Pelletpresse Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Pelletpresse Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einer Pelletpresse? Dann bist Du in unserem ausführlichen Pelletpressen-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Pelletpresse Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Pelletpressen darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Pelletpresse-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

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Was ist eine Pelletpresse?

Eine Pelletpresse wird zur Herstellung von Holzpellets oder auch Futterpellets verwendet. Hierbei handelt es sich um stäbchenförmige Pellets mit Durchmessern von weniger als 25 Millimetern. Alle Holzpresslinge die einen größeren Durchmesser haben werden als Holzbriketts bezeichnet. Holzpellets werden in speziellen Pelletheizungen als Brennstoff verwendet. Üblicherweise findet man Holzpelletheizungen im privaten Haushalten. Holzpellets werden in der Regel aus Abfallholz oder Sägenebenprodukten wie Sägespäne oder Hobelspäne hergestellt. 

Der Heizwert der Pellets liegt bei ca 5 kW pro Kilogramm das bedeutet einen Wärmenutzungsgrad von etwa 90%. Im Vergleich dazu kommt eine Ölheizung lediglich auf 50 bis 60 %. In Sachen Umweltschutz stehen die Holzpellets an vorderster Stelle, mit ihnen lässt sich nahezu jede Abgasnorm einhalten. Das liegt unter anderem daran dass bei ihrer Verbrennung keine umweltschädlichen Stoffe freigesetzt werden. Denn im Gegensatz zu Holzbriketts werden Holzpellets bei der Herstellung keine zusätzlichen Klebstoffe beigemischt. Durch das spezielle Verfahren einer Pelletpresse wird holzeigener Klebstoff durch hohen Druck freigesetzt.

Szeneriebild Pelletpresse

Szeneriebild aus der Produktwelt der Pelletpressen

Was macht man mit einer Pelletpresse?

Besitzt man einen Pelletofen ist es praktisch ebenfalls eine Pelletpresse anzuschaffen. Mit ihr lassen sich viele Holzarten oder Holzrückstände zu Pellets verarbeiten. Durch die hohe Energiedichte der Holzpellets sind diese sehr umweltschonend. Auch der niedrige Aschegehalt macht sie zu einem interessanten Brennstoff. Holzpellets unterliegen bestimmten Normen die mit einer Pelletpresse eingehalten werden können. Die Qualität der Holzpellets kann durch ungeeignete Lagerung oder unsachgemäßen Transport leiden. Dieses kann man durch eine eigene Pelletpresse verhindern. 

Außerdem bestimmt man somit selbst über die Qualität der Holzpellets. Des Weiteren ist eine Verwendung von Holzabfällen gegeben. Der Kostenfaktor ist natürlich auch nicht außer Acht zu lassen, denn bei eigener Herstellung wird natürlich ebenfalls eingespart. Da die inneren Strukturen des Holzes beim Pressen teilweise zerstört werden, können Abbauprodukte wie Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoff entstehen. Daher ist unbedingt darauf zu achten, dass ein Pelletlagerraum ausreichend durchlüftet wird da es sonst zu schweren Kohlenmonoxidvergiftungen kommen kann. Mit einer eigenen Pelletpresse kann man auch der Verwendung von Tropenholz oder Kokosnussschalen – die teilweise bei der industriellen Herstellung verwendet werden – entgegenwirken, denn diese bringen natürlich ökologische Probleme mit sich.

Testbaron Redaktionstipp

Schon gewusst?

Entscheidend für die Qualität der Pallets ist das Material, was verwendet wird. Insbesondere die Feuchtigkeit des Holz darf nicht zu hoch sein, da die Pallets sonst nicht die Wirklung beim Heizen bringen wie gewünscht. Zudem zerbröseln diese schnell und können durch zu hohe Restfeuchte anfangen zu schimmeln.

Ist das Holz zu trocken halten die Pallets nach dem Pressen nicht zusammen und brechen auseinander.

Eine optimale Restfeuchte für das verwendete Material liegt bei ca. 10-12%, es sollte definitiv keine Restfeuchte von über 15% besitzen.

Was sollte man beachten, wenn man eine Pelletpresse kaufen möchte?

Ein verzinkter Einfülltrichter bei einer Pelletpresse ist allein schon aus Gründen der Reinigung sehr zu empfehlen. Auch eine leichte Bedienbarkeit der Pelletpresse ist von Vorteil. Die meisten Pelletpressen sind sehr groß und schwer daher sollte darauf geachtet werden, dass die Presse auf Rollen gelagert ist um sie einfacher bewegen zu können. Nicht alle Pelletpressen sind für Futter- und Holzpellets geeignet. Daher sollte im Vorfeld geklärt wären für was die Pelletpresse eingesetzt werden soll. Die Anzahl der Kilowattstunden die eine Pelletpresse mit sich bringt ist entscheidend. Hat eine Pelletpresse zu wenig Kilowattstunden so ist das Pressergebnis nicht zufriedenstellend, unter Umständen muss Bindemittel hinzugefügt werden, damit die Holzpellets nicht auseinanderfallen. Des Weiteren ist interessant zu wissen welche Matrizen im Lieferumfang enthalten sind. In der Regel ist das eine Matrize mit sechs Millimetern Durchmesser. 

