kubikmeter je Stunde kräftigen Wind, aber der Luftstrom ist schmal. Radialventilatoren bringen den kraftvollsten Wind, aber die damit zu erzielenden Effekte sind wenig natürlich. Mit diesen lassen sich aber punktuell Winde erzeugen, beispielsweise um eine Haarsträhne nach oben zu pusten, ohne die Kleidung zu bewegen.

Wie funktioniert eine Windmaschine?

Die Idee Flugzeugpropeller zum Erzeugen von Wind einzusetzen ist naheliegend. Noch heute haben die Rotoren in den Windmaschinen eine ähnliche Form. Sobald der Motor diesen durch die Luft bewegt, schneiden die Rotorblätter durch die stehende Luft. Sie schieben die Luftmoleküle zur Seite.

Durch die spezielle Form drücken die Blätter die Moleküle nicht auf beiden Seiten gleich weit von der ursprünglichen Position fort. Sie schieben also die Luft auf einer Seite deutlich weiter weg, als auf der Anderen. So entsteht ein Sog, der Luft nachzieht.
Die Menge Luft, die bei einer Umdrehung bewegt wird, hängt von der Form des Rotorblatts ab. Je mehr Luft es bewegt, umso stärker ist der Druckunterschied zwischen Saug- und Blasseite. Die Geschwindigkeit, mit der sich das Blatt bewegt, entscheidet über die Windgeschwindigkeit, die entsteht. 

Um unterschiedliche Effekte mit einer einzigen Windmaschine zu erzeugen, muss sie mit verschiedenen Drehzahlen laufen können. Eine weitere Möglichkeit die Art des Windes zu beeinflussen sind Schächte, durch welche die Luft geleitet wird. Auch Objekt die im Luftstrom stehen, erzeugen Wirbel und verändern damit den Wind. Durch Aufsätze lässt sich der Luftstrom bündeln und ausrichten.
Breite offene Ventilatoren bewegen zwar viel Luft, erzeugen aber keinen gerichteten Luftstrom. Dieser ist nötig, um Windeffekte im Bild einzufangen. Daher sind Windmaschinen in der Regel längliche Röhren.

Welche unterschiedlichen Windmaschinen gibt es und was zeichnet diese aus?

Da die Bezeichnung Windmaschine für ganz unterschiedliche Ventilatoren gebräuchlich ist, gibt es sehr viele verschiedene Ausführungen. Vom kleinen Tischventilator, über große Trommelventilatoren, die als Bodenventilator ausgelegt sind. Manchmal tagen auch starke Gebläse die Bezeichnung Windmaschine. 
In der Tabelle ist ein umfassender Windmaschinen Vergleich, der die verschiedenen Ausführungen, deren Eigenschaften und typische Verwendungen zusammenfasst, zu finden.

Offene oder trommelförmige Bodenventilatoren bis 30 WattAxialventilatoren / Bewegen insgesamt wenig Luft / Luftdurchsatz unter 1.000 m³/h / Erzeugen keinen Druck / Als Lüfter geeignet, aber kaum Windeffekte zu sehen
Offene oder trommelförmige Bodenventilatoren über 30 Watt – Axialventilatoren / Bewegen insgesamt viel Luft / Luftdurchsatz 1.000 – 2.000 m³/h / Erzeugen keinen Druck / Als Lüfter geeignet, erzeugen eher geringe Windeffekte / Im Nahbereich ausgezeichnet zur Winderzeugung geeignet
Röhrenförmige Axialgebläse im Metallgehäuse über 100 WattAxialventilatoren / Bewegen insgesamt sehr viel Luft / Luftdurchsatz 2.000 – 4.000 m³/h / Erzeugen keinen Druck / Starker gerichtete Luftstrahl / Gute Windeffekt, aber wenig Einstellmöglichkeiten
Röhrenförmige Windmaschinen für Studios für Stativ über 100 WattAxialventilatoren / Bewegen insgesamt sehr viel Luft / Luftdurchsatz 2.000 – 4.000 m³/h / Erzeugen keinen Druck / Starker gerichtete Luftstrahl / Gute Windeffekt und ausgezeichnet Einstellmöglichkeiten
Förderstrom- oder Turbowindmaschine über 100 Watt nicht speziell für Fotostudios (Luftaustritt seitlich)Radialventilatoren / Bewegen insgesamt wenig Luft / Luftdurchsatz unter 500 m³/h / Erzeugen Druck / Starker gerichteter Luftstrahl, der Kraft hat / Gute Windeffekte und wenige Einstellmöglichkeiten.
Förderstrom- oder Turbowindmaschine über 100 Watt für Fotostudios (Luftaustritt seitlich)Radialventilatoren / Bewegen insgesamt wenig Luft / Luftdurchsatz unter 500 m³/h / Erzeugen Druck / Starker gerichteter Luftstrahl, der Kraft hat / Gute Windeffekte und ausgezeichnet Einstellmöglichkeiten.

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für eine gute Windmaschine im Einkauf ausgeben?

Der Preis von Windmaschinen hängt von deren maximalem Luftumsatz und von den verschiedenen Möglichkeiten die Maschine einzustellen ab. Generell gilt, je teurer die Maschine ist, umso vielseitiger lässt sie sich einsetzen.
Leistungsstarke Bodenventilatoren, die sich bedingt zum Erzeugen von Windeffekten eignen, kosten mindesten 90 Euro.


Axialgebläse für den Baubereich, die kraftvollen Wind aber kaum Einstellmöglichkeiten bieten, kosten zwischen 100 und 200 Euro. In dieser Preisklasse sind auch Windmaschinen für Studios mit Axialgebläse einzuordnen, die etwas weniger Wind erzeugen.
Turbolüfter für den Baubereich, als Radialventilatoren kosten zwischen 200 und 300 Euro. Hochwertige Gebläse dieser Bauart, die für Studios konzipiert sind, bietet kein Hersteller für unter 300 Euro an.

Welche Windmaschinen-Hersteller gibt es?

  • AEG
  • Aktobis
  • Arendo
  • Bresser
  • CasaFan
  • CowboyStudio
  • Duracraft
  • Duramaxx
  • Honeywell
  • Mettle
  • mumbi
  • PhotaREX
  • PIXAPRO
  • Prem-i-air
  • proxistar
  • Sichler
  • Sinbo
  • Stadler Form
  • Steba
  • Tristar
  • Trotec
  • Vornado
  • Wallimax
  • WDH

Welche Vor- & Nachteile haben Windmaschinen?

Vorteile

Nachteile

Fazit

Nicht jeder Ventilator, der als Windmaschine bezeichnet wird, eignet sich, um in einem Studio für Windeffekt zu sorgen. Wer mit Wind in Bildern spielen möchte, braucht, wie der Windmaschinenvergleichzeigt, Geräte mit einem langen Luftauslass, der den Luftstrom bündelt. Um natürlichen Wind zu bekommen, ist ein hoher Luftumsatz unbedingt nötig.

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