Schwingstab Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Schwingstab Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einem Schwingstab? Dann bist Du in unserem ausführlichen Schwingstäbe-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Schwingstab Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Schwingstäbe darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Schwingstab-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

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Was ist ein Schwingstab?

Rückenprobleme – eine der häufigsten Krankheiten und Beschwerden unserer Zeit. Die Ursachen hierfür sind vielfältig, in der Regel sind sie jedoch auf einen Mangel an Bewegung zurückzuführen, was zum einen eine berufsbedingte Folge sein kann bei Menschen, die viel am Schreibtisch sitzen. Zum anderen können Beschwerden auch von falschen Bewegungen herrühren. Unabhängig davon, was am Ende die Ursache des Schmerzes ist, ist doch der Wunsch nach Heilung und Linderung immer der Gleiche.

Eine effektive Gegensteuerung verspricht der sogenannte Schwingstab – auch Schwungstab, Swingstick, Fitness Stick oder Flexi Bow genannt. Hierbei handelt es sich um ein eher einfaches Fitnessgerät in Form eines langen Stabes, welches mit Gewichten und einem Griff in der Mitte versehen ist und ein effektives Rückentraining durch Vibrationsfluss verspricht. Dabei hat der Stab selbst zumeist eine Länge von bis zu 150 Zentimetern. Die Dicke der Stange kann ebenfalls variieren und geht bis zu einem Durchmesser von 9 Zentimetern. Der Schwingstab selbst besteht aus einer Glasfaser. Die Griffe sind zumeist aus Kunststoff und gepolstert sowie ergonomisch geformt.

Mithilfe gezielter Übungen erfolgt eine Stärkung der Tiefenmuskulatur und damit eine gleichzeitige Verbesserung von vielfältigen Beschwerden von „Rücken“ bis hin zu Arthrose oder Körperfehlhaltungen. Wie diese Schwingstäbe funktionieren, auf was man achten sollte und ob das Training auch tatsächlich effektiv ist, zeigt der nachfolgende Schwingstab Fakten-Test.

Szeneriebild Schwingstab

Szeneriebild aus der Produktwelt der Schwingstäbe

Was macht man mit einem Schwingstab?

Der Swingstick ist wie bereits erwähnt ein Fitness-Tool. Dieses kann alleine oder in Verbindung mit einer anderen Sportart angewandt werden. Der Fitness Stick wird genutzt, um mithilfe der entstehenden Vibrationen und Schwingungen während des Trainings die Tiefenmuskulatur rund um die Wirbelsäule zu trainieren. Die Tiefenmuskulatur hat unter anderem die Aufgabe, die Wirbelsäule zu stabilisieren.

Der Schwingstab wird parallel zum Körper in der Mitte des Stabes, an dessen Stelle sich ein Griff befindet, mit einer oder beiden Händen festgehalten. Anfänger halten den Stab möglichst nahe an den eigenen Körper. Je größer die Trainingserfolge sind, desto weiter wird der Abstand zum eigenen Körper, bis die Arme schließlich vollkommen gerade sind. Die Schulter- und Ellenbogenpartie sowie die Hände sollten so ruhig wie möglich gehalten werden. Nun wird der Stab durch subtile Bewegungen in Schwingung versetzt. Diesen Zustand sollte man für etwa 15 bis 30 Sekunden halten. Insgesamt ist ein Training von 30 Minuten optimal. Durch das Einbauen von unterschiedlichen Variationen und Körperhaltungen werden die Übungen variiert. Man wird jeweils die Vibrationen des Flexi Bow tief im Inneren spüren. Die Muskulatur reagiert hierauf instinktiv und wird somit gestärkt und aufgebaut.

