Schleifroller Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Schleifroller Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einem Schleifroller? Dann bist Du in unserem ausführlichen Schleifroller-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Schleifroller Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Schleifroller darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Schleifroller-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

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Was ist ein Schleifroller?

Ein Schleifroller ist ein elektrisches Schleifgerät, welches aufgrund seiner vielen, unterschiedlichen Aufsätze extrem vielseitig verwendet werden kann. Insbesondere können strukturierte und unebene Oberflächen mit Hilfe von einem Schleifroller wunderbar bearbeiten werden. Es ist ein multifunktionales Schleifgerät, welches das lästige Schleifen per Hand an schwer zugänglichen Bereichen regelrecht revolutioniert hat. Anstatt zwischen unterschiedlichen Werkzeugen zu wechseln und immer wieder mit der Hand zu korrigieren, kann man den Schleifroller verwenden. Ein elektrischer Schleifgerät, welches vielen Heimwerkern bereits viel Freunde bereitet. Umfangreiches Sanierungsprojekte oder Renovierungsarbeiten gehen mit diesem Gerät viel leichter von der Hand.

Szeneriebild Schleifroller

Szeneriebild aus der Produktwelt der Schleifroller

Was macht man mit einem Schleifroller?

Wie der Name schon vermuten lässt, wird mit diesem Gerät geschliffen. Es kann dabei recht vielseitig eingesetzt werden. Die Wahl der Schleifrolle ist hier entscheidend. Diese bietet schließlich extrem viele Varianten an. So kann man mit einem Schleifroller ein Holzgeländer abschleifen, strukturierte Türen oder Tore beschleifen oder auch auf Wunsch gerade Flächen, die nicht allzu groß sind. Dafür muss dann nur der entsprechende Aufsatz aufgesteckt werden und schon kann es losgehen.

Sogar schmale Rillen können mit einem Schleifroller bearbeitet werden. Hierfür wird einfach die sogenannte Lamellenrolle oder auch die Schleifwalze aufgesteckt. Besonders filigrane Arbeiten sind mit einem Schleifroller überhaupt kein Problem mehr. Neben Heimwerkern sind es auch Hobbybastler die viel Freude daran haben.

Der Schleifroller eignet sich zum Schleifen von unterschiedlichen Werkstücken und Materialien. Von Sockelleisten bis hin zu Konturreichen Möbelstücken kann damit alles leicht und flexibel geschliffen werden.

Testbaron Redaktionstipp

Wann wurde der erste Schleifroller entwickelt?

Der Schleifroller zählt zu den eher jüngeren Erfindungen. Seine Ursprünge sind bereits in den 1950er zu finden. In dieser Zeit erfanden einige Hersteller elektrische Handschleifmaschinen. Es dauerte jedoch noch ein paar Jahrzehnte, bis der heute bekannte Schleifroller marktfähig war. Zunächst war man froh, dass man nicht mehr alles mühselig mit der Hand schleifen musste. Elektrische Schleifgeräte waren damals eine regelrechte Revolution. Diese mussten dann eigentlich nur noch optimiert und auf die individuellen Ansprüche angepasst werden. Lange stellten strukturierte Oberflächen ein Problem dar, welches nicht mit einem handlichen Elektroschleifer zu lösen war. Bis endlich der Schleifroller erfunden wurde und sich dieser Aufgabe stellte. Für Heimwerker ein echte Multitalent und zu einem unverzichtbaren Werkzeug geworden. Einigen beginnen mit Hilfe solcher Werkzeuge plötzlich ihr handwerkliches Geschick zu entdecken und werden zu regelrechten Profis im Heim verschönern.

Was sollte man beachten, wenn man einen Schleifroller kaufen möchte?