Auch der elektronische Anschluss der Maschine sollte vorher geklärt sein. Pelletpressen haben verschiedene Kapazitäten das heißt sie produzieren unterschiedlich viele Pellets pro Stunde diese Einheit wird meist in Kilogramm pro Stunde angegeben. Bei günstigen Modellen bewegt sich dieser Wert zwischen 60 und 150 Kilogramm pro Stunde bei hochwertigeren Modellen sind bis zu 500 Kilogramm pro Stunde möglich. Dies ist jedoch auch materialabhängig. Bei einigen Modellen ist das Starkstromkabel nicht im Lieferumfang enthalten dieses sollte über einen Fachbetrieb zusätzlich bestellt werden. Wie bei allen elektronischen Geräten ist es sinnvoll ein CE Zeichen auf dem Gerät vorzufinden.

Wie funktioniert eine Pelletpresse?

Holzpellets können aus unlackiertem Rohholz, Sägespäne, Hobelspäne und anderen Holzprodukten wie Rinden oder Vollholz hergestellt werden. Zunächst müssen diese Rohstoffe zerkleinert werden. Wenn nötig sollte das Holz vorher getrocknet werden. Danach wird das zu pressende Material in der Pelletpresse oder Pelletieranlage zu Pellets geformt. Hierzu wird das Material durch eine Stahlmatrize mit hohem Druck zu den gewünschten Pellets geformt. Durch den hohen Druck wird das Material erhitzt wodurch das im Holz enthaltene Lignin verflüssigt wird. Aus diesem Grund muss kein weiterer Klebstoff hinzugefügt werden denn das natürliche Lignin ist als Bindemittel völlig ausreichend. Die als Stränge aus der Matrize austretenden Pellets werden mit einem Abstreifmesser in der gewünschten Länge abgeschnitten. Holzpellets unterliegen einer bestimmten Norm hierzu wird der Aschegehalt, Stickstoffgehalt die Festigkeit und der Heizwert bestimmt. Zur nicht industriellen Verwendung werden die Holzpellets hierzu in drei Klassen eingeteilt. 

Die Klassenzugehörigkeit der Holzpellets ist selbstverständlich vom Ausgangsmaterial abhängig. Die Holzpellets besitzen typische Eigenschaften. Hierzu gehört die Energiedichte von ca 5 Kilowattstunden pro Kilogramm somit entsprechen 2 Tonnen Pellets einer Energie von ca 1000 Litern Heizöl. Holzpellets haben eine Schüttdichte von rund 650 Kilogramm pro Kubikmeter und einen Wassergehalt von unter 10%. Der Aschegehalt von unter 0,5% ist bei hochwertigen Pellets ein sehr guter Wert. Da mit einer Pelletpresse ein Brennstoff der zu 100% aus Holz besteht hergestellt werden kann ist ein Pelletofen eine umweltschonende und somit auch kostengünstige Variante zu heizen. Mit einer eigenen Pelletpresse lassen sich die Kosten der Brennstoffe auf ein minimales reduzieren.

Allein der Kostenvergleich zeigt, dass ein Kostenvorteil von Pellets gegenüber Heizöl mitunter zwischen 40 und 56% liegt.

Auch Futterpellets können mit einer Pelletpresse hergestellt werden. Dadurch können zum einen Kosten eingespart werden zum anderen kann man den Inhalt des Futters für die Tiere selbst bestimmen und somit den Bedürfnissen anpassen. Außerdem sind Futterpellets durch ihre Haltbarkeit eine gute Alternative zu herkömmlichen Futtermitteln.

Auch Düngemittel können mit einer Pelletpresse produziert werden.

Zu beachten ist, dass das Material das über den Trichter der Pelletpresse zugeführt wird keinerlei Verunreinigung wie zum Beispiel Metall oder Steine enthalten darf. Die meisten Pelletpressen besitzen auch ein integriertes Holzfeuchtemessgerät, da die zugeführten Materialien eine Restfeuchte von maximal 15% enthalten dürfen.

Welche unterschiedlichen Pelletpressen gibt es und was zeichnet diese aus?

