Rauchmelder Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Rauchmelder Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einem Rauchmelder? Dann bist Du in unserem ausführlichen Rauchmelder-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Rauchmelder Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Rauchmelder darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Rauchmelder-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

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Was ist ein Rauchmelder?

Gerät Feuer außer Kontrolle, sind die folgen oft verheerend. Wenn man dabei selbst überhaupt nicht mitbekommt, wie sich ein Gerätedefekt, eine umfallende Kerze oder eine Zigarette in ein loderndes Flammenmeer verwandeln, sind auch die Schäden für die eigne Person groß. Etwa 60% der Wohnungsbrände entstehen über Nacht – während die Bewohner im Tiefschlaf sind und aufgrund des Kohlenmonoxids, welches sich bei einem Feure bildet, aus diesem nie wieder erwachen. Der Melder für Rauch warnt im Fall von einer gewissen Rauchentwicklung und baut dabei auf unterschiedliche Prinzipien der Analyse auf. Einige Modelle analysieren die chemische Zusammensetzung der Luft, andere führen eine optische Analyse durch. Eine Gruppe wurde durch den Rauchmelder Fakten-Test deklassiert: Die Feuermelder mit Hitzesensoren. 

Ein Rauchmelder Feuermelder, Rauchwarnmelder oder Brandmelder ist seit der Rauchmelderverordnung in vielen Bundesländern bereits zur Pflicht geworden. Dass die Regelung bei so einem brisanten Thema nicht bundeseinheitlich stattfindet, ist fraglich: Die Bundesländer geben unterschiedliche Räume und Fristen, in denen die Rauchmelder nachgerüstet wurden. Um den Geltungsbereich zu erfahren, wird empfohlen, die individuellen Vorschriften des Bundeslands zu prüfen.

Der Rauchmelder Fakten-Test soll zeigen, welche Rauchmelder Modelle sich besonders für Wohnräume eignen, in denen die Verantwortung nicht nur für eine Person, sondern für mehrere Mietparteien besteht. Wie funktionieren die unterschiedlichen Rauchmelder? Welche Arten gibt es? Auf was sollte beim Kauf geachtet werden und welche Rauchmelder eignen sich besonders für den heimischen Einsatz? Neben den vielen analogen Modellen sollen auch smarte Rauchmelder angesprochen werden. Am Ende des Rauchmelder Vergleichs soll zudem ein Rauchmelder Vergleichssieger gewählt werden.

Szeneriebild Rauchmelder

Szeneriebild aus der Produktwelt der Rauchmelder

Was macht man mit einem Rauchmelder?

Ein Rauchmelder wird an der Decke angebracht, um Veränderungen der Raumluft, welche auf einen Brand hindeuten, direkt wahrzunehmen und durch einen Alarm vor schlimmeren Folgen zu bewahren. Um einen Rauchmelder zu installieren, wird lediglich eine volle Batterie oder ein Akku eingelegt, welche je nach Modell eine Haltbarkeit von bis zu 10 Jahren und mehr zeigen. Üblicherweise sollten die Batterien bei Standartmodellen nach einem Jahr gewechselt werden. Gute Rauchmeldergeben zudem eine Warnung ab, noch bevor die Batterie leer ist. Der Rauchmelder ist an der Decke am effektivsten, da warme Luft immer nach oben strömt und gewisse Bestandteile mit sich transportiert. Diese werden entweder aufgrund ihrer physischen oder optischen Eigenschaften analysiert. Man unterscheidet dabei von optischen Rauchmeldern und Ionisationsrauchmeldern. 

Nimmt der Rauch- oder Feuermelder eine Veränderung wahr, wird ein sehr lautes Geräusch ausgegeben, welches auch den tiefsten Schlaf unterbricht. Die eventuelle Feuerquelle kann somit beseitigt werden, noch bevor es zu einem Schaden kommt. Die Rauchmelder müssen so empfindliche eingestellt sein, dass auch das intensive Anbraten von Rouladen oder dichter Wasserdampf als Brandquelle ausgemacht wird. In diesem Fall sind vernetzte Rauchmelder besonders sinnvoll, da der Fehlalarm so einfach gestoppt werden kann. Das Lüften der Küche sorgt dann bereits für die Beseitigung des Effekts. Der Batteriewechsel der Rauch- oder Feuermelder gestaltet sich ebenfalls als Aspekt, der mit dem Stopp des Alarms über Smartphone oder einer Snoozefunktion direkt am Gerät, sehr vereinfacht werden kann. Moderne Geräte analysieren zudem die Tageszeit und verzichten darauf, mitten in der Nacht darauf hinzuweisen, dass die Batterien gewechselt werden müssen.