Wer am Kaufpreis sparen möchte, muss auf Angebote warten. Da es leider nur wenige Hersteller und Modelle gibt, ist die Auswahl auch nicht so groß. Dennoch gilt es vor dem Kauf einen Schleifroller Vergleich zu nutzen, um ein paar Fakten besser deuten zu können. Mitunter sind es dann doch die Hausmarken von Baumärkten, die einen vor eine schwere Entscheidung stellen. Um am Ende nicht einen Fehlkauf zu tätigen, sollte man auf die Folgenden Punkt unbedingt achten:

 

Sicherheit

Wie jedes andere, elektrische Gerät auch, muss selbstverständlich ein Schleifroller vor dem Verkauf auf Sicherheit geprüft sein. Da spielt es keine Rolle, welcher Hersteller letztendlich dahinter steckt. Wichtigstes Kriterium ist das Prüfsiegel GS, beziehungsweise das TÜV Siegel. Nur dann kann man sich gewiss sein, dass das Gerät auf technische Mängel hin kontrolliert wurde. Denn Funktionalität allen ist nicht entscheidend.

Drehzahl

Vielseitige Einsatzmöglichkeiten können nur dann wahr genommen werden, wenn das Gerät selber einstellbar ist. Das trifft in diesem Fall auf die Drehzahl zu. Diese sollte daher unbedingt einzustellen sein. Nur so können die unterschiedlichen Aufsätze und auch die verschiedenen Materialien im optimalen Bereich beschliffen werden.

Leistung

Wie hoch die Leistung ausfallen muss, hängt vom gewünschten Einsatzbereich ab. Für den einfachen Heimwerker Einsatz genügen Geräte, welche mit einer Leistung von gut 250 Watt zu haben sind. Diese erfüllt die gängigen Anforderungen und auch die Resultate können sich sehen lassen. Wer eine hohen Anspruch hat und viel Leistung benötigt, sollte sich einen professionellen Schleifroller aussuchen, der um die 1.400 Watt Leistung mitbringt. Ausschlaggebend ist also wie so oft der gewünschte Einsatz. Dieser sollte unbedingt vor dem Kauf zumindest in einem gewissen Rahmen feststehen.

Griff

Ein elektrisches Werkzeug kann nur gute Ergebnisse erzielen, wenn es gut in den Händen liegt. Daher ist dieses Kriterium nicht zu unterschätzen. Die einfacheren Modell für den Heimwerker sollten wenigstens über einen sogenannten Soft-Grip verfügen. Dann ist die Grifffläche deutlich weicher und die Führung des Geräts einfacher. Der professionelle Einsatz hingegen gelingt nur dann, wenn das Gerät einen zusätzlichen Griff hat. Nur so kann es optimal geführt und genutzt werden.

Absaugvorrichtung

Darüber hinaus ist die Absaugung wichtig. Sicher wird diese nicht bei allen Arbeitsschritten benötigt. Dennoch ist es ein großer Vorteil, wenn ein entsprechender Anschluss vorhanden ist. Mitunter können Schleifarbeiten doch zu einer recht hohen Staubentwicklung führen, was nicht nur den Arbeitsbereich unübersichtlich gestaltet, sondern auch zu Lasten der Gesundheit gehen kann. Gute Schleifroller, wie ein Schleifroller Vergleichssieger beweist, verfügen in jedem Fall über einen solchen Anschluss.

Zubehör

Das Zubehör ist bei dieser speziellen Schleifmaschine mal wieder sehr wichtig. Denn nur wer hier eine ansprechende Auswahl vorfindet, kann entsprechend vielseitig agieren. Ein gutes Gerät hat daher im Lieferumfang verschiedene Aufsätze enthalten. Diese sind wichtig für verschiedene Materialien und natürlich für unterschiedliche Ergebnisse. Ansonsten kann man im Fachhandel selbstverständlich ohne Weiteres andere Zubehörteile dazu kaufen. Generell jedoch ist es besser, wenn beim Kauf von einem Schleifroller bereits entsprechende Rollen und Bürsten vorhanden sind.

Koffer

Neben den verschiedenen Aufsätzen ist ein Koffer ganz interessant. So kann man den Schleifroller optimal lagern und hat alles an einem Platz.

