Warmluftbürste Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Warmluftbürste Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einer Warmluftbürste? Dann bist Du in unserem ausführlichen Warmluftbürsten-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Warmluftbürste Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Warmluftbürsten darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Warmluftbürste-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

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Was ist eine Warmluftbürste?

Eine Warmluftbürste vereint die besten Eigenschaften von Lockenstab, Glätteisen und Föhn in nur einem Gerät. Dank verschiedener Aufsätze lässt sich das Haar locken, wellen, glätten oder einfach nur formen – und das allein mit der Hilfe von warmer Luft, weshalb die Warmluftbürste technisch in die Kategorie „Haarformungsgeräte mit Warmluft“ fällt. Dieses Verfahren ist deutlich schonender, als etwa die Anwendung des klassischen Lockenstabs, wo das Haar direkten Kontakt mit der aufgeheizten Metallfläche hat. Bei der Warmluftbürste werden keine Metallteile aufgeheizt – vielmehr wird warme Luft durch den mit kleinen Öffnungen versehenen Bürstenkopf geblasen, die das Haar schonend in Form föhnt. So fällt das Hantieren mit Föhn plus Bürste weg, wenn eine Warmluftbürste benutzt wird, da die warme Luft hier bereits aus der Bürste selbst kommt. Trocknen und Frisieren erfolgt hier in nur einem Schritt. Je nach Haarlänge und gewünschtem Styling-Ergebnis können verschiedene Aufsätze ausgewählt werden. So etwa sorgen sogenannte Volumenfinger für zusätzliches Volumen am Ansatz. Manche Hersteller bezeichnen ihre Warmluftbürsten auch als elektrische Föhnbürsten, Warmluftstylingbürsten, Heißluftbürsten, Warmluftstyler oder Airstyler. Das Prinzip ist überall dasselbe: Dank warmer Luft wird das feuchte Haar getrocknet und gleichzeitig geformt. Bei Anwendung auf trockenem Haar wird das Haar durch den warmen Luftstrom formbar gemacht, während eine Kaltluftfunktion abschließend für die Fixierung der bearbeiteten Partien sorgt. Im Gegensatz dazu funktionieren sogenannte Thermobürsten ohne Gebläse mit integriertem Heizsystem nach dem Prinzip der beheizbaren Lockenwickler. Manche Geräte verfügen über eine Dampffunktion, die wie beim Bügeleisen mit destilliertem Wasser betrieben wird. Diese ist zur Anwendung am trockenen Haar gedacht und soll besonders schweres, krauses Haar glätten. Weitere Extras können Zusatzfunktionen, wie etwa eine Kopfhautmassagefunktion, sein. Moderne Infrarot-Technologie sorgt bei manchen Modellen für eine schonende Temperaturentwicklung, da die Infrarotstrahlung der natürlichen Sonnenstrahlung ähnelt und die Wärme langsam und gleichmäßig an das Haar abgegeben, die Umgebung jedoch nicht aufgeheizt wird. Im Gegensatz dazu sind Modelle mit Schnellaufheizfunktion in nur wenigen Sekunden einsatzbereit. Warmluftbürsten werden elektrisch, in der Regel mit Netzstecker betrieben. Da sie eine starke Motorenleistung erbringen müssen, ist der Betrieb mit Akku eher selten. Im Warmluftbürste Vergleich finden sich die unterschiedlichen Details und Funktionalitäten der verschiedenen Modelle.

Szeneriebild Warmluftbürste

Szeneriebild aus der Produktwelt der Warmluftbürsten

Was macht man mit einer Warmluftbürste?

