Schneefräse Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Schneefräse Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einer Schneefräse? Dann bist Du in unserem ausführlichen Schneefräsen-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Schneefräse Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Schneefräsen darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Schneefräse-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

Unsere Schneefräse-Empfehlung 2024 

Keine Produkte gefunden.

Unsere Testbaron Top 3 Schneefräse-Preissieger 2024

Keine Produkte gefunden.

Unsere Testbaron Top 3 Schneefräse-Profi-Empfehlungen 2024

Keine Produkte gefunden.

Was ist eine Schneefräse?

Wenn große Flächen vom Schnee zu befreien sind ist eine Schneeschaufel nicht immer die beste Wahl. In diesem Fall ist es einfacher aufelektronische Muskelkraft In Form von einer Schneefräse zurückzugreifen. Gerade bei großen Schneemengen lohnt es sich eine Schneefräse zu kaufen. Diese gibt es schon ab wenigen hundert Euro. Aber auch kleine Flächen mit geringeren Schneemengen lassen sich mit einer einfach ausgestatteten Schneefräse schnell räumen. Professionelle, große Schneefräsen lohnen sich meist nur bei sehr großen Flächen in Regionen in denen der Schneefall sehr stark ist.

Szeneriebild Schneefräse

Szeneriebild aus der Produktwelt der Schneefräsen

Was macht man mit einer Schneefräse?

Eine Schneefräse pulverisiert festgefrorenen und harten Schnee um ihn dann über den Auswurfkamin hinaus zu schleudern. Da wo ein Schneepflug nicht weiterkommt ist die Schneefräse die bessere Wahl. Gerade bei dickeren Schneedecken ist die Schneefräse wirkungsvoller, da sie mit Ihrer eingebauten Räumschnecke den Schnee auflockern und zerkleinern kann. Die meisten Schneefräsen sind mit einer Beleuchtung ausgestattet, so dass auch in der Dunkelheit beziehungsweise bei einsetzender Dämmerung geräumt werden kann. Der pulverisierte Schnee wird von der Schneefräse nicht einfach achtlos liegengelassen, er wird über einen Auswurfkamin in eine bestimmte Richtung ausgeworfen. Diese Richtung kann in der Regel bestimmt werden. Die meisten Auswurfkamine lassen sich in verschiedene Richtungen drehen und feststellen. So können am Wegesrand Schneehaufen gemacht werden und falls man in die andere Richtung räumt wird der Auswurfkamin einfach umgedreht, so dass der Schnee nur auf einer Seite liegen bleibt.

Testbaron Redaktionstipp

Schon gewusst?

Die größte Schneefräse schafft es eine Schneehöhe von 1,70 Meter und eine Breite von 27,5 Metern zu fräsen.

Was sollte man beachten, wenn man eine Schneefräse kaufen möchte?

Schneemenge

Vor dem Kauf einer Schneefräse sollten auf jeden Fall die Schneefallbedingungen der jeweiligen Region in Erfahrung gebracht werden. Je nach Schnee und Schneemenge ist eine passende Schneefräse zu wählen. Hier ist zum Beispiel eine kleine elektronische Schneefräse völlig ausreichend, wenn der Schnee nicht allzu häufig und meistens sehr wenig ist. Bei häufigem Schnee und großen Schneemassen ist eine Benzinmotor betriebene Schneefräse besser geeignet. Eine manuelle Schneefräse kann bei kleinen Flächen zum Einsatz kommen. Für die täglichen Arbeiten am Haus auf dem Hof oder im Garten ist eine gute Elektroschneefräse meist völlig ausreichend. 

Lautstärke

Auch über die Lautstärke einer Schneefräse sollte man sich im Klaren sein, so müssen gegebenenfalls Ruhezeiten eingehalten werden.

Auswurfweite

Da es sehr unterschiedliche Angaben zu der Auswurfweite der Schneefräsen gibt sollte hier einen Schneefräsen Fakten-Test beziehungsweise Schneefräsen Vergleich hinzugezogen werden. 

Einstufige oder zweistufige Schneefräse

Außerdem sollte geklärt werden ob eine einstufige oder zweistufige Schneefräse angeschafft werden soll. Einstufige Schneefräsen besitzen keinen eigenen Antrieb was bedeutet, dass hier ein wenig Muskelkraft nötig ist. Zweistufige Modelle besitzen zwar einen eigenen Antrieb, sind aber auch meist mit einem Benzinmotor ausgestattet. Zweistufige Schneefräsen mit Elektromotor sind kaum zu finden.