Nutzung

Das Verhältnis zwischen Preis und Nutzen von einem Schleifroller sollte man sich gut überleben. Der Schleifroller Vergleich zeigt, dass dieses Gerät nur für recht spezielle Einsätze verwendet wird. Für den einmaligen Gebrauch ist es eher nicht notwendig einen solchen Schleifroller zu kaufen. Anders sieht das natürlich schon aus, wenn man ein altes Haus sanieren und alte Holzstücke restaurieren möchte.

Steht im Vorfeld fest, dass der Einsatz sowohl drinnen als aus außen statt finden wird und das Gerät über einen längeren Zeitraum verwendet werden soll, so ist der Kauf von einem hochwertigen Profigerät anzuraten. Zwar liegt der Kaufpreis dann deutlich über dem was ein einfacher Schleifroller kosten würde. Jedoch zahlt sich das am Ende natürlich aus.

Wie funktioniert ein Schleifroller?

Das Prinzip ist eigentlich recht einfach. Der Motor treibt ein Gewinde an, an dessen Ende die entsprechende Rolle angebracht werden kann. Für den Schleifroller gibt es ganz unterschiedliche Aufsätze, so dass eben auch unterschiedliche Materialien und Werkstücke bearbeitet werden können. Unter anderen können damit dann Oberflächen abgeschliffen, geglättet oder Entgratet werden. Hierfür wird das Werkzeug einfach auf das Werkstück aufgesetzt und mit kleinen, führenden Bewegungen wird die obere Schicht abgetragen. Dabei kann man sowohl Holzleisten, Geländer oder auch Sockelleisten einfach beschleifen. Auch Türen, welche mit vielen Strukturen versehen sind, können mit Hilfe von einem Schleifroller sehr gut bearbeitet werden.

Je nach Oberfläche und Werkstück kann die Drehzahl selbstverständlich reguliert werden. Einfach die gewünschte Drehzahl vor Beginn einstellen und loslegen. Ein Wechsel zwischen den einzelnen Arbeitsschritten ist gar nicht mehr nötig. Denn bei dem Schleifroller werden einfach die „Kopfstücke“ ausgetauscht. Ein Schleifroller Fakten-Test hat unlängst belegen können, dass gerade diese Vielfalt bei den Heimwerkern für sehr viel Begeisterung sorgt. Denn niemand muss nun zwischen verschiedenen Schleifgeräten hin und her wechseln.

Wie sieht es denn nun aus, wenn mit einem Schleifroller gearbeitet wird? Dazu nun im Folgenden ein wenig mehr:

Welche unterschiedlichen Schleifroller gibt es und was zeichnet diese aus?

Es gibt nicht allzu viele verschiedene Modelle. Das liegt in erster Linie daran, dass es auch nicht viele Hersteller gibt, die einen Schleifroller im Sortiment führen. Generell jedoch kann man an Hand von einem Schleifroller Vergleich sagen, dass es eine Ausgabe gibt, welche vorrangig für den inneren Bereich und für kleinere Arbeiten gedacht ist und eine Ausgabe, welche vorzugsweise im Außenbereich verwendet wird. Um den Schleifroller Vergleich besser verständlich zu machen kommt nun eine kleine Aufstellung beider Ausführungen. Auf den ersten Blick kann man so besser ersehen, wo die markanten Unterschiede zu finden sind:

AusführungEigenschaften
Schleifroller mit verschiedenen Aufsätzen
  • vielseitig einsetzbar
  • für verschiedene Werkstücke und Materialien
  • Schleifen auch an schweren Stellen
  • Drehzahl von 1.000 bis 3.000 U/min
  • Leistung: 250 Watt
  • Gewicht 1.5kg
  • Aufnahmeschaft für Lamellenrolle und Schleifrolle
  • Schutzabdeckung
  • Anschlussstutzen für Absaugung
Schleifroller für den Außenbereich
  • Schleifmaschine für den Außenbereich
  • Leistung 1.400 Watt
  • Gewicht 3.5kg
  • für unterschiedliche Werkstoffe geeignet
  • breitere Schleifrolle für größere Flächen
Schleifroller für den Profi
  • Profimaschine auch für den gewerblichen Gebrauch
  • Leistung 1.400 Watt
  • Umdrehungen: 750 bis 3.000 U/Min
  • Aufsatzteile bis zu einer Breite von 100mm verwendbar
  • zusätzlicher Griff

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für einen guten Schleifroller im Einkauf ausgeben?

