Überwachungskamera Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Überwachungskamera Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einer Überwachungskamera? Dann bist Du in unserem ausführlichen Überwachungskameras-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Überwachungskamera Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Überwachungskameras darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Überwachungskamera-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

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Was ist eine Überwachungskamera?

Aspekte der Sicherheit spielen in der menschlichen Entwicklung eine größere Rolle, als sich viele eingestehen wollen. Wir suchen einen sicheren Schlafplatz, achten darauf dass alle Türen und Fenster geschlossen werden oder beauftragen unsere Nachbarn gelegentlich das Licht ein- und auszuschalten, wenn wir im Urlaub sind. Um die Aspekte der Sicherheit in den eigenen vier Wänden noch weiter zu unterstützen, muss an den Schwachpunkten, welche immer wieder einen Möglichen Einlass für Einbrecher bieten, angesetzt werden – Schließlich steig die Zahl der Einbrüche in den letzten Jahren stetig. 

Eine Überwachungskamera, IP-Kamera, Infrarotkamera, Dome-Kamera oder auch Wildkamera eignet sich optimal, um einen repräsentativen Effekt zu erzielen und Diebe direkt wieder abzuschrecken. Einige Modelle eignen sich durch zusätzliche Funktionen fast schon als alleinstehende Alarmanlage. Die Überwachungskameras haben sich in den letzten Jahren an den privaten Gebrauch angepasst. Statt der länglichen analogen Kameras, wie Sie an öffentlichen Plätzen, Behörden und im Gewerbe genutzt werden, fokussiert sich die private Nutzung auf Modelle, welche mit einem Rundumblick, Nachtsichtmodus, WLAN und einer einfachen Verbindung mit dem Smartphone auftrumpfen können.

Der Überwachungskamera Fakten-Tests soll zeigen, welche Modelle sich, für welche Art der Verwendung zwischen heimischer Terrasse, Eingangsbereich, Lagerhalle oder Büro besonders eignen. Worauf ist zu achten, um zugleich eine abschreckende und sichernde Wirkung durch gute Aufnahmen zu erzielen und wie funktionieren gute Überwachungskameras im direkten Vergleich? Neben einer Beratung rund um Faktoren, die vor dem Kauf beachtet werden sollen, wird der ÜberwachungskameraVergleich mit der Wahl eines Überwachungskamera Vergleichssiegers beendet. Welches Modell bringt mehr Sicherheit auf das Grundstück oder in die vier Wände?

Szeneriebild Überwachungskamera

Szeneriebild aus der Produktwelt der Überwachungskameras

Was macht man mit einer Überwachungskamera?

Eine Überwachungskamera dient, je nach Modell der fest verbauten oder mobilen Montage, um einen gewissen Einblick auf den Außen- oder Innenbereich zu erhalten. Die Überwachungskamera erfüllt dabei verschiedene Funktionen. Zum einen wird ein abschreckender Effekt erzielt: Die Sozialwissenschaften untersuchten Verbrechen und kamen zu dem Ergebnis, dass immer eine gewisse Hemmschwelle und eine Risikokalkulation stattfindet. Ist der Einbruch und die Gefahr dabei oder danach erwischt zu werden der zu erwartenden Beute angemessen? Eine Überwachungskamera zeigt deutlich, dass sich die Bewohner um die Faktoren der Sicherheit Gedanken machen. Der Einbrecher ist mit dem Risiko konfrontiert, auf Bildmaterial gebannt oder durch eine gekoppelte Alarmanlage direkt bloßgestellt zu werden.

Die Überwachungskamera erfüllt neben dem Effekt der Abschreckung den Effekt der Überwachung und des Monitorings. Was passiert auf meinem Grundstück, wenn ich nicht zuhause bin? Wie kann ich Menschen mit gewissen Krankheitsbildern oder in Pflege sicher überwachen und werde direkt bei Problemen informiert? Was macht mein Haustier, wenn es allein ist? Wie geht das Kindermädchen wirklich mit den Kindern um? Die Überwachungskamera bietet eine einfache Antwort auf all diese Fragen. Je nach Modell ist dafür eine feste Installation, z.B. an der Außenwand oder in einem Flur erforderlich. Andere Modelle werden wie eine Webcam verwendet und können dabei mobil aufgestellt werden. 