Testbaron Redaktionstipp

Schon gewusst?

Wann wurden die ersten Rauchmelder entwickelt?

Schon lange vor elektrischem Strom gab es Möglichkeiten der Analyse von Luft: Im Bergbau wurde das Vorhandensein von gefährlichen Gasen mit Singvögeln verglichen. Der Käfig musste dafür auf dem Boden stehen, da sich die dichten Gase bei den niedrigen Temperaturen von unten nach oben ausbreiten. Wenn der Vorgel aufhörte zu singen, wurde von Hand Alarm ausgelöst. Das erste Patent auf einen Rauchmelder gab es im Jahr 1890.

Was sollte man beachten, wenn man einen Rauchmelder kaufen möchte?

Beim Kauf eines Rauchmelders ist darauf zu achten, dass die Modelle an sinnvollen Stellen untergebracht werden. Allgemein ist es sinnvoll, in Fluchtwegen, Schlaf und Wohnräumen, je eines der Geräte zu installieren. Wer sparen möchte, sollte sich zumindest an die Vorschriften des Bundeslandes zu Rauchmeldern orientieren. 

Die Technik ist ausschlaggebend für den Erfolg. Nach dem Rauchmelder Vergleich, empfehlen wir besonders Lösungen, welche die stoffliche Zusammensetzung der Luft analysieren, da nur so versteckte Brände und Schwelbrände erkannt werden können, bevor der Brand nicht mehr kontrollierbar ist. Geräte mit dem Einsatz mehrer Verfahren zur Erkennung von Rauch und Feuer sind besonders zu bevorzugen.

Die Akkulaufzeit ist im Prinzip Nebensache. Lediglich für sehr schlecht zugängliche Deckenbereiche empfehlen sich Batterien mit sehr lange Laufzeiten. Eine kurze Batterielaufzeit sorgt dafür, dass die Rauchmelder regelmäßig geprüft werden. Aspekte des Smarthomes gelten als zukunftsweisend und werden in den nächsten Jahren den Markt dominieren. Die Technik ist bereits sehr ausgereift und erfüllt praktische Aspekte, z.B. dass im Brandfall auch Mobiltelefone informiert werden oder auf einen Fingertipp auf das Display des Smartphones der Fehlalarm aufgrund des scharfen Anbratens von Speisen zunächst verstummt. 

Der Rauchmelder Fakten-Test hat gezeigt, dass sich alle Geräte, welche eine Zulassung für den Verkauf erhalten haben, eine enorme Steigerung der Sicherheit in den vier Wänden darstellen.

Wie funktioniert ein Rauchmelder?

Rauchmelder funktionieren, indem ein Unterschied vom Normalzustand der Luft und eine Veränderung durch die Anreicherung von Ruß und anderen flüchtigen Stoffen festgestellt werden kann. Im Prinzip werden drei verschiedene Arten unterschieden: Wärmemelder, Optische Rauch- und Ionisationsrauchmelder. Wärmemelder wurden im Fakten-Test ausgeklammert, da ein Feuer bereits einiges an Wirkung entfaltet haben muss, um den Deckenbereich zu beeinflussen und gewisse Brände somit erst erfasst werden können, wenn es zu spät ist.

Ein optischer Melder geht von der Helligkeit der Umgebung im Normalzustand aus. Ein automatisches Leuchten im Gerät ermöglicht die Funktion auch bei Dunkelheit. Rußpartikel oder andere Partikel, also auch die des Wasserdampfs, sorgen dafür, dass der Lichtfluss unterbrochen wird. Der Alarm wird ausgelöst. Einige dieser Geräte funktionieren auch mit einem Laser als leuchtenden Element. Die Wahrnehmung ist dann sehr genau. Bei Ionisationsrauchmeldern wird die elektrische Leitfähigkeit zwischen zwei Polen analysiert. Die Partikel eines Rauchs sorgen dann nicht für ein Verdunkeln vor dem Sensor sondern mindern die Leitfähigkeit zwischen den beiden Polen, was ebenfalls zum Alarm führt. 