Die Warmluftbürste spart morgens nicht nur Zeit, da sie Trocknen und Stylen in nur einem Schritt miteinander verbindet, sondern auch Platz im Bad, da Föhn und herkömmliche Bürsten nicht mehr benötigt werden. Zudem macht sie das Haarstyling komfortabel: Man ist nicht mehr auf die Hilfe einer weiteren Person oder eines kostspieligen Friseurs angewiesen, um das gewünschte Styling-Ergebnis zu erhalten. Statt mit Föhn und Rundbürste zu hantieren, gelingen Locken oder Wellen mit der Warmluftbürste in nur einem Schritt mit nur einem Werkzeug. Dazu wird mit der einen Hand eine Haarsträhne auf die von der anderen Hand gehaltenen Bürste gerollt, während inzwischen der Luftstrom für sanftes Formen und gleichzeitiges Trocknen sorgt. Etwas Kaltluft beziehungsweise simples Auskühlenlassen fixieren die Form. Mit einer großen Rundbürste, die einen Durchmesser von etwa fünfzig Millimeter haben sollte, taugt die sie auch zum Glätten von Haar. Wer langes Haar glätten will, beispielsweise, um den aktuellen Sleek Look zu stylen, setzt auf eine Warmluftbürste mit Paddle Brush Aufsatz. Neben dem Drehen von Locken oder Wellen und dem Glätten von Haar ist die Erzeugung von Volumen ein Haupteinsatzgebiet der Warmluftbürste. Im Warmluftbürstenvergleichzeigte sich, dass dies entweder mittels eines sogenannten Volumenfingers (einem Aufsatz, der einem grobzinkigen Kamm ähnelt) entweder direkt am Haaransatz erfolgen kann, oder mittels bestimmter Frisiertechniken in den Haarlängen selbst. Auch spezielle Frisuren, wie beispielsweise der Bobschnitt, profitieren von einer Warmluftbürste. Perfekter Fall ohne Frizz gelingt vor allem mit den aufwändiger ausgestatteten Modellen. Wichtig ist hier auch die an der Watt-Leistung gemessene Motorenstärke, damit sich die Warmluftbürste ohne Bürsten-Aufsatz auch als Föhn-Ersatz verwenden lässt, was besonders bei Reisen mit kleinem Gepäck wichtig ist. Die Föhn-Wirkung kann mit einem entsprechenden Aufsatz noch verstärkt werden, der auch Konzentrator genannt wird.

Testbaron Redaktionstipp

Schon gewusst?

Wie die beheizbaren Lockenwickler und der elektrische Haarglätter, wurde auch die Warmluftbürste vom 1961 gegründeten Unternehmen BaByliss entwickelt. Die Erfolgsgeschichte der Pariser Experten für elektrische Haarpflegeartikel begann allerdings in einem kleinen Friseursalon, als der Coiffeur Lelièvre in den Sechzigerjahren des Zwanzigsten Jahrhunderts den ersten elektrischen Lockenstab der Welt erfand. Lelièvres Geschäftspartner Jean Pierre Feldblum erkannte das Potenzial der Erfindung und begann, das Produkt über ein professionelles Netzwerk zu vertreiben. Seither sind weitere Innovationen zur Produktpalette des Unternehmens hinzugekommen, die jeweils Meilensteine in der Haarpflege-Branche setzten.

Was sollte man beachten, wenn man eine Warmluftbürste kaufen möchte?

Temperatur- und Gebläsestufen

Besonders nasses Haar ist empfindlich. Um es maximal zu schonen, sollte eine Warmluftbürste über verschiedene, individuell verstellbare Temperatur- und/oder Gebläsestufen verfügen. Schließlich verlangen verschiedene Haartypen unterschiedliche Wärme- sowie Gebläsestufen. So gilt für dickes, schweres und fettiges Haar eine Styling-Temperatur zwischen 150 und 170 Grad als ideal, für normales Haar eine Temperatur von 120 bis 150 Grad, für feines Haar von 100 bis 120 Grad und für trockenes, poröses oder gestresstes Haar von 75 bis 100 Grad. Moderne Geräte zeigen die Temperatur digital an.

Bürstenkopf

Bei den Gebläsestufen ist für feines und normales Haar in der Regel Stufe 1 ausreichend, während kräftiges Haar die Gebläsestufe 2 verträgt. Auch eine (feststellbare) Kaltlufttaste hat sich im Warmluftbürstenvergleichbewährt, wenn es darum geht, frisch geformte Locken zu fixieren und so für einen längeren Halt der Frisur zu sorgen. Bei den besten hochwertigen Modellen sorgt ein keramikbeschichteter Bürstenkopf nicht nur für eine gleichmäßige Wärmeverteilung, sondern auch für maximalen Haarschutz und verlängert obendrein die Farbbrillanz von coloriertem Haar.

Verschiedene Bürstenaufsätze sind bei Warmluftbürsten ein Muss. Zusätzlich zur festen Thermobürste sind Rundbürsten Aufsätze aus Naturhaar mit unterschiedlichem Durchmesser ideal. So etwa benötigt man für glatte Frisuren und glamouröse Wellen einen Bürstenaufsatz mit besonders großem Durchmesser. Auch rotierende Bürsten und Bürstenaufsätze mit einziehbaren Borsten bzw. Ausrollautomatik können vor allem bei langem Haar nützlich sein, ebenso ein Volumenaufsatz für mehr Ansatzvolumen sowie eine schmale Styling-Düse für einen gezielten Luftstrom, die auch als Zentrierdüse bezeichnet wird.

