Seniorenhandy Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Seniorenhandy Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einem Seniorenhandy? Dann bist Du in unserem ausführlichen Seniorenhandys-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Seniorenhandy Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Seniorenhandys darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Seniorenhandy-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

Unsere Seniorenhandy-Empfehlung 2024 

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Was ist ein Seniorenhandy?

Obwohl die kognitiven und körperlichen Fähigkeiten vieler Senioren noch auf einem sehr guten Stand sind, nimmt die Bereitschaft, sich mit neuer Technik auseinanderzusetzen, rapide ab. Um dennoch mit den Kindern oder Enkeln kommunizieren zu könne, egal ob diese grade zuhause, auf einer Kaffeefahrt oder einem Spaziergang sind, bieten Seniorenhandys eine gute Option, die mobile Erreichbarkeit aufrecht zu erhalten. Im Vergleich zu üblichen Handys und Smartphones, zeigt ein Seniorenhandy oft eine geringere Möglichkeit der Funktionen, große Tasten und ein Display mit großer, auch ohne Lesehilfe gut erkennbarer Schrift.

Das Seniorenhandy, auch Senioren-Mobiltelefon ist ein beliebtes Geschenk für Senioren. Doch worauf gilt es, beim Seniorenhandy Kauf zu achten? Welche Vorkenntnisse sollten mitgebracht werden und welche Seniorenhandy Arten gibt es? Vor dem Kauf sei gesagt: Wir unterschätzen ältere Menschen oft, weil diese nicht den gesellschaftlichen Idealen der Jugend entsprechen – dabei sind viele Rentner noch sehr rüstig, geistig auf einem sehr hohen Stand und haben oft auch ein großes Interesse an moderner Technik und der einen oder anderen Spielerei, welche den Alltag versüßt. Bevor ein Seniorenhandygekauft wird, sollte die Person, die es nutzen soll konfrontiert werden, ob große Tasten und ein großes Display wirklich gewünscht sind oder das Interesse doch lieber in Richtung Seniorenhandy Typ Smartphone mit allen Möglichkeiten und Vorzügen geht. Der Kauf eines Seniorenhandys ist also erst dann sinnvoll, wenn die angehenden Nutzer geäußert haben, dass es Zeit für größere Tasten und ein großes Display wird, Apps und andere moderne Aspekte eher nebensächlich sind.

Szeneriebild Seniorenhandy

Szeneriebild aus der Produktwelt der Seniorenhandys

Was macht man mit einem Seniorenhandy?

Seniorenhandys sind im Aufbau den üblichen Handys nachempfunden, welche vor den Smartphones in Mode waren. Die Möglichkeiten umfassen in erster Linie das Telefonieren nach der Eingabe einer Nummer, das Wählen von eingespeicherten Nummern, das Versenden von SMS oder auch das Stellen eines Weckers und das Einstellen gewisser Termine und anderer Erinnerungen. Die Nutzung eines Seniorenhandys erfolgt, nachdem der Akku geladen und eine Simkarte eingelegt wurde. Die Nutzung erfolgt in der Nähe zu bestimmten Funkzellen. 

Befindet sich das Seniorenhandy zu weit von eiern dieser Funkzellen entfernt, wird der Empfang schlechter. Für die Einrichtung der Seniorenhandys muss davon ausgegangen werden, dass die Bedienungsanleitungen nicht seniorengerecht sind: Neben Texten in Kleinstbuchstaben sind auch Fachwörter in Verwendung, welche für Personen, die nur wenig technikaffin sind, die Anleitung nutzlos gestalten. Neben der Verwendung durch Senioren, wird ein Seniorenhandy als Modell mit großer Anzeige und großen Tasten auch von Personen verwendet, welche kein Interesse an modernster Technik haben und eine einfache Eingabe bevorzugen.

Testbaron Redaktionstipp

Schon gewusst?
Die meisten Seniorenhandys verfügen über einen Notrufknopf. Dieser wählt eine hinterlegte Nummer, bis der Empfänger das Gespräch annimmt. Das Handy wird automatisch auf laut gestellt, sodass es nicht in die Hand genommen werden muss. Die Notruffunktion ist vor allem bei gewissen Krankheitsbildern von Vorteil.

