Poolroboter Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Poolroboter Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einem Poolroboter? Dann bist Du in unserem ausführlichen Poolroboter-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Poolroboter Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Poolroboter darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Poolroboter-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

Unsere Poolroboter-Empfehlung 2024 

Keine Produkte gefunden.

Unsere Testbaron Top 3 Poolroboter-Preissieger 2024

Keine Produkte gefunden.

Unsere Testbaron Top 3 Poolroboter-Profi-Empfehlungen 2024

Keine Produkte gefunden.

Was ist ein Poolroboter?

Im Sommer gibt es kaum etwas Schöneres, als einen eignen Pool mit glasklarem Wasser zu haben. Doch das klare Wasser kommt nicht von ungefähr. Wer ein richtiges Becken zu stehen hat, wird mit Chlor und einer Außenfilteranlage nicht den gesamten Pool so sauber halten können, wie man sich das vielleicht wünscht. Besonders auf dem Poolboden setzen sich schnell Teilchen und Dreck ab, der nicht über die Filteranlage abgesaugt werden kann. An dieser Stelle kommt ein Poolroboter in Frage. Diese Geräte sind dafür entwickelt worden, dass sie den Boden des Pools absaugen und somit reinigen können. Eine unglaubliche Erleichterung und eine zusätzliche Pflege für den Pool.

Szeneriebild Poolroboter

Szeneriebild aus der Produktwelt der Poolroboter

Was macht man mit einem Poolroboter?

Ein Poolroboter ist dafür gedacht, um den schwer zu reinigen Boden in einem Pool sauber zu halten. Dabei stehen einem zwei verschiedene Funktionsweisen zur Auswahl. Für welche man sich letztendlich entscheidet, hängt ganz von der Größe des Pools ab. Für einen kleineren Pool mit bis zu 20m² Grundfläche genügen die halbautomatischen Modelle, die mit einem Schlauchanschluss arbeiten. Pools die größer sind, können mit automatisierten Robotern gereinigt werden, die über eine eigene Pumpe verfügen und mit einem eigenen Stromanschluss versorgt werden. Dabei sollten die Umwälzmenge bei mindestens 16m³ pro Stunde liegen.

Einige Poolroboter sind sogar in der Lage die Wände vom Pool zu reinigen. Dabei laufen sie an den Wänden bis unter die Wasserkante hoch und saugen auch hier Ablagerungen ab.

Testbaron Redaktionstipp

Schon gewusst?

Wann wurde der erste Poolroboter entwickelt?

Ein schönes Schwimmbecken zu haben, galt lange als purer Luxus. Das hat sich in den vergangenen Jahrzehnten spürbar verändert. Das liegt jedoch auch daran, dass Pools in derart verschiedenen Größen verfügbar sind und damit nicht mehr als gänzlich unbezahlbar gelten. Wenngleich große Becken sicher nach wie vor etwas für die Besserverdiener ist. Doch egal wie groß das heimische Schwimmbecken auch ist. Wichtig war und ist die Pflege. Neben glasklarem Wasser, welches mit Hilfe von chemischen Zusätzen und einer leistungsstarken Filteranlage erreicht wird, ist der Poolboden ein Teil, der sich nicht so einfach säubern lässt.

Schon immer machte man sich darüber Gedanken, wie man den Poolboden automatisch reinigen könnte. Zwar kommen noch immer in den wohlhabenden Gebieten Pool Boys vorbei, die diese Arbeit übernehmen, dennoch haben sich im Laufe der Zeit die elektrischen Helfer auch beim Personal zunehmend durchgesetzt.

Im Übrigen gab es die ersten Poolroboter bereits in den 1980er Jahren. Mit den modernen Modelle der heutigen Zeit sind diese jedoch nicht mehr zu vergleichen.
Inzwischen hat sich die Saugtechnik und Filtertechnik deutlich verbessert. Und zu guter Letzt hat sich auch der Preis in den letzten Jahren regelrecht halbiert.