Die Anschaffung von einem Schleifroller ist mit einem kleinen Budget nicht zu bewältigen. Da es auch keine allzu große Auswahl auf dem Markt für den Heimwerker gibt, sind mit Kosten um die 100 Euro zu rechnen. Das ist ein wirklich sehr guter Preis, der natürlich ein recht umfangreiches Zubehör mit einschließen sollte.

No-Name Produkte, welche meist Hausmarken von Baumärkten oder Discounter sind, gibt es mit Sicherheit auch unter 100 Euro. Doch diese tauchen leider meist in keinem Fakten-Testbericht auf, so dass es keine Referenzen zu nennen gibt. Mit Sicherheit spart man dann am falschen Ende.

Wer auf der Suche nach einem Schleifroller, der vorrangig im Außenbereich eingesetzt werden soll, bekommt ein solches Modell ebenfalls nur um die 100 Euro. Für den einfachen Heimwerker gibt es keine weiteren Alternativen.

Der professionelle Einsatz hingegen spiegelt sich natürlich auch im Preis wieder. Ein solcher Schleifroller ist dann meist nicht unter 500 bis 600 Euro zu haben. Hier lohnt es sich jedoch die Augen offen zu halten. Hin und wieder werden auch Schleifroller zu einem Sonderpreis angeboten. Mit etwas Glück bekommt man dann einen solchen für rund 450Euro. Mehr sparen wird man jedoch nicht können.

Welche Schleifroller-Hersteller gibt es?

Nicht allzu viele Hersteller führen einen Schleifroller in ihrem Sortiment. Vor allem Heimwerker müssen sich mit wenigen Marken zufrieden geben. Gut daran ist jedoch, dass es natürlich der namhafte Hersteller ist, der einen Schleifroller anbieten kann. Jetzt eine kleine Übersicht über die Hersteller, welche einen Schleifroller anbieten können:

  • Bosch
  • Fartools

Welche Vor- & Nachteile haben Schleifroller?

Vorteile

Nachteile

Fazit

Viele Arbeiten, ein Gerät. So lässt sich der Schleifroller kurz und knapp zusammenfassen. Für Hobbyschreiner und Bastler ist das eine tolle Ergänzung zu bestehenden Werkzeugen. Vor allem für das Restaurieren und Erneuern von antiken beziehungsweise älteren Holzmöbeln eignet sich der Schleifroller nahezu perfekt.

Dank seiner doch recht schlanken Form kann er ohne Weiteres an vielen Stellen eingesetzt werden, welche normalerweise nur durch das Schleifen von Hand zu bewerkstelligen waren. So machen lästige Schleifarbeiten plötzlich wieder Freude und das Ergebnis kann sich natürlich sehen lassen. Kaum ein anderes Schleifgerät ist in der Lage auch in Rillen, an Konturen oder strukturierten Oberflächen so genau zu arbeiten.
Dank der unterschiedlichen Aufsätze stehen dem Heimwerker mit einem Schleifroller viele Möglichkeiten offen, Dinge zur vollsten Zufriedenheit zu sanieren.

Mit dem Schleifroller lassen sich nicht nur alte Hölzer beschleifen. Es gelingt selbstverständlich auch, Lacke und Farbreste von einem Werkstück zu entfernen. Der Abtrieb ist dabei enorm gut, wie inzwischen Anwender belegen können. Mit Hilfe von einem unabhängigen Schleifroller Fakten-Test und einem Schleifroller Vergleich haben bereits viele Heimwerker genau das Gerät gefunden, wo nach sie schon lange gesucht haben.

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