Was sollte man beachten, wenn man ein Seniorenhandy kaufen möchte?

Großes, klar erkennbares Display, große Tasten, einfache Menüführung – Neben den Hauptkriterien eines Seniorenhandys, kommt es beim Kauf eines guten Modells auf folgende Kategorien an.

Akkulaufzeit

Die Akkulaufzeit entscheidet, wie lange ein Seniorenhandy genutzt werden kann. Bei aktiven Rentnern, welche auch gern für einen Tagesausflug oder längere Campingausflüge unterwegs sind, ist eine lange Akkulaufzeit zu bevorzugen, Bei Senioren, die meist nur kurz draußen unterwegs sind, ist die Akkulaufzeit eher nebensächlich.

Seniorenhandy Art

Ein Klapphandy schont Display und Tastatur, ist allerdings im zusammengeklappten Modus etwas breiter. Das Gelenk stellt zudem eine Schwachstelle dar, welche nach ein paar Stürzen auf den Boden kaputt gehen kann. Die Nutzung ist dann nur noch eingeschränkt oder überhaupt nicht mehr möglich. Einfaches Seniorenhandy ohne Klappfunktion hat meist ein kleineres Display oder ein kleineres Tastenfeld, ist allerdings schlanker und oft auch leichter. Das Aufklappen ans ich kann bei eingeschränkten Personen bereits ein Hindernis darstellen.

Funktionen

Bei einem Seniorenhandy sind die Funktionen oft so minimalistisch wie möglich. Neben Telefonieren und SMS sind weiterhin das Speichern von Telefonnummern, ein Wecker und ein Terminkalender gelten als Standard. Der Funktionsumfang des Seniorenhandys entspricht somit den frühen Mobiltelefon-Modellen.

Ladestation

Die Ladestation erleichtert den Ladevorgang, da kein Ladekabel in eine Buchse gefädelt werden muss. Das Seniorenhandysollte in der Ladestation abschließen, welche wiederum fest auf einen Tisch gestellt werden kann. Statt das Ladekabel in die Buchse zu fädeln, wird das Handy beim Einstecken so geführt, dass nichts daneben gehen kann.

Notrufknopf

Der Notrufknopf ist an allen typischen Seniorenhandys zu finden. Wird dieser betätigt, wählt das Telefon eine eingespeicherte Nummer so lange, bis jemand den Anruf beantwortet. Die Freisprechfunktion wird aktiviert, im schlimmsten Fall kann im Anschluss der Rettungsdienst verständigt werden. Besonders sinnvoll ist es, eine Privatnummer als Notrufnummer zu speichern. Das Empfängerhandy muss dann natürlich die Mailbox abstellen.

Wie funktioniert ein Seniorenhandy?

Ein Seniorenhandy funktioniert im Prinzip wie jedes andere Telefon. Die Daten werden in Paketen an eine Funkzelle gesendet, von welcher die Daten im GSM Netz an die Funkzelle weiterleitet, in der das Empfängerhandy befindlich ist und letztendlich eine Verbindung herstellt. Die Funktion eines Seniorenhandys unterscheidet sich dabei nicht von einem klassischen Handy. Die großen Tasten und das große, gut lesbare Display, sollen Senioren mit nachlassender Sehkraft und schlechteren feinmotorischen Fähigkeiten, welche übliche Erscheinungen des Alterns sind, dabei unterstützen, aktiv am Leben teilzunehmen, immer erreichbar zu sein und ein Mobiltelefon für Senioren, ohne Umstände nutzen zu können. Vor dem Kauf ist es wichtig, dass die Fähigkeiten mit den potenziellen Seniorenhandy Nutzern abgeklärt werden. Oft ist ein schlichtes Mobiltelefon oder ein Smartphone gefragter, da einige Anwender noch lange in der Lage sind, kleine Tasten zu nutzen und auch die normale Schrift auf einem üblichen Display zu entziffern – die Schenkung eines Seniorenhandys soll schließlich nicht den falschen Eindruck vermitteln. Einige Seniorenhandys sind wie ein Smartphone aufgebaut und eignen sich für technikaffine Personen im entsprechenden Alter. Die Funktionen sind dabei denen eines normalen Smartphones nachempfunden und ermöglichen den Empfang von Mails, Radiosendern, Podcasts und Kartendiensten.