Welche unterschiedlichen Rauchmelder gibt es und was zeichnet diese aus?

Ausführung: Rauchmelder
Eigenschaften: Die Geräte sind für die Deckenmontage ausgelegt. Die Wahl fällt zwischen den verschiedenen Typen sorgt in jedem Fall für eine Verbesserung der Sicherheit. Wichtig ist nur, dass der Aufbau des Rauchmelders den Vorschriften entspricht und für den Verkauf in Europa vorgesehen wurde. Wichtig ist, dass die Geräte großzügige Öffnungen für den Rauch bieten, welche sich über die gesamte Unterseite und die Ränder erstrecken. Ein Warnton gibt bekannt, wann die Batterie gewechselt werden muss. 

Ausführung: Feuermelder / Flammenmelder
Eigenschaften: Feuermelder und Flammenmelder arbeiten nicht mit der Erkennung von Rauch sondern nutzen ultraviolettes Licht, um entstandene Flammen zu erkennen. Dies kann vor allem in stark zugigen Räumen zum Einsatz kommen, wo Schwebstoffe direkt abgelüftet werden. Der Einsatz erfolgt meist in der Industrie oder im Gewerbe.

Ausführung: Kombisensor Rauchmelder
Eigenschaften: Geräte mit mehreren Sensoren sorgen für eine noch höhere Genauigkeit bei der Erkennung von Bränden und Schwelbränden. Eine Kombination der Technik der Rauchmelder sorgt dafür, dass alle flüchtigen Stoffe aus einem Brand erkannt und entsprechend Alarm ausgelöst wird. Die Kombination der Foto- und Ionisatortechnik ist am beliebvergleichen.

Ausführung: Smarthome Rauchmelder
Eigenschaften: Der Rauch- oder Feuermelder als Teil des Smarthomes ist mit dem Heimnetz verbunden. Nimmt der Melder den Alarm wahr, werden alle im Heimnetz befindlichen Endgeräte kontaktiert, sodass der Alarm nicht nur zu Hause hörbar ist, sondern auch wahrgenommen wird, wenn man sich grade im Büro oder auf einem Spaziergang befindet. Auch die Feuerwehr kann in diesem Fall automatisch von der Smarthome Anlage informiert werden. Ein weiterer Vorteil: Wenn mal etwas zu scharf angebrannt wird oder Fehlalarm auslöst, kann man diesen einfach per Klick auf das Smartphone deaktivieren. Die Geräte informieren dann über den Wechsel der Batterien, wenn alle im Haus wach sind. Auch Selbstfunktionstests sind hier sehr vertreten.

Ausführung: 10 Jahres – Geräte
Eigenschaften: Das Gerät zeichnet sich durch eine besondere Batterielebensdauer von über 10 Jahren oder auch mehr aus. Dies funktioniert über entsprechend dimensionierte Batterien oder Akkus und eine sparsame Technik. Die laufenden Kosten sind bei normalen Geräten zwar ein Faktor, dass regelmäßige Wechseln der Batterien ist allerdings praktisch, da man sich so automatisch an Prüfdurchgänge hält. Für entlegene Deckenbereiche ist der 10 Jahres Rauchmelder sehr gut geeignet.

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für einen guten Rauchmelder im Einkauf ausgeben?