Marktführend sind nebenbei genannt der US Hersteller Maytropnics mit der Marke Dolphin und der französische Hersteller Zodiac mit der Marke Vortex. Auf beide Namen stößt man auch unweigerlich, wenn man sich dem Poolroboter Vergleich widmet.

Was sollte man beachten, wenn man einen Poolroboter kaufen möchte?

Es gibt einige Fakten, die man beim Kauf von einem Poolroboter beachten muss. Dabei stellt der Poolroboter Vergleich schon mal die wichtigsten Weichen. Denn über den Vergleich lassen sich die einzelnen Vorteile und Nachteile bereits gut erkennen. Außerdem gibt der Poolroboter Fakten-Test darüber Auskunft, welche Hersteller mit ihren Modellen die Kunden am besten überzeugen können.

Die folgenden Fakten sind vor dem Kauf genauer zu betrachten:

Poolgröße

Wie groß ist der Pool überhaupt? Kleinere Becken können mühelos mit einem halbautomatischen Poolroboter gesäubert werden. Hier ist ein vollautomatisches Modell nicht zwingend erforderlich. Die Faustregel besagt, dass das Becken bis zu 20m² Grundfläche haben kann, um es noch mit einem halbautomatischen Poolroboter reinigen zu können. Noch kleinere Becken hingegen, wie es beispielsweise auch oftmals die einfachen Quick Up Pools sind, lassen sich leicht manuell reinigen. Wer einen Schwimmteich hat, braucht nicht unbedingt einen Poolroboter. Denn dieser wirbelt meist den natürlichen Untergrund auf, so dass eine Reinigung in diesem Sinne gar nicht stattfinden kann. Der Poolroboter ist für geflieste und gemauerte Pools, welche möglicherweise noch mit einer Poolplane versehen sind, bestens geeignet.

Filtermenge

Diese Kriterium ist bei den vollautomatischen Modellen enorm wichtig. Aber auch die halbautomatischen, welche an das Pumpensystem des Pools angeschlossen werden, sind auf eine bestimmte Filtermenge in Kubikmeter pro Stunde angewiesen. Für die halbautomatischen Modelle gilt beispielsweise, wenn die Pumpleistung der Filteranlage zu gering ist, dann kann sich der Roboter nicht auf dem Poolboden vorwärts bewegen. Daher ist es immer enorm wichtig, ein Auge darauf zu haben, wie viel Pumpleistung letztendlich die vorhanden Anlage mit sich bringt und wie viel Filterleistung der Roboter hat.

Bürsten

Die Poolroboter sind alle mit Bürsten ausgestattet, welche den Boden regelrecht abkehren können. Als besonders gut geeignet haben sich die Lamellenbürsten durchgesetzt. Diese können auch anhaftenden Schmutz lösen und beseitigen. Lediglich bei sehr hartnäckigen Algenablagerungen stößt auch der Poolroboter an seine Grenzen.

Kabel- und Schlauchlänge

Ob man nun nach der Kabellänge schauen muss oder nach der Schlauchlänge hängt vom jeweiligen Gerät ab. Darüber hinaus entscheidet natürlich die Poolgröße selber außerdem noch über die notwendigen Längen. Für einen vollautomatischen Poolroboter sind Kabellängen entscheidend. Die Hersteller geben an dieser Stelle Richtwerte an, bis zu welcher Poolgröße das Gerät letztendlich geeignet ist.

Die Schlauchlänge ist vor allem für die halbautomatischen Modelle enorm wichtig.

Tipp: Die Schlauchlänge sollte um 10m betragen. Wenn größere Maße benötigt werden, reicht ein halbautomatischer Poolroboter meist nicht aus.

Die Kabellänge sollte für einen vollautomatischen Poolroboter bis zu 18m mindestens betragen

Wie funktioniert ein Poolroboter?