Es gibt zudem noch weitere nützliche Nebeneffekte. Der Stoffwechsel wird angeregt. Der übliche Kalorienverbrauch pro Training liegt bei etwa 350 kcal. Zusätzlich verbessert sich die Kraftausdauer, das Bindegewebe wird gestrafft und auch leichte Fehlhaltungen lassen sich durch die Übungen korrigieren. Ein Beispiel für eine kombinierte Übung wäre zum Beispiel die Verbindung mit einem Cardio-Gerät, wie einem Crosstrainer. Hierbei lässt sich gleichzeitig, ein- oder beidhändig, auch bei gleichzeitigem Balanceakt, die Tiefenmuskulatur stärken, während man zudem die Ausdauer erhöht. Lediglich Schwangere ab dem 6. Monat sowie herzkranke Menschen sollten auf dieses Training verzichten. Die Intensität und Belastung der Übungen kann hier leicht unterschätzt werden. Im Zweifel ist im Vorfeld immer der Arzt zu fragen. Erfahrene Trainer im Fitnessstudio werden zudem darauf hinweisen und auch einen Gesundheitscheck im Vorfeld durchführen.

Testbaron Redaktionstipp

Schon gewusst?
Wann wurde der erste Schwingstab gebaut? Die Erfindung des Schwingstabes liegt noch gar nicht allzu lange zurück und geht zurück auf die Erfinderin Andrea Burkhardt kurz nach Beginn des Jahrtausendwechsels. Dabei wurden die Swingsticks zunächst in der Reha eingesetzt. Die durchschlagenden Erfolge versprachen dann aber auch eine positive Übertragung auf den Fitnesssport. In diesem Markt liegt ein noch größeres Potenzial, und die schnellen und einfach zu erreichenden Ergebnisse und Ziele haben zu einer baldigen und flächendeckenden Verbreitung geführt. Man findet die Schwingstäbe heute sowohl in Fitnessstudios als auch zu Hause im privaten Gebrauch.

Was sollte man beachten, wenn man einen Schwingstab kaufen möchte?

Flexibilität

Zwischen den Stäben gibt es Unterschiede in der Flexibilität. Einige Modelle sind eher starr, andere lassen sich leichter verbiegen. Grundsätzlich wird angeraten, als Neueinsteiger mit einem eher flexibleren Stab zu beginnen. Je höher der Trainingsgrad, desto härter darf auch der Stab sein.

Haltbarkeit

Eine gewisse Grundbiegsamkeit sollte in jedem Fall vorhanden sein. Diese verspricht eine längere Haltbarkeit des Gerätes. Lässt der Stab sich problemlos biegen, so wird er wahrscheinlich auch die häufigen Schwingungen schadlos überstehen. Grundsätzlich ist zudem festzustellen, dass höherpreisige Swingsticks eine bessere Haltbarkeit versprechen.

Zusatzoptionen

Besonders teurere Schwungstäbe im Fakten-Test konnten mit Zusatzausstattung punkten. Hierzu gehören zum Beispiel zusätzliche Gewichte zur Veränderung der Trainingsintensität sowie auch die Einstellbarkeit der Schwingfrequenzen.

Griffe und Endstücke

Der Griff, auch Peak genannt, sollte weich und gut gepolstert sein. Die Ergonomie muss handlich gestaltet sein. Im besten Falle lassen sich die Komponenten entfernen und austauschen. Eine regelmäßige Reinigung mit Desinfektionsmittel sollte grundsätzlich möglich sein. Bei den Endstücken hat sich eine kugelrunde Konstruktion als besonders wirkungsvoll erwiesen.

Wie funktioniert ein Schwingstab?

Bei dem Training mit einem Flexi Bow wird der Stab ruhig vor den Körper gehalten und in leichte Schwingungen gesetzt. Diese Vibrationen gehen in den Körper über und erreichen die Tiefenmuskulatur. Der Körper ist nun gefordert, diese Schwingungen auszugleichen. Dieses Training wird auch propriozeptives Training genannt. Die Impulse gehen zu den Rezeptoren, welche wiederum eine Meldung an das Nervensystem abgeben. Je besser der Austausch funktioniert, umso stärker ist die Muskulatur ausgebildet. 

