Rudergerät Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Rudergerät Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einem Rudergerät? Dann bist Du in unserem ausführlichen Rudergeräte-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Rudergerät Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Rudergeräte darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Rudergerät-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

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Was ist ein Rudergerät?

Um sich körperlich fit zu halten, stehen einem viele Möglichkeiten offen. Wer weder einen Vereinssport nachgehen möchte, noch in ein Fitnessstudio gehen will, kann natürlich auch in den eigenen vier Wänden trainieren. Das Rudergerät gehört zu den Heimtrainergeräten, welches vor allem den Muskelaufbau fördern und die Kondition stärken soll. Das Rudergerät, auch Ruderergometer genannt simuliert die Bewegungen in einem Ruderboot. Der zu überwindende Widerstand wird unterschiedlich geboten. Dieser kann entweder mechanisch, durch Luft oder bei ganz neuen Modellen auch mit Wasser erzeugt werden.

Die verschiedenen Einstellmöglichkeiten bieten einen vielseitigen und vor allem sehr langfristigen Einsatz. Für Einsteiger bis zum Profi. Selbst wer in den warmen Sommermonaten selber auf den Flüssen unterwegs ist, nutzt in der kalten Jahreszeit den Hometrainer in Form von einem Rudergerät.

Szeneriebild Rudergerät

Szeneriebild aus der Produktwelt der Rudergeräte

Was macht man mit einem Rudergerät?

In erster Linie wird das Gerät zur Stärkung und Verbesserung der persönlichen Fitness verwendet. Es ist so konzipiert, dass sowohl Anfänger, als auch erfahrene Ruderer damit ihr persönliches Training absolvieren können.

Darüber hinaus werden Rudergeräte für den kontinuierlichen Muskelaufbau eingesetzt. Dabei werden verschiedenste Muskeln beansprucht. Aus diesem Grund wird ein Rudergerät gern auch als Allrounder bezeichnet. Denn anders als beispielsweise bei einem Heimtrainer Fahrrad oder einem Laufband, sind bei einem Rudergerät sehr viele Muskeln gefragt. Es werden bestimmte Partien der Rückenmuskulatur beansprucht, die Oberarmmuskulatur und natürlich ebenso die Beinmuskulatur. Verschiedene Einstellungen erlauben es, dass eine zunehmende Steigerung möglich ist. Neben dem eben beschriebenen Muskelaufbau, ist auch die Ausdauer und die Koordination gefragt. Um seine Ausdauer zu stärken, genügt ein recht leichtes Programm, welches jedoch dann deutlich länger angewandt wird, als eine Einstellung für den Muskelaufbau.
In Reha Klinken kommen ebenfalls Rudergeräte oft zum Einsatz. Patienten mit Rückenproblemen werden damit schonend an einen neuen Muskelaufbau herangeführt. Sogar Herzpatienten profitieren von einem solchen Fitnessgerät, da es eben individuell einstellbar ist und aus diesem Grund auch für leichtes Training genutzt werden kann. Es stärkt zudem die Herz- und Kreislauffunktion.

Testbaron Redaktionstipp

Schon gewusst?

Wann wurde das erste Rudergerät entwickelt?

Viele dürfte es erstaunen, dass die ersten Fitnessgeräte bereits um 1850 erfunden wurden. Unglaublich, denken doch die meisten, dass diese Geräte etwas aus der modernen Neuzeit sind. Bei weitem gefehlt!

Selbstverständlich haben sich die Geräte im Laufe der letzten Jahrzehnte deutlich weiter entwickelt und den körperlichen Voraussetzungen zunehmend angepasst. Selbst die Wahl der Materialien hat sich deutlich verändert. Heute kommen leichte und dennoch unglaublich widerstandsfähige Materialien zum Einsatz.
Ein Blick auf die Entwicklung vom Rudergerät zeigt, dass es eine Erfindung aus der Zeit der sogenannten „Goldenen Zwanziger“ war.