Ausführung

Vorteile

Möglichkeit zur Futterpelletherstellung

ideal für Betriebe mit Viehhaltung

Presswerkdurchmesser 2,5 mm

 

Presswerkdurchmesser 4 mm

 

Presswerkdurchmesser 6 mm

 

Presswerkdurchmesser 8 mm

 

Presswerkdurchmesser 10 mm

 

Einige Pelletpressen bieten die Möglichkeit Futterpellets herzustellen. Das ist ideal für Betriebe mit Viehhaltung aber auch Kleintiere können mit eigenen Pellets gefüttert werden. Die meisten Hersteller von Pelletpressen liefern standardmäßig eine Matrize mit einem Presswerkdurchmesser von 6 Millimetern. Daher sollte man abwägen welchen Durchmesser man benötigt um gegebenenfalls eine andere Matrize zu erwerben.

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für eine gute Pelletpresse im Einkauf ausgeben?

Die Preise von Pelletpressen variieren je nach Modell zwischen 1500 Euro und 7000 Euro.

Eine gute Pelletpresse ist ab ca. 3000 Euro zu haben.

Welche Pelletpressen-Hersteller gibt es?

  • Müller
  • Rotenbach
  • Cissonius
  • qteck
  • Ecoworx

Welche Vor- & Nachteile haben Pelletpressen?

Vorteile

Nachteile

Die eigene Herstellung von Holzpellets ist sicherlich eines der größten Vorteile. Hierdurch kann nach Bedarf mit der Pelletpresse immer wieder neu produziert werden ohne das große Lagerräume notwendig sind. Außerdem können anfallende Sägespäne oder Hobelspäne sofort weiterverarbeitet werden. In kleineren landwirtschaftlichen Betrieben mit Vieh kann auch die Herstellung von eigenen Futter Pellets sehr vorteilhaft sein. Neben der Kostenersparnis ist auch eine eigene Zusammensetzung der Futtermittel hierdurch möglich. So kann auf die einzelnen Bedürfnisse jedes Tieres sogar eingegangen werden. Des Weiteren bringt die Anschaffung einer Pelletpresse eine große Kostenersparnis bei Brennstoffen mit sich. Die Ersparnis gegenüber Heizöl ist teilweise bis zu 50% oder mehr. Außerdem ist das Heizen mit Pellets eine umweltfreundliche Alternative zu anderen biogenen Brennstoffen. Da bei der Herstellung von Holzpellets mit einer Pelletpresse keine weiteren Zusatzstoffe benötigt werden ist dies eine gesunde Alternative. Durch die hohe Temperatur beim Pressen der Holzpellets gibt das Holz einen eigenen Klebstoff frei. Anders als Briketts sind Holzpellets somit vollkommen natürlich. Auch der hohe Heizwert von Holzpellets ist ein großer Vorteil, mit bis zu 5 Kilowattstunden pro Kilo kommen die Holzpellets zu einem höheren Wert als bei Erdgas oder Heizöl. Mit einer eigenen Pelletpresse kann selbstverständlich auch die geeignete Größe für den Pelletofen bestimmt werden. Hierfür werden einfach verschiedene Matrizen in die Pelletpresse eingebaut. Diese können in der Regel als Zubehör beim Hersteller erworben werden. Holzpellets die der ÖNORM M 7135 Anforderung und Prüfbestimmungen beziehungsweise DIN+ entsprechen bestehen zu 100% aus Holz haben ein Wassergehalt von weniger als 10% und auch die anfallende Asche sollte weniger als 0,5% betragen. Mit einer eigenen Pelletpresse kann die Qualität der Pellets natürlich selbst bestimmt werden. Je nach Holzart ist die Reinheit der Pellets gegeben. Viele Pelletslieferanten beziehungsweise Hersteller setzen teilweise auf Tropenholz, das ist umweltbezogen gesehen eher bedenklich. Ein großer Nachteil von Pelletpressen ist erstmal der hohe Anschaffungspreis. Dieser wird sich jedoch nach nicht allzu langer Zeit sehr schnell relativieren.

Falls eine Pelletpresse mit dem Zusatz UG gekennzeichnet ist, bedeutet das nichts anderes als dass diese mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestattet ist. Das heißt dass bei dieser Pelletpresse nicht die Matrize angetrieben wird sondern die sogenannten Kollerräder. Durch die Reduzierung der Umdrehungszahl wird eine höhere Qualität der Pellets erzielt. Außerdem ist eine Pelletpresse mit Untersetzungsgetriebe erheblich stromsparender und leiser. Einige Pelletpressen sind mit einer sogenannten SDS (Stern-Dreieck-Schaltung) mit regelbarer Elektronik ausgestattet. Das bedeutet, dass diese Schaltung für ein sanftes Anlaufen der Maschine und eine ansteigende Stromaufnahme sorgt.

