Plattenspieler USB Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Plattenspieler USB Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einem Plattenspieler USB? Dann bist Du in unserem ausführlichen Plattenspieler USB-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Plattenspieler USB Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Plattenspieler USB darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Plattenspieler USB-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

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Was ist ein Plattenspieler USB?

Der Plattenspieler USB ist zurück und neu konfiguriert. Mit diesem Modell kann man sowohl alte als auch neue Vinylplatten abspielen lassen. Auch heutzutage werden diese von vielen Herstellern in elektrischer Version angeboten, um alte Plattenschätze auszugraben, sie wieder anzuhören und Erinnerungen wiederaufwecken zu lassen. Es können sogar mit manchen Modellen die alten Platten auf den Computer übertragen werden, um sie für immer zu sichern. Es gibt verschiedenste Plattenspieler USB Modelle, die in diesem Fakten-Test geprüft wurden. Sowohl in ihrem Preis-Leistungsverhältnis sowie in ihren Vor- und Nachteilen wurden diese Geräte im Plattenspieler USB im Vergleich verglichen. Dabei handelt es sich hier um eine objektive und kundenorientierte Überprüfung, um die größtmögliche Zufriedenheit in dem Kunden zu wecken.

Szeneriebild Plattenspieler USB

Szeneriebild aus der Produktwelt der Plattenspieler USB

Was macht man mit einem Plattenspieler USB?

Mit dem Plattenspieler USB erweckt man die klassische Möglichkeit des Musik Hörens wieder. Auf diese Weise bringt man ein Stück Geschichte ins Haus. Immerhin haben diese Geräte über einen ziemlich langen Zeitraum die Musikliebhaber unter den Menschen im Leben begleitet. Aber dazu später. Dabei setzt man eine alte oder seltene Platte auf das Gerät, führt die Nadel drauf und lässt sich entführen in die Welt der Musik.

Testbaron Redaktionstipp

Zur Geschichte des Plattenspielers

Der Beginn des Plattenspieler USBs fängt schon lange vor der eigentlichen Erfindung an. Bereits Jahrzehnte vor dem ersten mechanischen Plattenspieler haben sich viele Erfinder Gedanken darübergemacht, wie man mit Hilfe einer Platte, die von einer Nadel berührt wird, Musik erzeugen kann. Der Ingenieur Thomas Alva Edison war ein amerikanischer Unternehmer, der mit Tönen, Nadeln und Schall gearbeitet hat und konzipierte ein Gerät, welches man als Vorgänger der heutigen Plattenspieler USB bezeichnen kann. Die „Sprechmaschine“ namens Edison Phonograph war der Vorgänger, den der Amerikaner 1877 als Patent anmeldete. Mit diesen Phonographen konnte man Töne speichern und erneut abspielen. Dabei musste der Nutzer in eine Öffnung sprechen, welches mit dem Armes auf eine drehende Walze übertragen wird. Diese Aufnahmen waren stets einzigartig, weil man zu der Zeit noch keine Duplikate erstellen konnte. Von daher waren diese im Markt auch nicht so beliebt und geeignet. Man bezeichnete Phonographen auch deshalb als einen „spielerischen“ Vorgänger der Schallplatten.

Allerdings hat gerade diese Erfindung weitere Ideen in anderen Ingenieuren geweckt. Einer dieser Ingenieure war 1851 in Hannover geboren, Emil Berliner. Dieser zog in seinen jungen Jahren jedoch nach Amerika, wusch am Tag Flaschenspüler und studierte nachts am Cooper Institute. Er hatte viele Ideen, die meisten gerieten leider in Vergessenheit. Aber einer davon nicht. Nachdem Berliner um 1870 an Wohlstand gelangte, richtete er sein eigenes Labor in Berlin ein. Und da kam das Grammophon zur Welt. 1887 meldete Berliner ein Patent für einen Tonträger und eine Abspielmaschine, wie er es bezeichnete. Es handelte sich bei dem Gerät um einen scheibenförmigen Tonträger, wobei die eingeritzten Rillen die Aufnahme konservierten. Zu seinem Patent gehörte auch die Abspielmaschine, das klassische Grammophon, dass auf dem Weltmarkt seinen Platz fand und unendlich viele Menschen bereicherte. Musik ist immerhin ein Universalgeschenk an die Menschheit. Und dass man diese Abspielmaschine damals noch mit einer Handkurbel betätigen musste, machte den meisten nichts aus. Berliner nannte diese Tonträger „Schallplatten“ und seine geniale Idee wurde von vielen Unternehmen übernommen.

