Stromgenerator Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Stromgenerator Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einem Stromgenerator? Dann bist Du in unserem ausführlichen Stromgeneratoren-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Stromgenerator Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Stromgeneratoren darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Stromgenerator-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

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Was ist ein Stromgenerator?

Ein Stromgenerator, auch öfter als Stromerzeuger, Stromerzeugungsaggregat oder Notstromaggregat bezeichnet, erzeugt Strom aus für den Generator verfügbaren Ressourcen. Stromgeneratoren werden in der Regel nur übergangsweise als Alternative zum Stromnetz genutzt, da die Bereitstellung der notwendigen Ressourcen, zum Beispiel Ottokraftstoff, Benzin oder Diesel, in Relation zum erzeugten Strom einfach zu teuer wäre.

Mit einem Stromgenerator ist man privat oder gewerblich unabhängig vom Stromnetz. Das Antriebsaggregat, welches im Stromerzeugungsaggregat verbaut ist, benötigt Kraftstoff, sofern es sich dabei um eine Verbrennungskraftmaschine handelt. Ein Stromerzeugungsaggregat gibt es in vielen unterschiedlichen Größen und Ausführungen, zum Beispiel als stationäre oder mobile Variante. Generatoren für Strom, übernehmen heute sehr wichtige Aufgaben und werden überall da eingesetzt, wo Strom nicht aus dem Stromnetz verfügbar ist oder da wo ein Stromausfall schwere Folgen hätte. Das ist zum Beispiel in Krankenhäusern, Flughäfen, IT-Anlagen und Atomkraftwerken der Fall. Meist sind dort stationäre Stromerzeugungsaggregate im Einsatz. Mobile Stromerzeugungsaggregate werden zum Beispiel auf Baustellen, in der Landwirtschaft oder privat auf Campingplätzen eingesetzt.

Szeneriebild Stromgenerator

Szeneriebild aus der Produktwelt der Stromgeneratoren

Was macht man mit einem Stromgenerator?

Stromgeneratoren finden vor allem im Gesundheitswesen, der Industrie und der IT-Branche ihre Anwendung. Im Bereich der Kernkraftwerke gehören sie zum Standard, um die atomaren Anlagen gegen Ausfälle abzusichern. Stationäre Stromerzeugungsaggregate sind meist fest auf dem Gelände als Anlage verbaut und Teil des innerbetrieblichen Stromkreises. Bei einem Stromausfall, schaltet sich das Notstromaggregat automatisch ein, und versorgt angeschlossene Geräte für die Dauer des Ausfalls mit Strom. Die dafür nötigen Ressourcen, wie Diesel und Benzin, sind über Tanks unmittelbar mit dem Stromaggregat gekoppelt. Bei längeren Ausfällen können die für den Betrieb notwendigen Ressourcen, so schnell nachgefüllt werden.

Mobile Stromerzeugungsaggregate sind viel kleiner als die stationären Varianten. Sie lassen sich bequem auf Transporter laden, um diese mit zur Baustelle zu nehmen. Für Baustellen gibt es tragbare und fahrbare Stromerzeugungsaggregate. Welcher Typ zum Einsatz kommt, ist abhängig von der Baustellengröße und dem Anwendungsbereich. Bei kurzer Dauer und weniger intensiver Stromnutzung empfiehlt sich das tragbare Gerät. Mobile Geräte finden natürlich nicht nur im Baugewerbe ihre Anwendung, sondern überall da wo kurzzeitig Strom benötigt wird. Privatleute nutzen Stromgeneratoren gerne einmal für den Hausbau, die Party beim Camping oder für mobile Feierlichkeiten, wie etwa den Karneval.