Welche unterschiedlichen Seniorenhandys gibt es und was zeichnet diese aus?

Seniorenhandy einfachEinfach aufgebaute Seniorenhandys bestehen aus einem geschlossenen Stück ohne Klappfunktion. Display und Tastatur teilen sich die Fläche auf der Front. Ein Notrufknopf befindet sich oft entweder an der Rückseite oder ebenfalls auf der Vorderseite. Die schlichten Modelle sind sehr schmal und oft auch die leichvergleichen Lösungen. Die Anwendung ist aufgrund des kleinen Displays auf die einfachsten Funktionen beschränkt.
Seniorenhandy KlappfunktionEine weitere Möglichkeit der Gestaltung ist das Seniorenhandy mit Klappfunktion. Display und Tastenfeld befinden sich am zweigeteilten Seniorenhandy separat angeordnet, was in einem größeren Tastenfeld und einem größeren Display resultiert. Die Modelle sind oft etwas breiter, im zusammengeklappten Modus allerdings auch kürzer. Display und Tastenfeld sind im zusammengeklappten Modus geschützt.
Seniorenhandy SmartphoneEin Seniorenhandy in der Smartphone Ausführung verfügt über ein großes Display mit Touchfunktion. Die Menüführung ist etwas einfache, als bei einem üblichen Smartphone. Die Smartphone Version der Seniorenhandys eignet sich besonders für junggebliebene Senioren, welche großes Interesse an technischem Fortschritt zeigen und neben Multimediafunktionen wie Radio und Podcasts auch gern über Apps auf dem Laufenden gehalten werden.

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für ein gutes Seniorenhandy im Einkauf ausgeben?

Für ein gutes und zuverlässiges Seniorenhandy mit allen Vorteilen sollte ein Betrag von mindestens 100,- EUR veranschlagt werden. Es geht nicht darum, ein billiges Wegwerfprodukt zu erwerben, sondern die Lebensqualität auch bei Erscheinungen des Alters aufrecht zu erhalten.

Welche Seniorenhandys-Hersteller gibt es?

  • AEG
  • Alcatel
  • Amplicomms
  • Auro
  • Avus
  • Bea-Fon
  • Brondi
  • Doro
  • Emporia
  • Geemarc
  • Maxcom
  • NGM
  • Olympia
  • Simvalley Mobile
  • swisstone
  • Swissvoice
  • Switel
  • Telme
  • Thomson
  • Tiptel
  • Ttfone
  • TV Das Original
  • ZTC

Welche Vor- & Nachteile haben Seniorenhandys?

Vorteile

Nachteile

Fazit

Der Seniorenhandy Kauf eignet sich für alle, die im Gespräch klar mitteilen, dass die Fähigkeiten nachlassen und man keine Lust mehr auf die kleinen Tasten am bisherigen Mobiltelefon hat. Ein Seniorenhandy ist dabei nicht immer auf ein Minimum der Funktionen begrenzt. Seniorenhandy Smartphones laden mit der geeigneten App zu einer Partie Schach ein, können Fotos von einer Wanderung anfertigen, steuern ein altersgerechtes Smarthome und laden die Enkel dazu ein, Oma und Opa die neusten Apps vorzustellen. 

Im Seniorenhandy Fakten-Test musste dabei festgestellt werden, dass viele Anwender über zu komplizierte Anleitungen klagen, welche die Einrichtung durch den Nutzer sehr erschweren oder unmöglich machen. Zum Einlegen der Simkarte und den ersten Einstellungen sollte darum ein Vertrauter helfen. Für die Notrufnummer sollte eine Nummer ohne Mailbox gewählt werden. Im Idealfall sucht man das passende Seniorenmobiltelefon im Kreise der Familie aus. Das Seniorenhandy Angebot ist heutzutage sehr vielseitig. Im Angebot konnten einige gute Modelle ausgewählt und auch ein Preis-Leistungs-Sieger gefunden werden.

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