Bis Ende des Ersten Weltkrieges wurden tausende dieser Grammophone hergestellt. Bald wurden gegen 1920 auch die ersten Versionen mit Motoren herausgebracht. Noch dazu wurden die Aufnahmemöglichkeiten verbessert, so dass die zufriedenen Besitzer eines Grammophons auf ein größeres Angebot an Platten zurückgreifen konnte. Diese Versionen mit Motor und anderen Hilfsmitteln setzten sich mit der Bezeichnung „Schallplattenspieler“ durch und gewannen in den Dreißigern an mehr Beliebtheit als ihr Urahne, das Grammophon. Die damaligen Plattenspieler spielten Platten aus Schellack ab und konnten dadurch unzählige Male in Stückzahlen gepresst werden. Damit brach das goldene Zeitalter der Plattenspieler USB in den dreißiger Jahren an. Einige Platten gibt es mittlerweile in millionenfachen Auflagen und die kann man bis heute noch in Antiquitätenläden oder Flohmärkten wiederfinden. Allerdings waren diese Platten aus Schellack bruchanfälliger und schwerer zu tragen als die Schallplatten heutzutage. Diese werden nun seit mehr als vierzig Jahren aus Vinyl erstellt, als man in den Sechzigern diese Möglichkeit herausfand. Mit diesen Vinyl-Platten wurde nicht nur die Bruchanfälligkeit beseitigt, sondern es wurden ungeahnte Töne damit gefunden. Durch dieses Material konnten nämlich Stereo-Signale in die glatte Oberfläche gepresst werden, während die Schellack-Platten lediglich ein eintöniges Mono wiedergeben konnte, da das Material nichts Anderes zuließ.

Mit dem Vinyl wird die Tonqualität deutlich gesteigert, weshalb sich die Schallplattenspieler in der Geschichte durchsetzen konnten. Bis in die 80er hinein waren die Plattenspieler die einzigen Geräte, mit denen man hochqualitative Musik genießen konnte. Die Blütezeit geriet jedoch in Gefahr, als die erste Compact Disc (CD) auf dem Markt kam und sie aus der Musikkultur verdrängte. Nun wurde das schiere Überleben der Plattenspieler in Frage gestellt. Es gab noch immer die Liebhaber, die den knackenden Klang und die Platten über Wasser hielten und vielleicht so manch einer noch einen Plattenspieler im Hause seiner Großeltern. Diese mögen darauf beharren, dass die Plattenspieler den tatsächlichen Musikgenuss hervorrufen und kein anderes Gerät dies nachahmen könnte.

So wurde in einigen Subkulturen der Plattenspieler als unverzichtbarer Begleiter. Zahlreiche Hip-Hop Songs entstanden dadurch mit modernen Plattenspieler USB Geräten, die mit einem Mischpult verbunden werden.

Aufgrund dieser Nachfrage verschwand das Angebot der Plattenspieler nie völlig aus dem Markt. Allein 2005 verkauften sich diese Prachtstücke um die 100.000 Mal. Und die Zahlen steigen noch immer mit der Zeit, vor allem seit es die Plattenspieler mit USB Anschluss gibt.

So bieten die meisten Musiker ihre Alben u.a. immer noch in Vinyl-Plattenfassung an, die zwar nicht mehr in so hohen Auflagen gepresst werden wie zu früheren Zeiten, aber dennoch die Musikliebhaber begeistern und besonders gefragt sind.

Ein Ende der Plattenspieler USB Geschichte ist also noch lange nicht abzusehen und wird es auch nicht in den kommenden Jahrzehnten nicht. Demzufolge sollte man sich in diesem Plattenspieler USB Fakten-Test sein passendes Modell so schnell wie möglich aussuchen, um ja noch welche zu erwischen.

Was sollte man beachten, wenn man einen Plattenspieler USB kaufen möchte?

Wer sich ein Plattenspieler USB kaufen möchte, muss vor allem auf die Unterschiede zwischen den einzelnen Versionen achten. Die sind teilweise so verschieden, dass man ganz schnell das falsche Modell ergreift, dass ihm oder ihr nicht gefällt. Von daher lohnt sich ein Blick in diesem Plattenspieler USB Fakten-Test, wo die besten Modelle mit einander verglichen und im Preis-Leistungsverhältnis verglichen werden.

Anschluss

Was alle Geräte auf jeden Fall haben ist ein USB-Anschluss, mit dem man den Plattenspieler USB direkt mit dem Computer verbinden kann. Dadurch kann die Musik dauerhaft konserviert werden. Wer lediglich durch das Gerät Musik hören möchte, greift vielleicht auf ein einfacheres Modell zurück. Dennoch ist dies eine sehr nützliche Funktion, die diese Plattenspieler wieder in den Weltmarkt gebracht haben.

Lautsprecher

Manche Geräte verfügen bspw. über eigene kleine Lautsprecher. Diese Modelle zeichnen sich durch ihre Leichtigkeit aus, da sie leicht von A nach B transportiert werden können. So kann man diese zu jedem Urlaub, Picknick oder ähnliches mitnehmen.

Material

Die Materialfassung spielt ebenfalls eine Rolle. Einige Geräte bestehen aus hochwertigem Edelstahl und andere aus Kunststoff.