Stromaggregate werden auch in Fahrzeugen verbaut, als Beispiele wären hier zu nennen:

  • Service- und Inspektionsfahrzeuge
  • Polizei-, Überwachungs- und Feuerwehrfahrzeuge
  • Übertragungsfahrzeuge der Medien
  • Werbe- und Verkaufsfahrzeuge
  • Wohnmobile
  • Sonderfahrzeuge

Testbaron Redaktionstipp

Schon gewusst?
Wann wurde der erste Stromgenerator entwickelt? Wissenswertes über Stromerzeugungsaggregate: Ursprüngliche elektrische Generatoren, basieren auf dem Prinzip der elektromagnetischen Induktion von Michael Faraday, das er 1839 entdeckt hat. Danach wurden verschiedene Generatoren, unter anderem von Werner Siemens entwickelt. Diese finden bis heute nicht nur in Stromaggregaten ihre Anwendung. Dabei wird grundsätzlich die Bewegungsenergie in elektrische Energie umgewandelt.

Was sollte man beachten, wenn man einen Stromgenerator kaufen möchte?

An erster Stelle sollte immer die Leistung und damit die Laufzeit des Generators beachtet werden. Es bringt nichts, wenn das billigste Geräte gekauft wird und der Anwender alle 1,5 Stunden Kraftstoff nachfüllen muss. Das kostet nur wertvolle Zeit, außerdem setzt man sich dabei einer Brand- und Explosionsgefahr aus. Womit auch schon der nächste wichtige Punkt genannt wäre. Beim Kauf muss unbedingt darauf geachtet werden, ob die Stromgeneratoren nach deutschen Sicherheitsstandards geprüft sind. Nicht nur für den Anwender, sondern auch für das gesamte Umfeld um den Stromgenerator, besteht bei Unfällen und Explosionen unter Umständen Lebensgefahr. Billige Geräte aus China, die über das Internet zu Preisen von 99 Dollar verkauft werden, haben keine Sicherheitsprüfungen. Stromgeneratoren sollten mindestens das TÜV und GS Siegel für geprüfte Sicherheit tragen. Hilfreich ist auch, Informationen vor Kauf über einen Stromgenerator Fakten-Test zu lesen.

Bei der Auswahl eines Stromaggregates sollte darauf geachtet werden, dass der erzeugte Strom in einem vernünftigen Verhältnis zum Verbrauch im Anwendungsbereich steht. Damit ist gemeint, zu prüfen ob ein Stromgenerator ausreichend Strom erzeugen kann oder ob schnell Grenzen der Belastung erreicht sind. Es ist ein ganz häufiger Fehler, das Stromgeneratoren mit zu viel oder zu wenig Leistung gekauft werden. Bei zu viel Leistung, wird zum Beispiel dann mehr Kraftstoff verbraucht, als nötig wäre. Privatleuten ist zu empfehlen, die Verkäufer im Baumarkt anzusprechen, diese können optimal zu der Thematik beraten.

Checkliste:

  • Leistung in Watt, PS
  • Laufzeit, besonders bei Notstromaggregaten
  • Ressourcenverbrauch wie Kraftstoff
  • Geprüfte Sicherheit
  • Anwendungsbereiche
  • Motor-Typ
  • Geräuschentwicklung
  • Hersteller
  • Anlasser wie: Seilzug, Druckluft oder elektrischer Anlasser
  • Art des Kraftstoff: Benzin, Ottokraftstoff oder Diesel
  • Mobilität
  • Lebensdauer, Wartung und Garantie



Bei teuren Geräten, für die ein Einsatz öfter geplant ist, sollte man auf die Lebensdauer, Wartung und Garantie achten. Für Privatkunden liegt diese bei zwei Jahren, im gewerblichen Einsatz ist die Garantiezeit ggf. nur 12 Monate.

Wird der Einsatz des Stromgenerators für eine größere Anlage geplant, zum Beispiel bei Logistik, IT und Gesundheitswesen, so sollte man sich am besten von Fachleuten zum Thema beraten lassen. Eine pauschale Kaufberatung, ist in dem Bereich nicht möglich.

Wie funktioniert ein Stromgenerator?