Es ist schon eine tolle Erfindung. Der Poolroboter erleichtert die Wartung und Reinigung vom eigenen Pool enorm. Um die Funktionsweise besser erläutern zu können, muss zunächst einmal zwischen den zwei wesentlichen Typen unterschieden werden: Vollautomatischer Poolroboter und Halbautomatischer Poolroboter.

Der vollautomatische Roboter wird über ein eigenes, wasserfestes Stromkabel versorgt. Vor dem Reinigungsbeginn, wird der Roboter in den Pool abgelassen und mit dem Einschalten beginnt er seine Arbeit. Der Poolroboter bewegt sich auf Rädern oder auch mittels eines Raupenantrieb, welcher über einen Motor angetrieben werden. Dabei drehen sich die Lamellenbürsten gleichmäßig über den Poolboden und sammeln dabei feine Ablagerungen auf. Der Schmutz vom Boden wird über einen integrierten Filter am Poolroboter gereinigt und im Filter festgehalten. Anschließend muss dieser Filter gereinigt werden. Man kann ihn auch getrost in der Waschmaschine waschen.

Der halbautomatische Poolroboter hingegen arbeitet ohne eigene Stromversorgung. Er wird mit einem separaten Schlauch an das vorhandene Filtersystem vom Pool angeschlossen. Die Pumpleistung sollte bei mindestens 6.000 Liter pro Stunde liegen. Systeme die weniger Wasser umwälzen sind zu schwach und der Poolroboter könnte sich nicht am Boden halten.

Durch den Anschluss an die Pumpe oder auch den Skimmer, entsteht ein Sog, welcher den Poolroboter am Boden hält. Nun kann er gleichmäßig den Schmutz aufsaugen. Dabei bewegt er sich selbstständig vorwärts.
Die halbautomatischen Modelle sind deutlich günstiger aber auch nur für kleinere Becken geeignet. Bis zu 20m² darf das Becken an Grundfläche haben, um von einem halbautomatischen Poolroboter ordentlich gereinigt werden zu können.

Welche unterschiedlichen Poolroboter gibt es und was zeichnet diese aus?

Wie bereist erwähnt, gibt es vollautomatische und auch halbautomatische Poolroboter und zu guter Letzt noch die Möglichkeit der manuellen Reinigung. Welche wichtigen Eigenschaften auf das jeweilige Modell zutreffen, wird man nun in der Übersicht sehen können:

Ausführung

Eigenschaften

vollautomatischer Poolroboter

für Pools und Schwimmbecken über 20m² Grundfläche

integrierte, eigene Pumpe

läuft auf den Boden des Pools entlang

mit Lamellenbürsten

Filterleistung bis zu 16m³/Stunde

Kabelanschluss erforderlich

Kabellänge bis zu 18m mindestens

halbautomatischer Poolroboter

wird an die Filteranlage mit einem extra Schlauch angeschlossen

für Pools und Becken bis zu einer Grundfläche von 20m²

bis zu einer Schlauchlänge von 10m ausreichend

manuelle Reinigung

für kleine Pools und Becken, wie beispielsweise Quick Up

Wasserschlauch wird an das Gestänge angeschlossen und durch einen Unterdruck kann der Boden abgesaugt werden.

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für einen guten Poolroboter im Einkauf ausgeben?

Die Investition in einen eigenen Pool ist nicht zu verachten. Bereits hier sind einige tausend Euro zu begleichen. Wer anschließend am Falschen Ende spart, könnte das später bereuen. Ein Pool ist eben nicht nur etwas, um sich die Freizeit zu verschönern und im Sommer ins eigene Nass zu springen. Ein Pool bedeutet auch viel Arbeit. Wer sich einen eigenen Pool Boy nicht leisten kann, muss daher selber Hand anlegen, wenn es um die Wartung und Pflege geht.

Ein Poolroboter ist daher zu empfehlen. Der Poolroboter Fakten-Test zeigt, dass es verschiedene Ausführungen und Modelle auf den Markt gibt. Welche sich nicht nur in den einzelnen Eigenschaften, sondern auch im Preis unterscheiden.
Somit steht im Grunde genommen für jedes Budget ein Modell zur Auswahl.