Antriebsart

Des Weiteren sollte man beachten, dass DJs andere Plattenspieler USB benutzen, da diese einen höheren Anspruch in der Leistungsdauer dieser Modelle benötigen als die Benutzer, die lediglich ab und zu danach zurückgreifen. DJs, die schnell Platten wechseln möchten, benötigen auch eine andere Antriebsart als der normale Nutzer. Denen ist ein Gerät mit direktem Antrieb zu empfehlen, während für einfachere Zwecke ein Modell mit Riemenantrieb ausreicht und auch günstiger ist.

Preis

In allen Fällen sollte man aber schon damit rechnen, dass diese Geräte teuer sind, egal wo man sie kauft. Schließlich sind in dem Preis auch die teuren Liefer-, Personal- und Transportkosten mit enthalten. In diesem Plattenspieler USB Fakten-Test findet man die preiswervergleichen Modelle im Vergleich.

Wie funktioniert ein Plattenspieler USB?

Plattenspieler USB funktionieren über eine Schallplatte und einer Nadel, die die Rillen dieser Platte abtastet. Diese Nadeln bestehen entweder aus Metall, Diamant oder Saphir. Die Schwingungen, die durch das Abtasten entstehen, werde in dem Plattenspieler selbst umgewandelt. Bei den schwachen Schwingungen werden diese in elektrische Ströme verwandelt, die entzerrt und verstärkt werden müssen, damit im Endergebnis auch etwas hört.

Die hochsensible Nadel ist an einem Tonarm befestigt, welches durch ein Gegengewicht ausbalanciert wird. Es gibt auch Modelle mit einstellbarer Feder, die den Tonarm im Gleichgewicht hält.

Die heutigen Plattenspieler USB können eine Geschwindigkeit von 33 bis 45 Umdrehungen pro Minute schaffen. Einige bieten sogar die Funktion an, alte Schellack-Platten abzuspielen. Die müssen noch schnellere Geschwindigkeiten anbieten, um auch entsprechend etwas zu hören.

Welche unterschiedlichen Plattenspieler USB gibt es und was zeichnet diese aus?

Verschiedenste Ausführungen gibt es vor allem in der Antriebsart dieser Plattenspieler USB. Es gibt Varianten im Direkt-, Riemen- oder Reibantrieb.

Diese Modelle gibt es nicht nur aus historischen Entwicklungsgründen. Einige Antriebsarten wurden für spezielle Anwendungsbereiche hergestellt.

DirektantriebDie Modelle mit einem direkten Antrieb wurden bspw. für Einsätze in Discos konzipiert. In dieser Ausführung ist die Achse des Plattentellers gleichzeitig die Achse des Antriebs, um die durch den Motor erzeugte Energie so schnell wie möglich auf den Plattenspieler zu übertragen. Diese Art des Antriebs führt zu der nötigen Plattengeschwindigkeit, die in Sekunden erreicht werden kann. Mit diesen Versionen kann man auch das sogenannte „Scratchen“ durchführen, eine musikalische Technik, welche vor allem von DJs sehr genutzt und geschätzt werden, die diese Modelle am meisten kaufen.
RiemenantriebNeben dem Direktantrieb gibt es auch noch den Riemenantrieb. Hier wird die Energie des Motors mit einem Gummiriemen auf den Plattenteller übertragen.
ReibantriebDie Plattenspieler USB mit Reibantrieb kommen mit Hilfe eines Gummirads zum Einsatz, welches die Energie des Motors überträgt. Diese und der Riemenantrieb werden vor allem für ruhige Abspielarten genutzt, da sie so auch länger haltbar sind.

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für einen guten Plattenspieler USB im Einkauf ausgeben?

Für einen Plattenspieler USB gibt man in der Regel 50 Euro bis 150 Euro aus. Es natürlich auch deutlich teurer Varianten, aber unter 50 Euro findet man kein Plattenspieler USB

Welche Plattenspieler USB-Hersteller gibt es?

  • Dual
  • DGC GmbH
  • Sony
  • Telefunken
  • auna
  • Ion
  • TV Das Original
  • Medion
  • Musitrend
  • Technaxx
  • DGC GmbH
  • Numark

Welche Vor- & Nachteile haben Plattenspieler USB?

Vorteile

Nachteile

Fazit

Plattenspieler gerieten beinah in Vergessenheit. Musikliebhaber retteten diese Art des Musikabspielens und mithilfe des USB-Anschlusses wurde der Plattenspieler USB geboren und fand seinen Platz wieder auf dem Weltmarkt. Ob durch Direkt- oder Riemenantrieb, ob leicht transportierbar oder immobil, es gibt für jeden das passende Modell, um den Musikgenuss für sich zu besorgen. Und kein Gerät bringt die Töne klarer und schöner in die Ohren der Zuhörer als der Plattenspieler USB mit seinen Vinyl-Platten. In diesem Plattenspieler USB Fakten-Test findet man die Besten der Besten im kundenorientiertem Preis-Leistungsverhältnis Also schnell zugreifen, bevor alles weg ist!

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