Ein Stromerzeuger funktioniert nur, wenn er für seinen Betrieb über ausreichende Ressourcen zur Stromerzeugung verfügen kann. Kleine Geräte werden mit einem einfachen Ottomotor angetrieben. Die größeren Vertreter, in der Regel über einen Dieselmotor. Größere Anlagen dürfen zudem nach deutschen Gesetzen, aufgrund der Explosionsgefahr, nicht mit Ottokraftstoff betrieben werden. Detaillierte Informationen dazu, kann man in der Regel im Stromgenerator Fakten-Test nachlesen.

Um das Stromaggregat zu starten, gibt es verschiedene Möglichkeiten – je nach Bauweise der Geräte. Entweder per Seilzug, Druckluft oder mit einem elektrischen Anlasser, der über eine zusätzliche Batterie verfügen muss. In Atomkraftwerken ist das Stromerzeugungsaggregat Teil des Reaktorschutz-Systems und läuft vollautomatisch. Ähnlich ist der Einsatz im Bereich der IT, auch hier schaltet sich der Generator über die USV bei Bedarf automatisch ein, ohne dass die IT-Anlagen kurzzeitig ausfallen. In der Landwirtschaft haben die Generatoren meist keinen eigenen Verbrennungsmotor, da die Stromaggregate einfach an den Nebenabtrieb oder die Zapfwelle der landwirtschaftlichen Fahrzeuge angeschlossen werden. Stromgeneratoren in der Landwirtschaft, sind daher weitaus preiswerter und heißen dort Zapfwellengeneratoren.

Stromerzeugungsaggregate sind auch als hydraulisch angetriebene Variante mit einer Leistung über 70 kVA erhältlich. Dabei werden sie von einer fahrzeugeigenen Hydraulik angetrieben. Brennstoffzellenaggregate finden jedoch seltener Ihren Einsatz sind teurer. Vor Kauf sollte man sich zu diesen Geräten, unbedingt über einen Stromgenerator Fakten-Test informieren.

Welche unterschiedlichen Stromgeneratoren gibt es und was zeichnet diese aus?

Ausführung

Eigenschaften

Stationär

Diese Geräte werden bei Hochhäusern, Krankenhäusern, Umspannwerken, TV-, Radiosendern und Industriebetrieben eingesetzt. Eine zuverlässige Funktionsweise ist hier Grundvoraussetzung. Die Stromaggregate müssen in der Regel separat gestartet werden, so dass im gleichen Zug immer auch eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) mit Batterie verbaut ist. Neben der Anschaffung des Stromaggregates, ist auch die Wartung und die Fakten-Testdurchläufe kostenintensiv. In Hochhäusern sorgen Stromerzeugungsaggregate, in ihrer Funktion als Notstromaggregat, für ein Minimum an Sicherheit bei Fahrstühlen, Löschanlagen und der Notbeleuchtung. Ein stationärer Stromgenerator ist in de Regel recht groß und schwer, leistet aber gute Hilfe bei aller Art von Netzausfällen.

Mobil

Die kleineren, mobilen und tragbaren Stromgeneratoren, können auch auf Anhängern montiert werden. Daher finden sie oft bei Feuerwehr, Polizei oder Krankenwagen ihre Anwendung. Beliebt sind sie auch bei Privatleuten, für die die mobilen Stromerzeugungsaggregate bzw. Handgeräte meistens ausreichend sind. Mobile Stromaggregate verfügen zudem über 230 V Steckdosen. Als Motoren werden normale Ottomotoren, Zweitaktmotoren oder die neueren Viertaktmotoren verbaut. Mobile Stromgeneratoren, die auf Anhängern montiert werden, werden fast immer mit Dieselmotoren betrieben. Mobile Hybridmodelle mit fossilen Brennstoffen gibt es auch, diese sind besonders für den Einsatz bei schlechten Wetter- und Umweltbedingungen zu empfehlen. Informationen dazu findet man im Stromgenerator Fakten-Test.