Akkubetrieb oder Netzbetrieb

Soll es eine elektronische Schneefräse sein sollte mit Bedacht gewählt werden ob es sich um eine kabelgebundene oder eine akkubetriebene Schneefräse handeln soll. Kabelgebundene Schneefräsen können auf unübersichtlichen Gelände schnell und praktisch werden. Akkubetriebene Geräte haben zwar kein störendes Kabel, besitzen aber auch kürzere Arbeitsintervalle.

Wie funktioniert eine Schneefräse?

Schneefräsen sind sehr effektiv zur Schneeräumung, weil diese den Schnee mit Sägezähnen oder mit einer Räumschnecke von der Oberfläche abtragen, zerkleinern um ihn dann über den Auswurfkamin auszuwerfen. Aus diesem Grund werden Schneefräsen auch oft als Schneeschleudern bezeichnet. Einige Schneefräsen können den Schnee sogar meterweit über den Auswurfkamin zur Seite oder nach hinten schleudern. Je nach Schneeart sind verschiedene Schneefräsen geeignet. So ist bei Neuschnee ein kleineres Modell völlig ausreichend, da der Schnee noch nicht zu sehr verdichtet ist. Allerdings kann es bei starken Schneefällen passieren dass mit solch einer Schneefräse täglich geräumt werden muss. Dies tritt bei Witterungsbedingungen ein, oder wenn der Schnee länger liegen bleibt. Sollte der Schnee festgefahren oder festgetreten sein ist eine leistungsstarke Schneefräse unabdingbar. Auch die Räumbreite und Räumhöhe die eine Schneefräse abarbeiten kann sollte vor dem Kauf beachtet werden. Unter Umständen muss die Schneefräse bei einer Schneehöhe von 20 bis 30 cm öfter zum Einsatz kommen um den Schnee abzutragen. Größere Maschinen hingegen können dies oft in einem Arbeitsschritt erledigen. Auch der Untergrund spielt eine tragende Rolle zur Kaufentscheidung der richtigen Schneefräse. Hierbei ist darauf zu achten ob der zu räumende Boden glatt und befestigt oder eher uneben ist. Manche Schneefräsen sind mit Ketten ausgestattet andere wiederum mit Luftprofilreifen.

Der Start einer Schneefräse erfolgt üblicherweise über einen Seilzug wie er von Rasenmähern bekannt ist. Allerdings gibt es auch einige Modelle, die über einen elektronisch gesteuerten Startmechanismus verfügen. Dies ist auch bei Kälte ein großer Vorteil. Einige Hersteller haben sogar eine Griffheizung in ihre Schneefräsen eingebaut. Bei diesen Schneefräsen ist ein angenehmes Arbeitsklima gegeben.

Es gibt verschiedene Antriebsarten von Schneefräsen. Dazu gehören der Radantrieb, der Raupenantrieb und der Bohrantrieb. Bei einem Radantrieb beziehungsweise Raupenantrieb wird die Schneefräse über die Motorisierung vorwärts beziehungsweise auch rückwärts gezogen. Dies ist über 6 Vorwärts- und 2 Rückwärtsgänge möglich. Dadurch ist keine Muskelkraft nötig. Der Raupenantrieb ist bei Schneefräsen mit Ketten zu finden, dieser hat den Vorteil, dass die Schneefräse auch auf vereistem Boden ohne Verzögerungen vorwärts kommt. Der Bohrantrieb ist die gängigste Form bei Schneefräsen. Hier wird die Schneefräse ganz einfach durch die Bewegung der Förderschnecke nach vorn getrieben. Hierzu sind meistens Gummistifte an der Räumschnecke befestigt um für den nötigen Grip auf dem Untergrund zu sorgen. Diese Schneefräsen besitzen keinen weiteren Antrieb. Daher ist für den Einsatz der Schneefräsen mit Bohrantrieb zusätzliche Muskelkraft nötig.

Man unterscheidet außerdem zwischen einstufigen und zweistufigen Schneefräsen. Einstufige Schneefräsen sind die einfachere Variante dieser Geräte. Sie sind mit einer Räumschnecke ausgestattet die den Schnee nach und nach abträgt und durch den Auswurfkamin hinausbefördert. Die Wurfweite dieser Schneefräsen ist nicht ganz so hoch. Einstufige Schneefräsen sollten nur auf ebenem Untergrund eingesetzt werden, da unebenes Gelände sowie Steine die Räumschnecke schädigen können. Einstufige Schneefräsen haben eine geringere Leistung und sind eher für Neuschnee geeignet. Diese Schneefräsen sind in der Regel mit einem Benzin- beziehungsweise Elektromotor ausgestattet.