Eine besondere Form der Überwachungskamera ist beim Babyphon mit Kamera zu finden. Einige Modelle sind so genau, dass jede Atmung erfasst werden kann, was bei bestimmten Vorerkrankungen eine enorme Hilfe sein kann: sobald die Atmung aussetzt, wird ein Alarm abgegeben. Moderne Geräte lassen sich einfach in das Smarthome integrieren und geben bei einer Sichtung eine Info per Mail an die Bewohner. Auch der Live-Stream, also das direkte Zugreifen auf die Kamera zur Übersicht ist möglich, was z.B. die Nutzung digitaler Türspione ermöglicht.

Bei der Nutzung muss beachtet werden, dass nur das eigene Grundstück vom Bild erfasst wird. Besucher sind vor Eintritt auf das Vorhandensein einer Überwachungskamera in Kenntnis zu setzen.

Testbaron Redaktionstipp

Wann wurden die ersten Überwachungskameras entwickelt?

Die erste Kamera zur Videoüberwachung wurde 1942 in Peenemünde installiert. Die deutschen nutzten die Kamera zur Überwachung des Starts von Raketen. Erste Modelle für den privaten Gebrauch gab es wohl Mitte des 20. Jahrhunderts in Amerika. Aufgrund moderner Technik sind Überwachungskameras heute sehr günstig und in vielen Formern erhältlich.

Was sollte man beachten, wenn man eine Überwachungskamera kaufen möchte?

Einsatzzweck

Zunächst ist es die Art des Einsatzes, welche über die Art der Überwachungskamera entscheidet. Wer eine Kamera nur für abschreckende Zwecke einsetzen möchte und das Bild nicht zwanghaft hoch aufgelöst sein muss, kann mit günstigen Modellen vorlieb nehmen.Bei einem gehobeneren Anspruch sind diverse Aspekte zu beachten.

Bildgröße und Qualität

Obwohl die Auflösung der Kameras in den meisten Fällen sehr hoch ist und bei einigen Modellen durchaus HD-Qualität erfüllt, ist die Bildqualität nicht immer hochwertig. Neben der hohen Auflösung ist schließlich auch die Schärfe bei widrigen Witterungsbedingungen wie Nebel oder bei Dunkelheit zu beachten. Allein die Fähigkeit, bei Nacht aufzunehmen, so wie es manche Hersteller angeben, genügt nicht als ausschlaggebender Faktor. Ein Bild der Kamera sollte exemplarisch zum Ausdruck bringen, was bei welchen Bedingungen für Ergebnisse geliefert werden.

Haltbarkeit und Schutz vor Witterung

Bei Außenkameras ist die Konstruktion und der Schutz vor Witterung sehr wichtig. Ob Schnee, Regen oder prasselnde Sonne, die Kamera muss trocken bleiben und einen kühlen Kopf bewahren. Sollten keine Angaben zu einer Maximal- oder Minimaltemperatur zu finden sein, gilt die Kamera als sicher. Ein wasserdichtes Gehäuse ist Grundvoraussetzung für den Außenbetrieb.

Wie funktioniert eine Überwachungskamera?

Die ersten Überwachungskameras funktionierten durch eine Kabelbindung zu einem Monitor. Das Bild wurde immer dann gezeigt, wenn der Kanal der Kamera angewählt wurde. Auch Maßnahmen der permanenten Überwachung, also der stetigen Übertragung des Bildes verschiedener Kameras auf diverse, nebeneinander angeordnete Einzelmonitore ist bis heute verbreitet und wird in Situationen eingesetzt, in denen die Sicherheit von großen Menschenmengen gewährleistet werden soll.

Moderne Kameras sorgen bei Bedarf ebenfalls für ein permanentes Bild. Praxis ist es heute allerdings, die Bilder der Kameras für einen gewissen Zeitraum zu speichern und erst im Verdachtsfall auf die Daten zuzugreifen. Dies hat sich als Methode herausgestellt, welche die persönlichen rechte Einzelner am wenigsten beeinträchtigt. Die Funktion der Kamera hat sich dabei kaum geändert. lediglich die licht-sensiblen Sensoren, welche das Bild wahrnehmen, sind heute dank digitaler Technik genauer.