Ionen-Technologie

Bewährt hat sich im Warmluftbürsten Vergleich auch die Ionen-Technologie, welche die natürliche Feuchtigkeit des Haares bewahrt und so für Glanz und Geschmeidigkeit sorgt. Erzielt wird dies beispielsweise durch eine Turmalinbeschichtung, wie beim Warmluftbürste Vergleichssieger. Der Edelstein gibt negative Ionen ab, die das Haar nicht nur vor dem Austrocknen schützen, sondern auch antistatisch wirken und damit Frizz vorbeugen.

Nutzermeinungen

Apropos langes Haar: Bei manchen Modellen kann langes Haar vom Luftstrom in die Bürste gesaugt werden. Um dies zu vermeiden, sollte man den Warmlustbürstenvergleichund die verschiedenen Nutzererfahrungen gründlich lesen. Wer sich das Glätteisen sparen will, investiert in eine Warmluftbürste mit Glättaufsatz. Auch dieser verfügt idealerweise über Keramikzähne. Eher selten anzutreffen sind Modelle mit Dampffunktion, die vor allem besonders störrisches, krauses Haar glätten sollen.

Überhitzungsschutz

Ob man glätten oder locken will – Temperaturkontrolle und Überhitzungs-Stopp sind in jedem Fall weitere nützliche Features, ebenso ein Rechts-/Linkslauf des Aufsatzes, damit das Haar auf beiden Seiten gleichmäßig gestylt werden kann.

Kabel

Zur einfacheren Handhabung ist ein 360-Grad-Drehkabel mit ausreichender Länge ideal bzw. ein flexibles Kabel mit Drehgelenk, welches das über-Kopf-Arbeiten erleichtert. Alternativ eignet sich auch ein ausziehbares Spiralkabel. Soll die Warmluftbürste als Föhn verwendet werden, ist eine Motorleistung ab 1.000 Watt für einen optimalen Luftstrom und schnelle Trockenleistung Bedingung. Mit etwa 5.000 Bedienstunden sollte der Motor zudem über eine lange Lebensdauer verfügen.

 

Nicht zuletzt spielt das „Drumherum“ eine Rolle: Wer seine Warmluftbürste im Bad an einen Haken hängen möchte, sollte darauf achten, dass sie über eine Öse zum Aufhängen verfügt. Wer sie seltener nutzt oder mit ihr reist, sollte auf eine im Lieferumfang enthaltene Aufbewahrungstasche achten.

Motorleistungab 1.000 Watt
Bürsten/Aufsätze(Rotierende) Hauptbürste 50 Millimeter oder Paddle Brush, weitere Aufsätze wie Naturborsten-Rundbürste, Bürste mit einziehbaren Borsten, Glättaufsatz, Zentrierdüse/Stylingdüse
Temperaturstufenverstellbar zwischen 75 und 200 Grad, (feststellbare) Kaltstufe
BeschichtungKeramik für Wärmeleitfähigkeit und Hitzeschutz
IonenfunktionFür antistatische Wirkung und Feuchtigkeitsschutz, gegen Frizz

Wie funktioniert eine Warmluftbürste?

Durch den warmen Luftstrom schwächt die Warmluftbürste die Wasserstoffbindungen des Haars und entzieht ihn seine natürliche Feuchtigkeit, sodass es nun leicht gelockt, gewellt oder anderweitig geformt werden kann. Die aktuelle Generation von Warmluftbürsten verfügt in der Regel über keramikbeschichtete Bürstenköpfe, die dafür sorgen, dass die Wärme gleichmäßig verteilt wird. Mit einer Kaltluftfunktion lässt sich das Ergebnis fixieren. Die so erzielte Frisur hält in der Regel für mehrere Stunden. Da der Feuchtigkeitsentzug des Haars nur vorübergehend ist, entstehen bei sachgerechter Anwendung keine dauerhaften Schäden an der Haarstruktur wie etwa bei regelmäßiger Verwendung von Lockenstäben. Zudem arbeiten moderne Warmluftbürsten mit weitaus weniger Wärme als klassische Lockenstäbe. Beim Warmluftbürste Vergleichssieger lässt sich die Wärme per Stufenschalter regulieren. Die unteren Temperaturbereiche, die bei guten Modellen um 75 bis 80 Grad liegen, werden auch von vorgeschädigtem Haar in der Regel problemlos vertragen.