Zweistufige Schneefräsen sind mit Zahnrädern ausgestattet die sich in den Schnee bohren und den Schnee über ein Fördersystem in das Innere des Gerätes ziehen. In der zweiten Stufe wird der Schnee dort zerkleinert um danach aus dem Gerät hinausgeschleudert zu werden. Zweistufige Schneefräsen sind für unebenes Gelände wesentlich besser geeignet. Außerdem wird der Schnee weiter ausgeworfen. Diese Schneefräsen sind in der Regel mit einem Benzinmotor ausgestattet. Ein Schneefräsen Fakten-Test zeigt am besten welche Schneefräse für die jeweiligen Ansprüche geeignet ist

Welche unterschiedlichen Schneefräsen gibt es und was zeichnet diese aus?

Einstufige Geräte haben den Vorteil, dass sie gerade für Neuschnee auf ebenem Untergrund bestens geeignet sind. Dies prädestiniert sie für den Einsatz im privaten Gebrauch auf Gehwegen oder dem eigenen Grundstück. Zweistufige Schneefräsen hingegen haben eine wesentlich stärkere Leistung und benötigen weniger Muskelkraft da sie einen eigenen Antrieb besitzen. Mit Griffheizung ist das Arbeiten mit solchen Schneefräsen in der Kälte wesentlich angenehmer und länger möglich. Einige Schneefräsen verfügen über eine automatische Abschaltung sollte die Förderschnecke blockiert sein. Dies verhindert unter Umständen einen Motorschaden. Durch einen Raupenantrieb bekommt die Schneefräse eine bessere Haftung auch auf vereistem Boden, das ist mit Luftreifen weniger gut gegeben. Schneefräsen, die mit einem Elektromotor ausgestattet sind sind handlicher, leiser und leichter. Durch die geringe Lautstärke ist sie auch in dicht bewohnbaren Gegenden gut geeignet. Da es mittlerweile akkubetriebene Schneefräsen gibt ist man mit einem Elektromotor nicht zwingend kabelgebunden. Auch die Wartung und Unterbringung einer elektronisch betriebenen Schneefräse ist unkomplizierter. Schneefräsen die mit einem Benzinmotor angetrieben werden sind im Gegensatz zu den elektrobetriebenen Schneefräsen lauter, haben aber auch mehr Leistung und sind bei starker Kälte nutzbar. Außerdem ist man bei einem Benzinmotor nicht kabelgebunden, was unter Umständen gerade auf Gehwegen eher von Vorteil ist. Außerdem besitzen Schneefräsen mit einem Benzin Motor eine wesentlich größere Auswurfweite.

Schneefräsen mit eingebautem Licht machen ein A rbeiten auch in der Dämmerung möglich. Gerade im Winter wo die Sonne früher untergeht ist das ein großer Vorteil. Es gibt auch sehr günstige, manuelle Schneefräsen diese besitzen keinerlei Antrieb und werden lediglich mit Muskelkraft betrieben. Die geringe Lautstärke machen sie zu einem beliebten Gerät um lockeren Schnee schnell zu entfernen.

1-stufigbestens geeignet für Neuschnee auf ebenem Untergrund
2-stufigstarke Leistung mit eigenem Antrieb
Griffheizunglängeres Arbeiten in der Kälte möglich
Automatische Abschaltungverhindert Motorschäden bei Blockierungen
Raupenantriebbessere Haftung auf vereistem Boden
ElektromotorSchneefräse ist handlicher, leiser und leichter
Benzinmotormehr Leistung, auch bei starker Kälte nutzbar
mit eingebautem LichtArbeiten in der Dämmerung möglich
manuelle Schneefräsesehr geringe Lautstärke

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für eine gute Schneefräse im Einkauf ausgeben?

Die Preise von Schneefräsen variieren je nach Modell und Ausstattung zwischen 40 Euro und 4500 Euro. Eine gute Schneefräse ist schon ab ca. 150 Euro zu haben.

Welche Schneefräsen-Hersteller gibt es?

  • Wolf
  • Güde
  • Fuxtec
  • Texas
  • AL-KO
  • Holzinger
  • Hecht
  • Einhell
  • Husqvarna
  • McCulloch
  • Stiga
  • Grizzly
  • Santos

Welche Vor- & Nachteile haben Schneefräsen?