Fazit

Eine eigene Pelletpresse ist in Verbindung mit dem Pelletofen eine sinnvolle Anschaffung. Hierdurch können Kosten eingespart werden. Außerdem können Holz Abfallprodukte wie Sägespäne oder Hobelspäne weiterverwendet werden. Des Weiteren kennt man bei eigener Herstellung der Pellets die genaue Zusammensetzung. Entscheidet man sich für eine Presse mit hoher Kilowattanzahl so ist nicht mal ein Einsatz von Bindemittel notwendig, so dass das Endprodukt 100% aus Holz besteht und somit sehr natürlich ist. Das zu pressende Material wird meist über einen Einfülltrichter in die Maschine geführt und fällt auf die sogenannten Presswalzen, diese wiederum drücken die Holzspäne in die Matrize. Die Pelletpresse arbeitet mit erhöhtem Druck und Temperatur. Dadurch wird das Material zu Pellets gepresst. Die Qualität der Pellets entscheidet letztendlich das zugeführte Material. Es sollte darauf geachtet werden dass Säge und Hobelspäne mit einem Feuchtigkeitsanteil von maximal 15% verwendet werden. Außerdem sollte das Material selbstverständlich frei von Steinen, Metall oder anderen Verunreinigungen sein. Auch Waldreste oder Holz können für die Pelletsherstellung verwendet werden. Allerdings sollten zwei Punkte dabei beachtet werden: Bevor das Material in die Pelletpresse gegeben wird muss es zerkleinert werden. Dies erfolgt meistens durch einer Hammermühle. Außerdem ist davon abzuraten Waldreste zu verwenden, da sich viele Tiere auf totem Waldboden einnisten und man ihnen somit ihren Lebensraum nimmt. Da Holzpellets eine geringe Restfeuchte aufweisen haben Sie somit einen deutlich höheren Heizwert als andere biogene Brennstoffe. Der Lagerraum der Holzpellets sollte unbedingt trocken und gut durchlüftet sein. Der hohe Heizwert von Holzpellets liegt bei etwa 5 Kilowattstunden pro Kilo im direkten Vergleich entspricht der Wert einer Tonne Pellets in etwa dem von 1000 Litern Heizöl. Ein weiterer Vorteil von Holzpellets ist, dass die entstandene Asche bedenkenlos über den Hausmüll entsorgt, oder als Dünger im Garten eingesetzt werden kann. Sollte es doch nötig sein Bindemittel hinzuzufügen weil die Pellets auseinanderfallen, können natürliche Bindemittel wie Stärke oder Melasse zugegeben werden. Die gewünschte Länge der Pellets kann an der Pelletpresse eingestellt werden die Stränge die aus der Matrize austreten werden durch ein Abstreifesser dann auf die gewünschte Länge abgeschnitten. Der Durchmesser der Pellets wird von der Matrize vorgegeben in der Regel ist die Standard Größe 6 Millimeter. Der Energieaufwand bei der Pelletherstellung ist sehr gering üblicherweise liegt dieser Wert bei 2,7% des Energiegehaltes sollte allerdings feuchtes Holz zur Pellitisierung benutzt werden liegt die einzusetzende Energie wesentlich höher und kann bis zu 17% betragen. Im Vergleich: der Bereitstellungsaufwand von Heizöl beträgt etwa 12%. Mit einer eigenen Pelletpresse im Haus ist der Umweltaspekt noch größer da lange Transportwege der Pellets entfallen. Der Wärmenutzungsgrad der selbst hergestellten Pellets liegt je nach Ausgangsmaterial bei etwa 90% zum Vergleich kommt eine Ölheizung lediglich auf 50 bis 60 %.

Sollte mit der Pelletpresse die Herstellung von Futterpellets gewünscht sein kann hier ein eigenes Futtergemisch gewählt werden. Hierfür können Materialien wie Heu, Hafer oder Getreide selbst zusammengestellt werden. Das bedeutet, dass die Menge an Zusatzstoffen wie Mineralien und Vitamine ebenfalls auf die Bedürfnisse abgestimmt werden kann. Bei der Herstellung von Futterpellets in einer Pelletpresse entsteht Hitze von bis zu ca 80 Grad Celsius das verlängert die Haltbarkeit der Futtermittel um ein Vielfaches. Somit ist nicht nur die Kostenersparnis ein großer Vorteil einer eigenen Pelletpresse. Mit Pellets kann auch um einiges effizienter gefüttert werden.

Auch Streugut kann mit einer Pelletpresse hergestellt werden. Hierzu wird einfach eine Matrize mit kleinerem Durchmesser gewählt und die Abstreifmesser sollten so eingestellt sein, dass die entstandenen Pellets sehr kurz ausfallen.

In jedem Fall ist ein gründlicher Pelletpresse Fakten-Test oder auch Pelletpresse Vergleich ratsam.

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