Es war um 1928 als das erste Rudergerät auf dem Trockenen stand und man nun beispielsweise im heimischen Garten darauf trainieren konnte. Zu dieser Zeit waren solche Fitnessgeräte eher der besseren Gesellschaftsschicht zugänglich, da sie preislich betrachtet als reiner Luxus galten.
Das erste Rudergerät ähnelte zu dieser Zeit noch sehr einem echten Boot. Hölzerner Boden mit zwei Schienen auf denen die schmale Bank befestigt war. Die Ruder selber waren den echten Rudern zum verwechseln ähnlich. Wenngleich diese selbstverständlich deutlich kleiner waren.

Was sollte man beachten, wenn man ein Rudergerät kaufen möchte?

Viele Kriterien spielen eine entscheidende Rolle, wenn es um den Kauf von einem neuen Rudergerät geht. Blind aus den Bauch heraus sollte man ein solches Gerät besser nicht erwerben. Hierfür steht einem der Rudergerät Fakten-Test zur Seite. Denn dieser informiert einen über die wichtigsten Fakten, die man beim Kauf bedenken sollte. Es gibt durchaus viele Punkte, die einige gern unterschätzen oder gar nicht als solche wahrnehmen. Daher nun nochmals ein paar wichtige Punkte zusammengetragen, die einen zu einer leichteren Kaufentscheidung bringen können:

Das Gewicht

Damit ist ausnahmsweise einmal nicht gleich das Gewicht vom Rudergerät gemeint, sondern tatsächlich das Körpergewicht vom Verbraucher. Alle Hersteller geben in ihrer Beschreibung ein maximales Gewicht an, mit dem das Rudergerät verwendet werden darf. Diese Angaben schwanken von Modell zu Modell und liegen meist zwischen 110kg und 130kg. Wer mit seinem Gewicht darüber liegt, wird das Rudergerät nicht verwenden können.

Die Bremssysteme

Wie bereits beschrieben, muss man beim Kauf auf die Bremssysteme achten. Je nachdem mit welcher System das Gerät arbeitet, sind mit verschiedenen Kosten zu rechnen. Sehr günstig und preiswert sind Hydraulikzylinderbremsen. Diese sind jedoch von kurzer Lebensdauer geprägt. Vielmehr sollte man wenigstens nach Magnetbremsen Ausschau halten. Rudergeräte mit dieser Technik schneiden in den Fakten-Tests ohne hin mit am besten ab.

Die Menüführung

Um ein gutes und effizientes Training absolvieren zu können, muss das Rudergerät über ein paar wesentliche Funktionen im Menü verfügen. Hier lohnt es sich einen wachsamen Blick zu riskieren. Wer ein Workout absolvieren möchte, braucht Daten zur Herzfrequenz, die Anzahl der Ruderschläge, die eigentliche Trainingsdauer und so weiter. Für alle die das Rudergerät im Rahmen einer Gewichtsreduzierung verwenden wollen, ist die Anzeige der verbrauchten Kalorien höchst interessant. Mit anderen Worten sind hier die persönlichen Anforderungen entscheidend.

Die Widerstandsstufen

Mit Hilfe der Widerstandsstufen lässt sich das Training sehr gut anpassen und optimieren. Je nach dem, ob Muskeln aufgebaut werden sollen oder aber ein effektives Ausdauertraining sein soll. Die meisten Geräten verfügen über verschiedene Stufen. Diese können zwischen vier und zwölf liegen. Unter fünft Widerstandsstufen sollte man jedoch nicht liegen.

Geräuschkulisse

Selbst daran ist beim Kauf zu denken. Besonders wer in einer Mietwohnung lebt, sollte darauf besonders achten. Einige Hersteller werben damit, dass die Geräte besonders leise arbeiten. Der Rudergerät Vergleich gibt an dieser Stelle auch Auskunft darüber.

Preis- Leistungsverhältnis

Der Kauf von einem Rudergerät sollte in einem gesunden Maß zwischen Preis und Leistung stehen. Sprich, man muss selber überlegen, wie viel Anforderungen erfüllt werden sollten. Nicht immer ist es der Rudergerät Vergleichssieger, der auf der ganzen Linie überzeugen kann. Sondern selbstverständlich auch die Produkte, die in einem angemessenen Verhältnis stehen. Für Anfänger und Einsteiger sind beispielsweise WaterRower Geräte nicht zwingend notwendig, während ein echter Profi durchaus überlegen sollte, sich an ein solches exklusives Gerät zu wenden.