 

Welche unterschiedlichen Warmluftbürsten gibt es und was zeichnet diese aus?

Klassische WarmluftbürsteFestsitzende, nicht-rotierende, gut durch das Haar gleitende Bürste zum Trocknen und Formen vor allem von kurzem und mittellangem Haar
Mit rotierender BürsteRotierende Thermobürsten mit einem Durchmesser von 50 Millimeter sind insbesondere für langes und mittellanges Haar geeignet. Die Rotationsfunktion zaubert spielend Volumen in die Längen und ersetzt Rundbürste und Föhn
Mit Paddle BrushGeeignet zum Trocknen und Stylen von langem, glatten Haar. Die Paddle Brush glättet langes Haar und sorgt für einen natürlichen Glanz, ohne es zu schädigen. Auch großzügige Wellen lassen sich mit ihr frisieren
Mit InfrarotfunktionErzeugt sanfte, gleichmäßige Wärme direkt im Haar mittels moderner Infrarottechnologie
Mit IonentechnologieNegative Ionen werden abgegeben, um den Feuchtigkeitsverlust des Haars auszugleichen. Beugt gleichzeitig Frizz vor und wirkt antistatisch
Mit KeramikbeschichtungLeitet die Wärme schnell und gleichmäßig ins Haar, schützt vor Feuchtigkeitsverlust, erhält die Farbkraft von coloriertem Haar
Mit DampffunktionGibt Wasserdampf ab, der dickes, krauses Haar glätten soll
Warmluft-HairstylerZum Frisieren von Locken. Dank Freigabeschalter entstehen weiche Locken mit maximalem Volumen

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für eine gute Warmluftbürste im Einkauf ausgeben?

Zwar sind elektrische Warmluftbürsten schon für knapp zwanzig Euro im Handel erhältlich, doch handelt es sich hierbei zumeist um einfache Modelle mit einer nicht rotierenden Bürste und Ausrollautomatik, die an den klassischen Lockenstab erinnert. Ein hochwertiges Modell, dessen Temperaturstufen sich auf den individuellen Bedarf einstellen lassen, die über einen Kaltluftschalter sowie haarschonende Keramikbeschichtung verfügt, lässt sich zu einem Preis von etwa sechzig Euro erwerben, kann, je nach Zubehör, aber auch einen Preis von siebzig bis achtzig Euro rechtfertigen – zumal eine professionelle Warmluftbürste das Styling beim Friseur spart.

Welche Warmluftbürsten-Hersteller gibt es?

  • Grundig
  • Babyliss
  • Rowenta
  • Braun
  • Remington
  • Bosch
  • Philips
  • CARRERA
  • Petra
  • Revlon
  • Melissa
  • Medion
  • Vidal 

Welche Vor- & Nachteile haben Warmluftbürsten?

Vorteile

Nachteile

Fazit

Die Warmluftbürste hat sich als ideales Hilfsmittel erwiesen, um das Haar nach eigenen Wünschen zu formen. Schließlich träumen meist Menschen mit allglattem Haar von der wilden Lockenmähne, während Lockenköpfe neidisch auf den glatten Sleek Look schauen. Eine Warmluftbürste kann im Idealfall beides: Glätten und Locken – oder einfach nur in Form bringen. Dafür arbeitet sie mit einem warmen Luftstrom, der durch einen geschlitzten Bürstenkopf geblasen wird. Damit ersetzt sie nicht nur Bürste und Föhn, sondern auch Lockenstab und Glätteisen. Aktuelle Modelle verfügen über intelligente Hitzeschutzsensoren, die ein Überhitzen des Haars unmöglich machen. Auch sonst hat sich das Formen des Haars mit warmer Luft als schonend erwiesen – wenn in eine Warmluftbürste investiert wird, die über Keramikbeschichtung oder sogar Ionentechnologie verfügt. Beides sorgt dafür, dass der warme Luftstrom dem Haar seine natürliche Feuchtigkeit nicht entzieht. Das Haar bleibt glänzend und gesund, Colorationen strahlen in voller Leuchtkraft, während Frizz und fliegendes Haar dank antistatischer Wirkung der Vergangenheit angehört.

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