Hieraus folgt entsprechend, dass die Schmerzen gelindert werden bzw. verschwinden. Übliche Sportarten können diese Ergebnisse nicht erzielen. Hintergrund ist, dass die Tiefenmuskulatur lediglich auf Reize reagiert und nicht direkt angesteuert werden kann. Insofern kann nur eine Stimulation über Schwingungen und Vibrationen den gewünschten Erfolg erzielen. Die optimale Frequenz sollte hierbei in einem Bereich von 3 bis 6 Hertz liegen. Das Optimum wären laut Studien 4,6 Hertz. Mittlerweile gibt es zahlreiche Übungen und auch ganze Programme und Bücher zu diesem Thema, sodass sich das Training auch einfach individuell und abwechslungsreich gestalten lässt und die richtige Durchführung der Übungen garantiert wird, um schnell zum Erfolg zu kommen.

Welche unterschiedlichen Schwingstäbe gibt es und was zeichnet diese aus?

einfacher SchwingstabDie Swingsticks gleichen sich in ihrer Bauweise sowohl optisch als auch die Materialbeschaffenheit betreffend sehr. Das Grundmaterial ist eine Glasfaser. Die Stäbe selbst haben an den Enden Verstärkungen bzw. Gewichte und verfügen in der Mitte über einen Griff aus Kunststoff. Dies ist die Grundkonstruktion für jeden FlexiBow im Vergleich. Die Funktionsweise ist dementsprechend auch immer die Gleiche – und zwar die Übertragung von Schwingungen und Vibrationen auf den eigenen Körper und somit auf die Muskulatur, die entsprechend mit Wachstum reagiert.
Schwingstab mit ZusatzfunktionenDie einzige Unterscheidung ist hinsichtlich der Zusatzkomponenten zu verzeichnen. Hier finden sich im höheren Preissegment Modelle, welche über Zusatzgewichte verfügen, die sich verschieben oder hinzufügen lassen. Einige Schwingstäbe im Vergleich bieten auch die Möglichkeit an, die Schwingfrequenz zu variieren. Dies ist sinnvoll, um einen Anstieg der Trainingsintensität zu erreichen und von den einfachen Übungen zu den Fortgeschrittenen zu wechseln.

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für einen guten Schwingstab im Einkauf ausgeben?

Das Training mit dem Schwingstab wird immer mehr zur Trendsportart, weil hier eine Lücke im Fitnessprogramm abgedeckt wird. Dementsprechend sind mittlerweile auch viele Billiganbieter auf den Zug aufgesprungen und verkaufen die Schwungstäbe auf Discountniveau. Diese sind dann vereinzelt schon ab 5 € erhältlich. Hier steckt aber qualitativ nicht viel dahinter, sodass von diesen Billigproduktionen abzuraten ist. 

Grundsätzlich geht die Preisspanne in der Regel bis ca. 150 €. Beim Schwingstab Vergleich ist auch festzustellen, dass sich der tiefere Griff in die Tasche lohnt, da die Haltbarkeit und auch die Zusatzausrüstung einfach hochwertiger sind. Für die Schwingstab Vergleichssieger sollte man deshalb schon um die 100 € ausgeben. In jedem Falle sollte dem Trainingsgerät eine Anleitung mit Übungen beiliegen.

Welche Schwingstäbe-Hersteller gibt es?

  • Stamm Bodyfit
  • Trendy Sport
  • Kettler
  • Unifit
  • Staby
  • Flexi-Bar
  • Artzt
  • Bonsport
  • POWRX
  • Body Coach
  • Haider
  • FA Sports
  • Bad Company
  • Sissel

Welche Vor- & Nachteile haben Schwingstäbe?

Vorteile

Nachteile

Fazit

Der Schwingstab-Fakten-Test hat gezeigt, dass das Training mit diesem Gerät ein besonders effizientes ist und auf einfache Weise eine Reihe von positiven Effekten erzielt werden kann. Der Stab ist verhältnismäßig preiswert und das Training unkompliziert und schnell zu erlernen. Zudem kann es flexibel von zu Hause aus erfolgen. Die körperlichen Resultate und gesundheitlichen Verbesserungen sprechen deutlich für das Training mit dem Flexi Bow. Dabei führt es nachgewiesenermaßen zu einer Stärkung der Tiefenmuskulatur.

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