Wie funktioniert ein Rudergerät?

Um effektiv und vor allem gesund trainieren zu können, ist die Sitzhaltung enorm wichtig. Immer wieder weisen Trainer darauf hin, dass man aufrecht sitzen muss. Ein Rundrücken oder eine zu weit nach hinten fallende Körperhaltung schadet.

Die Füße werden mit Hilfe von Schlaufen an einem Trittbrett für den Abstoß fixiert. Dadurch wird ein versehentliches Herausrutschen verhindert. Mit den Armen wird nun über einen Griff ein Zug erzeugt, welcher über eine Seilwinde ein Gewicht zieht. Je nach Einstellung kann der Widerstand erhöht oder auch verringert werden.

Die bewegliche Rollbank wird nun nach hinten gedrückt, bis die Beine gestreckt sind. Das jeweilige Bremssystem zieht einen nun wieder in die Ausgangsstellung zurück und der Ablauf beginnt von vorn. Die Bewegungsabläufe sind dem echten Rudern nachempfunden und vergleichbar. Mit zwei wesentlichen Unterschieden. Zum einen bewegt man sich selbstverständlich nur auf der Stelle und zum anderen braucht man kein geschultes Gleichgewichtsgefühl, das sich das Rudergerät natürlich nicht im Wasser befindet.

Die meisten Rudergeräte aus dem Vergleich verfügen über ein Display, welches einen während der Übungen über wichtige Daten informiert. Herzschlag, Ruderschläge pro Minute und der Kalorienverbrauch sind nur drei von vielen Informationen die man dabei erhalten kann. Viele Sportler passen die Übungen an ein richtiges und effektive Workout an.

Jetzt ein schneller Blick auf ein Rudergerät in Aktion:

Welche unterschiedlichen Rudergeräte gibt es und was zeichnet diese aus?

Wer sich das erste Mal mit der Thematik eines Rudergeräts auseinandersetzt, stellt ziemlich schnell fest, dass es wahrlich verschiedene Typen und Anfertigungen gibt. Daran hat man im ersten Moment gar nicht wirklich gedacht. Um so besser ist es an dieser Stelle natürlich, dass ein Rudergerät Vergleich eine tolle Hilfestellung gibt. Nun wird aber einmal ein Blick darauf geworfen, welche wesentlichen Ausführungen für Rudergeräte verfügbar sind. Dabei spielt die Art und Weise des Bremssystem die entscheidende Rolle.

Ausführung

Eigenschaft

Rudergerät mit Hydraulikzylinderbremse

für Einsteiger und Anfänger

Bremskraft wird mit Hilfe von zwei Zylindern erzeugt

sehr günstig

wenige Einstellmöglichkeiten

teilweise nicht rund in der Bewegung

zwei einzelne Seilzüge links und rechts

Ruderbank oftmals fest montiert

Training nur für Arme und Beine

begrenzte Lebensdauer

Rudergerät mit Magnetbremse

ideal für Anfänger und Fortgeschrittene

Bremskraft wird entweder durch Dauermagneten oder Elektromagnet herbeigeführt

Schwungmasse in Dauerbewegung ermöglicht sehr flüssige Bewegungen

zahlreiche Einstellmöglichkeiten

Widerstandsstufen von 5 bis 12

für ein Körpergewicht von 110-130kg geeinet

Rudergerät mit Luftwiderstand

für Profis

wird von echten Rudern bevorzugt

Luftwiderstand erzeugt reelles Ruderverhalten, wie auf dem Wasser

sehr flüssige und gleichmäßige Bewegungen möglich

Rudergerät WaterRow – Rudern wie auf Wasser

das beste Rudergerät aktuell

Widerstand wird mit Wasser erzeugt

beim Ziehen wird ein Paddel im Wassertank bewegt, so dass das echte Rudern absolut authentisch wird

preislich sehr intensiv

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für ein gutes Rudergerät im Einkauf ausgeben?