Im Segment bis 20,- EUR finden sich viele Geräte, denen die Fakten-Tester nicht unbedingt das eigene Leben anvertrauen würden. Auch Ausnahmen sind hier zu finden. Beim Kauf ist zu bedenken, dass die Technik das Leben retten soll.
Für bis zu 50,- EUR finden sich qualitativ gute Geräte, welche teilweise schon über Multisensoren verfügen. Die Batterielaufzeit ist in der Regel länger. Die meisten Geräte der Kategorie sind nicht vernetzbar.
Im Segment bis 100,- EUR finden sich erste vernetzbare Modelle mit dem Einsatz verschiedener Sensoren. Die Geräte dieser Kategorie könne je nach Hersteller auch schon als Teil des Heimnetzes aufgenommen werden. 
Ab 100,- EUR finden sich absolute Hochleistungsgerät mit einer sehr guten Bedienung durch Vernetzung. Ein Fehlalarm ist kein Problem mehr: Ein Klick und der Melder ist wieder ruhig. Viele der Geräte führen zudem Funktionsanalysen durch und informieren, wenn es kritische Beobachtungen gibt. Die Modelle eignen sich für hochsensible Gebiete.

Welche Rauchmelder-Hersteller gibt es?

  • ABB
  • ABUS
  • AMS-Messtechnik
  • APC
  • AS Schwabe
  • Bavaria
  • Blaupunkt
  • Bosch
  • Brennenstuhl
  • BRK/Dicon
  • Busch-Jaeger
  • Cautiex
  • Chuango
  • Cordes
  • D-Secour
  • devolo
  • Dönges
  • Ei Electronics
  • Elro
  • eQ-3
  • Esylux
  • FireAngel
  • Firex
  • First Alert
  • Flamingo
  • FlammEx
  • GEV
  • Gira
  • Hager
  • Hama
  • Hekatron
  • Honeywell
  • Indexa
  • Jablotron
  • JALO
  • Jeising
  • Jucon
  • Jung
  • Kidde
  • Kopp
  • König
  • LogiLink
  • Lupus
  • M-E Trading
  • Merten
  • Minimax
  • Monacor
  • Mumbi
  • My Fox
  • Nemaxx
  • Pentatech
  • Protector
  • protronic
  • Pyrexx
  • REV-Ritter
  • RWE
  • Schabus
  • SCS Sentinel
  • Smartwares
  • Stabo
  • Telenot
  • Thitronik
  • Unitec
  • Vision Security
  • VisorTech
  • Vivanco
  • WindowMaster
  • Xsense

Welche Vor- & Nachteile haben Rauchmelder?

Vorteile

Nachteile

Fazit

Die Rauch- oder Feuermelder gehören aufgrund der wichtigen Funktion zur Selbstverständlichkeit. Um das eigene Leben und die eigenen vier Wände vor einer kleinen Dummheit mit intensiven Folgen zu schützen, bieten die Rauchmelder ein optimales Werkzeug. Beim Kauf ist darauf zu achten, dass die Batterielaufzeit sich mit der Zugänglichkeit des Geräts deckt, dass hochwertige Sensoren eingesetzt werden, welche den Rauch, im Idealfall auch verschiedene Arten, analysieren und bestimmte Stoffe zuverlässig erkennen.

Wer früh auf ein Feuer hingewiesen wird, hat beste Chancen, dieses noch einzudämmen und zu löschen, sodass es garnicht erst zur Gefahr für Leib und Leben oder die Bausubstanz kommen kann. Modelle, welche automatische Selbsttests durchführen und zuverlässig über den Status der Batterie berichten, sind zu bevorzugen. Auch Smarthome Lösungen zeigen ausgezeichnete Aspekte der Nutzung und Bedienung. 

Beim Rauchmelder Fakten-Test hat sich gezeigt, dass große Öffnungen für die Rauchzufuhr an jeder Stelle des Rauchmelders eine gute Voraussetzung für die Analyse der Luft sind. Eine Lautstärke von 85 dB(A) sorgt dafür, dass auch die Nachbarn hören dürften, wenn etwas gemeldet wird und somit ebenfalls in Vorsicht versetzt sind. 

Der Rauchmelder Vergleich hat gezeigt, dass viele Modelle durchaus die Kategorie Rauchmelder Vergleichssieger verdient haben. Wirklich sinnvoll sind allerdings die für die gute Funktion nebensächlichen Aspekte der Bedienung und der Einflussnahme auf Alarme. Ein Rauch- oder Feuermelder sollte unbedingt die Zusammensetzung der Luft prüfen, da bei Schwelbränden kaum Hitze entsteht und lebensbedrohliches Kohlenmonoxid dennoch freigesetzt wird.

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