Statt der Übertragung des Bildes per Kabel, kommt es heute zudem eher zum Einsatz von Funkkameras, welche nur noch mit dem Stromnetz verbunden werden, Bilder und oft auch Ton per Funk an die gewünschten Endgeräte übertragen. Bei der Installation der Funkkameras und IP-Überwachungskameras sollte besonders darauf geachtet werden, dass diese verschlüsselt sind. Die Liste der ungeschützten Kameras im Internet ist bereits zu lang und das Bild aus dem Wohnzimmer oder dem Vorgarten soll schließlich nicht eine unbestimmte Menge im Netz belustigen. Die Hersteller gehen in den Beschreibungen deutlich auf die notwendige Verschlüsselung und ein erfolgreiches Pairing mit Endgeräten ein.

Im Bereich der Überwachungskameras sind sensible Sensoren für die Erfassung eines Bildes bei Nacht und Infrarotkameras beliebt. Diese erkennen nicht die Lichtwellen und ordnen diese einem Farbspektrum zu, sondern erfassen Infrarot-Wellen, welche sich je nach Temperatur der Objekte unterscheiden. Infrarot-Wärmebild-Überwachungskameras kommen neben der privaten Tonerverwendung auch an Hubschraubern, bei der Grenzüberwachung oder der Feuerwehr zum Einsatz.

Welche unterschiedlichen Überwachungskameras gibt es und was zeichnet diese aus?

Dome-ÜberwachungskameraEine Dome Überwachungskamera bietet den besonderen Vorteil eines Blickwinkels von bis zu 180°. Die Montage an einer Wand ermöglicht somit, dass alle Bewegungen rund um die Kamera erfasst werden. Die Modelle werden gelegentlich auch mit digital steuerbarer Linse ausgestattet. Dies ist allerdings für die übliche Verwendung in und um die eigenen vier Wände nur selten wirklich notwendig. Die Dome-Überwachungskamera zeichnet sich durch eine Runde Form aus. Das Objektiv ist nicht zu sehen. De Modelle werden entweder mit Tag- und Nachtobjektiv oder mit Infrarotfunktion ausgerüstet.
Infrarot-ÜberwachungskameraDie Infrarotüberwachungskamera erfasst nicht die unterschiedlichen Wellenlängen des Lichts und erzeugt darauf ein Bild mit Farben und Konturen, sondern erfasst und wertet verschiedene Infrarot-Wellen aus. Diese geben Auskunft darüber, wie warm oder kalt ein Objekt ist. Auch bei tiefster Dunkelheit, einem intensiven Schneesturm oder einem warmen Objekt, welches durch einen Sichtschutz versteckt ist, die Kamera erfasst alle Umrisse und stellt farblich dar, wie warm oder kalt ein Gegenstand ist. Die Kameras werden gern als alleinige Lösung oder als Ergänzung angesehen. Die Option des Videobeweises ist nicht gegeben, zur Erfassung von Bewegungen und der Alarmierung eignen sich die Infrarot-Überwachungskamera-Modelle allerdings ausgezeichnet.
IP-Überwachungskamera, Smarte ÜberwachungskameraDie IP-Überwachungskamera kann als Teil des Heimnetzwerkes integriert werden. Dadurch wird es möglich, das Bild nicht nur an einem festen Monitor oder nach Aufzeichnung zu sichten, sondern von verschiedenen mobilen Geräten oder dem PC auf Arbeit, Zugriff auf das Bild der Überwachungskamera zu erhalten. Viele Modelle alarmieren die autorisierten Nutzer zudem, wenn sich fragliche Bewegungen auf dem Grundstück abspielen, während die Bewohner schlafen oder außer Haus sind. IP Kameras eignen sich oft lediglich für den Innenbereich. Für die Eignung einer Außen-Überwachungskamera mit Netzwerkzugang sind allerdings ebenfalls diverse Möglichkeiten geboten. Die Eigenschaft der Integration in das Heimnetz wird auch von anderen hochwertigen Überwachungskamera-Arten unterstützt.
Babyphon mit ÜberwachungskameraEin Babyphon mit Überwachungskamera bietet die Option, nicht gleich bei jedem Geräusch das Kinderzimmer zu stürmen. Mit hochauflösenden Bildern erhalten die Eltern eine Übersicht darüber, ob ihr Kind sich im Bett gedreht hat, einen aufregenden Traum hat oder wirklich die elterliche Nähe sucht. Einige Sondermodelle erfassen durch hochsensible Kameras jede Atembewegung des Babys. Sollte diese ausblieben, wird umgehend ein Alarm ausgelöst.
Spycam, NannycamDie Spycam bietet die Möglichkeit, auch ohne das Wissen anderer mit einer versteckten Kamera Einblick in eine Situation zu erhalten. Die Nutzung ist rechtlich umstritten, so gilt schon bei der Nutzung der üblichen Überwachungskameradas Gesetz zu beachten. Die Nannycam bezeichnet eine besondere versteckte Kamera, welche eingesetzt werden soll, um das Kindermädchen oder die Haushälterin zu überwachen.
WildkameraDie Wildkameras wurden ursprünglich dafür eingesetzt, um Wildtiere im Wald bei der Futtersuche zu erfassen. Da die Wege immer gleich sind, folgt auf den Schnappschuss einige Tage später auch der Abschuss. Die in Tarnfarben gehaltenen Modelle bieten sehr hochauflösende Tag- und Nachtaufnahmen, sodass sich die Nutzung als Überwachungskamera ebenfalls durchsetzte.