Wie viel letztendlich ein Poolroboter kostet, hängt selbstverständlich ebenso von aktuellen Angeboten ab.

Zudem muss man an dieser Stelle zwischen einen vollautomatischen und einen halbautomatischen Poolroboter unterscheiden.

Laut dem Poolroboter Fakten-Test und den naheliegenden Vergleichssieger für vollautomatische Poolroboter kosten diese Modelle um die 1.000 Euro.
Halbautomatische hingegen sind deutlich günstiger und eben für kleinere Pools ausreichend und ideal geeignet. Ein solcher Poolroboter kostet gerade einmal um die 160 Euro.
Das sind Preisunterschiede, die sich sehen lassen. Aus diesem Grund ist es also doch recht wichtig zu wissen, wie groß der eigene Pool ist und welche Form von Poolroboter benötigt wird.

Welche Poolroboter-Hersteller gibt es?

Je mehr Hersteller es für ein Produkt gibt, desto größer können die Unterschiede in Sachen Funktionalität und auch im Preis sein. Für die Poolroboter gibt es eine überschaubare Liste von namhaften Herstellern, die Poolroboter anbieten. Darunter befinden sich sowohl vollautomatische, als auch halbautomatische Modelle. Diese Hersteller nun, begegnen einem in jedem Fall bei einem Poolroboter Vergleich:

  • Dolphin
  • Zodiac
  • Maytronics
  • Intex
  • Smart Pool
  • Dirt Devil
  • Steinach
  • Hayward

Welche Vor- & Nachteile haben Poolroboter?

Welche Vorteile und welche Nachteile es bei einem Poolroboter zu nennen gibt, hängt natürlich auch vom jeweiligen Modell ab. Der Poolroboter Vergleich gibt einem an dieser Stelle die beste Übersicht und informiert auch umfassend und kompakt über die wichtigsten Eigenschaften. Natürlich gibt es, wie bei vielen anderen Geräten auch, kleine Schwächen die es zu nennen gilt. Im Folgenden nun ein kurzer Überblick:

Vorteile

Nachteile

Fazit

Die Instandhaltung und Pflege eines Pools ist nicht zu unterschätzen. Immerhin handelt es sich hierbei um einen Anschaffung, die möglichst viele, viele Jahre ihre Dienste leisten soll. Die Wartung von einem Pool ist recht zeitaufwendig, wenn diese ausschließlich manuell durchgeführt wird. Wenngleich eine Sandfilteranlage für klares Wasser sorgt und auch Chlor den Bakterien den Kampf ansagt, so kann es dennoch immer wieder sein, dass sich besonders am Boden oder gar an den Wänden Rückstände absetzen. Besonders wenn der Pool dauerhaft genutzt wird und durch das häufige Hineinspringen Sand oder andere Partikel in das Wasser gelangen. Darüber hinaus neigt Sonnenmilch dazu, sich an den Rändern abzusetzen.
Um den Boden und die Wände von diesen Ablagerungen zu befreien, sind Poolroboter genau das Richtige.
Sie reinigen von ganz allein und sind unglaublich leicht zu bedienen. Schluss mit dem mühevollen Absaugen per Hand und Schlauch. Gerade bei recht großen Pools ist das nicht nur sehr zeitraubend, sondern auch anstrengend.

Zudem wird der Boden mit einem Poolroboter deutlich sauberer, als bei einer manuellen Reinigung. Für alle Besitzer von großen Pools, Schwimmteichen oder auch überdachten Schwimmbecken sind Poolroboter zu einem sehr wichtigen Zubehörteil ihres Pools geworden und gehören bei vielen inzwischen zum festen Inventar. Wer noch keinen besitzt, kann sich nun mit Hilfe vom Poolroboter Vergleich den passenden für diesen Sommer auswählen.

Keine Produkte gefunden.

Keine Produkte gefunden.