Fakt ist, wer hier am falschen Ende spart, kauf doppelt. Daran besteht kein Zweifel. Ein Rudergerät mit Hydraulikzylinder-Bremssystem ist einfach nicht mehr zeitgemäß und nicht zu empfehlen. Das beweist nebenbei erwähnt der aktuelle Rudergerät Fakten-Test eindeutig. Denn auch hier trifft man inzwischen nur noch auf Geräte, welche mindestens mit der Magnetbremse arbeiten.
Für ein Rudergerät mit Magnetbremse und ein paar wichtigen Einstellmöglichkeiten muss man im Durchschnitt um die 200 Euro bis 260 Euro ausgeben. Dann bekommt ein Anfänger oder auch anspruchsvoller Fortgeschrittener in jedem Fall ein Rudergerät, welches steigenden Anforderungen mühelos gewachsen ist.

Ein Profirudergerät, welches mit Luftwiderstand arbeitet kostet zwischen 500 Euro und 600 Euro. Wer sich für das Luxusmodell WaterRower interessiert, muss noch etwas tiefer in die Tasche greifen. Für den WaterRower sind mindestens 1.000 Euro zu rechnen. Eine Summe, die sich jedoch auszahlt. Denn wie zahlreiche Fakten-Tests und Versuche gezeigt haben, sind diese Rudergeräte das Non Plus Ultra auf dem Markt.

Welche Rudergeräte-Hersteller gibt es?

Fitnessgeräte werden von vielen, bekannten Marken angeboten. Das trifft selbstverständlich auch auf das Rudergerät zu. Während einem Rudergerät Vergleich wird man unweigerlich immer wieder auf namhafte Hersteller stoßen, welche einem aus dem Bereich Fitness und Sport bestens bekannt sein dürften. Darüber hinaus gibt es natürlich auch Marken, die neu auf dem Markt sind und dennoch sehr gefragt sind. Das sind die wichtigsten Hersteller, wenn es um das Rudergerät geht:

Welche Vor- & Nachteile haben Rudergeräte?

Selbstverständlich gibt es für das Rudergerät sehr viele Vorteile zu nennen. Denn angesichts der Tatsache, dass es eben weit mehr trainiert als nur die Oberarme, wird es meist auch als Ganzkörpertrainigsgerät bezeichnet und das nicht ohne Grund. Des Weiteren ist es natürlich ideal ein Rudergerät daheim zu haben, denn dann kann es zu jeder Zeit genutzt werden. Teilweise auch in der Nacht, wenn es besonders leise ist. Welche Schwächen zu nennen sind, gibt es in der folgenden Übersicht zu sehen:

Vorteile

Nachteile

Fazit

Selbst wenn einige behaupten mögen, dass das Rudergerät nicht für Anfänger ideal ist, so ist es dennoch ein gutes Fitnessgerät für Einsteiger. Kein Zweifel! Wichtig ist jedoch, dass man sich im Vorfeld gut informiert und erkundet, wie das Gerät korrekt bedient und gehandhabt wird. Dann haben sicher auch Anfänger ihre Freude daran.

Sportler, egal ob Ausdauersportler oder Kraftsportler wissen diese Geräte schon sehr lange zu schätzen. Vor allem, wenn man daheim den notwendigen Platz vorfindet, um sich ein Rudergerät hinstellen zu können. Denn dann kann das persönliche Training sehr individuell stattfinden.

Abgesehen von der Stärkung der Muskeln und der allgemeinen Fitness, dienen Rudergeräte selbstverständlich auch der Optimierung von Kreislauf und Stoffwechsel. Wer gern ein paar Kalorien verbrennen möchte und eben nicht zum Joggen in den Park gehen will, für den ist das Rudergerät eine tolle Alternative.

Der Rudergerät Vergleich zeigt einem die verschiedenen Modelle, welche für jeden Anspruch und für alle Anforderungen etwas bereit halten.

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