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für eine gute Überwachungskamera im Einkauf ausgeben?

Im Segment bis 50,- EUR finden sich viele smarte Überwachungskameras mit hochauflösenden Bildern und einem Alarm an diverse Endgeräte. Die Modelle sind oft im Inneren einzusetzen und erfüllen den Effekt der Abschreckung dadurch seltener. Die Technik ist bereits sehr zuverlässig. Auch erste Modelle für die Außenverwendung sind im Segment zu finden.
Für bis zu 150,- EUR sind viele sinnvolle Aspekte wie ein mit der Kamera verbundener Alarm. Die Modelle für den Außenbereich wirken zudem durch die Erscheinung bereits abschreckend auf Einbrecher. 
Im Segment ab 150,- EUR zeigt die Überwachungskamera exzellente Eigenschaften bei Tag, Nacht, Starkregen, Schneeschauern und anderen Situationen. Auch Infrarotkameras oder Kombilösungen sind in diesem Segment vertreten.

Welche Überwachungskameras-Hersteller gibt es?

  • ABUS
  • ACTi
  • Allnet
  • Axis
  • Bosch
  • Bushnell
  • Canon
  • Cisco Systems
  • D-Link
  • Digitus
  • Dörr
  • Edimax
  • Elro
  • Foscam
  • Grothe
  • Grundig
  • Hikvision
  • Instar
  • Intellinet
  • König
  • Level One
  • LogiLink
  • Lupus
  • Minox
  • Mobotix
  • Monacor
  • Moultrie
  • Panasonic
  • Philips
  • Samsung
  • Seek Thermal
  • Sony
  • Spypoint
  • Sygonix
  • Technaxx
  • TP-LINK
  • TRENDnet
  • Vivotek
  • Y-Cam

Welche Vor- & Nachteile haben Überwachungskameras?

Vorteile

Nachteile

Fazit

Eine Überwachungskamera erhöht die Sicherheit auf dem Grundstück, im Inneren der vier Wände oder auch für Personen, die einer besonderen Fürsorge bedürfen. Ob analoge Lösung, welche neben der Stromversorgung auch ein Kabel für die Übertragung des Bildes benötigt oder Funkversion, welche bei der Installation mit einem Passwort geschützt werden sollte, die modernen Kameras liefern meist sehr hohe Auflösungen, welche kaum ein Detail der Phantasie überlassen.

Wer auf automatische Alarme zurückgreifen möchte, sollte auf Modelle achten, welche gewisse Aspekte herausfiltern und nicht bei jeder Katze oder einem flatternden Blatt eine Mail an alle autorisierten Empfänger versenden. Eine Überwachungskamera wirkt besonders gut als Teil einer Alarmanlage mit akustischem Fenster- und Türschutz. Smarte Überwachungskameras erfreuen sich aufgrund der einfachen Verbindung und Nutzung einer wachsenden Beliebtheit. 

Der Überwachungskamera Fakten-Test hat gezeigt, dass die Modelle sich sehr gut für den heimischen Einsatz eignen. Wer Aspekte eines Wärmebilds genießen möchte, muss etwas tiefer in die Tasche greifen, kann sich dann allerdings jeder Bewegung sicher sein, was in vielen Fällen ein Vorteil ist. Aufgrund der vielen guten und sehr guten Modelle im Überwachungskamera Vergleich, war es kaum möglich, einen einzigen Vergleichssieger ausfindig zu machen. Bei der Auswahl spielt der Wert der zu schützenden Objekte am Ende eine sehr große Rolle.

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