Bordnetzversorgung

Für den Otto-Normal-Verbraucher sind Stromaggregate zur Bordnetzversorgung ungeeignet. Denn diese sind nur dafür da, Flugzeuge während den Wartungsarbeiten und in der Startphase mit Strom zu versorgen. Prinzipiell kommt dort eine andere Spannung und Frequenz zum Einsatz.

Elektromobil

Elektromobile werden in der heutigen Zeit immer populärer. Stromaggregate werden in Elektromobilen eingesetzt, um die notwendige Stromversorgung zu sichern. Hier wäre besonders die Reichweitensteigerung durch verbaute Stromerzeugungsaggregate zu nennen. In der Fachsprache der Elektrofahrzeugingenieure auch Range Extender genannt.

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für einen guten Stromgenerator im Einkauf ausgeben?

Das richtet sich in der Regel je nach Anwendungsbereich. Stromaggregate sind für den privaten Einsatz sicherlich wesentlich günstiger, als große Anlagen für Krankenhäusern oder IT. Fahrbare Generatoren als Anhänger für die Baustelle, sind als Beispiel natürlich ebenfalls teurer, als kleine mobile Handgeräte usw. Entscheidend ist auch der Kraftstofftyp, der gewählt wird.

Ein normaler mobiler Stromgenerator für Privatleute, mit einer mittleren Leistung ab 2500 Watt, kostet im Fachgeschäft ca. 200-450 Euro. Für Markengeräte muss etwas mehr kalkuliert werden, daher die große Preisspanne. Das ideale Gerät für privat, findet man am besten über einen Stromgenerator Fakten-Test.

Für den kommerziellen Einsatz auf Baustellen und ähnlichen Anwendungen oder bei längeren Betriebszeiten, ist es besser tiefer in die Tasche zu greifen. Das Stromaggregat unterliegt großen Belastungen, billige Geräte würden schneller kaputt gehen und rechnen sich daher nicht. Preislich müssen hier zwischen 600-1500 Euro mindestens investiert werden. In der Richtung gibt es aber auch wesentlich teurere Geräte.

Welche Stromgeneratoren-Hersteller gibt es?

Neben den Marken-Herstellern im Stromgenerator Fakten-Test, gibt es gerade für mobile Generatoren sehr viele No-Name Angebote, die hier nicht aufgeführt sind.

  • Siemens
  • Zipper
  • Stanley
  • Einhell
  • Matrix
  • Güde
  • Black und Decker
  • Scheppach
  • SDMO
  • Bosch
  • Endress
  • Honda
  • PRAMAC
  • Yamaha

Für die aufgelisteten Marken, gibt es je Modell ein Stromgenerator Fakten-Test, der über die Vor- und Nachteile der Hersteller informiert.

Welche Vor- & Nachteile haben Stromgeneratoren?

Vorteile

Nachteile

Fazit

Es gibt sehr viele Arten von Stromgeneratoren, die heute in unserer Gesellschaft ihre Anwendung finden. Das gilt besonders für den gewerblichen Einsatz in Wirtschaft, Industrie, Gesundheitswesen und Landwirtschaft. In privaten Bereich werden zu 90% kleine mobile Handgeräte aus dem Baumarkt oder Fachgeschäft genutzt. Es besteht meistens auch die Möglichkeit diese kurzzeitig auszuleihen.

Als praktischer Helfer für alle Arten von Arbeiten, ist das Stromaggregat nicht mehr wegzudenken. Unabhängig vom Stromnetz zu sein, ist manchmal gar nicht so einfach. Ein geeigneter Stromgenerator ist da eine gute Wahl. Besonders in seiner Anwendung als Notstromaggregat, hat er sehr wichtige Aufgaben. Wichtige Informationen zu Stromaggregaten kann man in einem Stromgenerator Fakten-Test nachlesen.

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