Eine Schneefräse steht für schnelle und effiziente Schneeräumung. Der herkömmliche Schneeschieber kann hier einfach nicht mithalten. Die leichte Bedienbarkeit der Schneefräsen machen sie zu einem beliebten motorbetriebenem Gerät. Da die meisten Schneefräsen einen eigenen Antrieb besitzen ist keine Muskelkraft notwendig in der Regel sind aber auch die Schneefräsen ohne eigenen Antrieb ohne großen Aufwand zu bedienen. Ein großer Vorteil ist die Räumebreite die eine Schneefräse mit sich bringt. Mit einem Schneeschieber oder einer Schneeschaufel ist in mehr Zeit weniger Schnee geräumt. Auch bei festem Schnee stoßen die meisten Schneefräsen nicht an ihre Grenzen. Mit der herkömmlichen Art Schnee zu räumen kommt man hier nicht sehr weit. Da die Schneefräse aber auch festgefahrene oder vereiste Flächen vom Schnee befreit stellt dies kein Problem dar. Schneefräsen sind in der Regel für fast alle Untergründe geeignet. Die Modelle mit einer Räumschnecke sollten jedoch nur auf glattem Boden verwendet werden, da herumliegende Steine oder Äste das Gerät beschädigen können. Je nach Antrieb sind Schneefräsen nicht viel lauter als ein Rasenmäher. Hierbei sind die Elektromotor betriebene Schneefräsen natürlich leiser als die Benzinmotor betriebenen Geräte. Einige Hersteller haben ihre Schneefräsen mit einer zusätzlichen Beleuchtung ausgestattet. Dies ermöglicht arbeiten auch nach Sonnenuntergang oder vor Sonnenaufgang. Manche Schneefräsen besitzen eine Griffheizung, die keine kalten Finger im Winter zulässt.

Schneefräsen haben aber auch einige Nachteile. So zum Beispiel ist die hohe Lautstärke bei benzinbetriebenen Schneefräsen zu erwähnen. Dafür haben diese Schneefräsen eine hohe Leistung und liefern somit ein tolles Ergebnis. Die meisten Schneefräsen, gerade diejenigen mit Benzinantrieb, sind nicht gerade platzsparend. Hier haben die Hersteller jedoch schon reagiert und bei den meisten Geräten ist der Holm klappbar sodass sie auch ohne viel Platz zu rauben zu verstauen sind. Schneefräsen mit Elektromotor sind kabelgebunden hier sollte auf jeden Fall darauf geachtet werden, dass eine Steckdose in der Nähe ist und das Gelände mit dem Kabel erreicht werden kann. Doch auch hier gibt es Abhilfe in Form von Schneefräsen die mit einem Akku betrieben werden. Diese bringen alle Vorteile eines elektrobetriebenen Gerätes mit Kabel mit sich. Der Anschaffungspreis einer Schneefräse kann je nach Ausstattung schnell sehr hoch werden. Dafür sind Schneefräsen eine enorme Arbeitserleichterung.

Vorteile

Nachteile

Fazit

Statt der herkömmlichen Methode Schnee zu beseitigen ist eine Schneefräse eine echte Alternative. Gerade bei großen Flächen und großen Schneemassen ist eine Benzin betriebene Schneefräse eine enorme Arbeitserleichterung. Im Vergleich zu einer Schneeschaufel ist der Zeitaufwand mit einer Schneefräse um einiges geringer.

Da es viele verschiedene Arten von Schneefräsen gibt sollte vor dem Kauf ein Schneefräsen Vergleich hinzugezogen werden. Bei der gewählten Schneefräse muss es nicht immer ein sehr teures Modell sein um die Anforderungen an das Gelände und die Schneebedingungen zu erfüllen. Jedoch sollte beachtet werden, dass eine Schneefräse mit Elektromotor nicht wesentlich teurer ist als ein manuell, handbetriebenes Gerät. Bei mäßigem Schneefall und privaten Gebrauch auf kleineren Flächen ist eine Elektroschneefräse völlig ausreichend. Bei großen Schneemassen und großen Flächen ist es sinnvoll über eine benzinbetriebene Schneefräse nachzudenken. Auch die Beschaffenheit des Untergrundes der geräumt werden soll ist in die Kaufentscheidung mit einzubeziehen, denn nicht jede Schneefräse verträgt es über unebenes Gelände Steine oder Äste hinweg zu fahren. Bei unebenem Gelände ist es sinnvoll eine kettenbetriebene Schneefräse anzuschaffen. Außerdem ist eine einstufige Schneefräse, die meist mit einer Räumschnecke ausgestattet ist, weniger geeignet für Untergrund mit Steinen oder Ästen. Hierfür sollte auf ein zweistufiges Modell mit Sägezähnen zurück gegriffen werden. Hier ist ein Blockieren durch herumliegende Teile seltener.

Es gibt unzählige Optionen für Schneefräsen. Ein Schneefräsen Vergleich kann hier aufzeigen welche Features gebraucht werden. Alles in allem sind Schneefräsen eine enorme Arbeitserleichterung und sparen eine Menge Zeit gegenüber dem herkömmlichen Schnee schieben.

Keine Produkte gefunden.

Keine Produkte gefunden.