Pastamaschine Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Pastamaschine Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einer Pastamaschine? Dann bist Du in unserem ausführlichen Pastamaschinen-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Pastamaschine Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Pastamaschinen darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Pastamaschine-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

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Was ist eine Pastamaschine?

Feine Tagliatelle, leckere Spaghetti aglio e olio oder auch Tortiglioni und Rigatoni, die Liste der verschiedenen Nudelarten hat sich in der Geschichte des Teiggerichts immer weiter verlängert. Neben der abweichenden Zutaten in den Rezepten, hat auch die Form der Nudel Einfluss auf den Namen. Je nach Form und Struktur der Nudel nimmt diese zudem unterschiedliche Mengen Soße auf und lässt sich einfacher mit Salaten oder als Teil anderer Speisen verwenden.

Wer die Vielfalt der Pastagerichte auch in frischer Form genießen möchte, erlebt durch die Pastamaschine ein Plus an Frische und Geschmack. In Italien galten durchgetrocknete Nudeln schließlich lange als arme Leute Essen: Erst wenn die frischen Nudeln zu lange lagerten, wurden Sie trocken, verloren Geschmack. Der Preis für eine Portion sank dann aufgrund mangelnder Qualität. Die Pastamaschine oder auch Nudelmaschine bringt den urtümlichen Geschmack vollwertiger Pasta auf den Tisch.

Im Pastamaschine Fakten-Test soll dabei gezeigt werden, wie effektiv Modelle mit manuellem Antrieb arbeiten, ab wann sich Geräte mit elektrischem Motor lohnen und auch, worin der Unterschied zwischen einer Pastamaschine und einem Pastavorsatz besteht. Neben der Erklärung der Funktion einer Pastamaschine, gibt es einen kleinen Ausflug in die Geschichte von Spaghetti, Tagliatelle und Co. Der Pastamaschinen Vergleich soll mit der Suche nach einem Pastamaschinen Vergleichssieger abgerundet werden.

Szeneriebild Pastamaschine

Szeneriebild aus der Produktwelt der Pastamaschinen

Was macht man mit einer Pastamaschine?

Eine Pastamaschine dient der Gewinnung von Pasta – auch Nudeln – aus einem vorher angerührten Teig. Ob Spaghetti, Tagliatelle oder andere, Nudeln bestehen aus verschiedenen Grundzutaten. Ob Hartweizengrieß-Teig oder Teig mit Ei spielt jedoch nur für den Geschmack, nicht für das Auge eine Rolle. Im Prinzip kann jede Form der Pasta nach verschiedenen Grundrezepten zubereitet werden. So gibt es Nudeln aus Reisteig, Nudeln aus Buchweizen- und auch Vollkorn-Nudeln.

Nachdem der Teig nach Rezept zubereitet wurde, gibt man diesen in eine Vorrichtung an der Pastamaschine. Um den Prozess des Formens der bestimmten Pasta zu beginnen, wird entweder eine Kurbel gedreht oder ein Anschalter betätigt, welcher den Mechanismus in Gang setzt, der die Nudeln in ihre Form walzt und zunächst als flachen Teigfladen ausgibt. Im Anschluss wird das Messer oder Sieb angebracht, welches für die endgültige Form und Ausprägung verantwortlich ist. Die Länge der Pasta kann selbst bestimmt werden: Ist das passende Maß erreicht, wird die Pasta mit einem sauberen Schnitt abgetrennt und zum Trocknen auf eine entsprechende Vorrichtung gehängt. Die Pastamaschine wird neben Privathaushalten auch in Restaurants oder in Nudelmanufakturen eingesetzt auch die industrielle Fertigung großer Mengen ist möglich, geht aber wie in vielen Bereichen oft auf Kosten des Geschmacks. 

Der Einsatz der Pastamaschinen ermöglicht leckere und frische Gerichte, welche an den letzten Italienurlaub oder den Besuch in einem hochwertigen Restaurant erinnern. Durch die eigene Fertigung der Pasta genießen die Anwender zudem die volle Kontrolle in Belangen der Inhaltsstoffe: Farbstoffe oder andere chemische Zusätze können so ganz einfach vermieden werden. Es steht zudem frei, ob die fertigen Nudeln stark getrocknet und somit lange haltbargemacht oder direkt verzehrt, in der vollen Frische genossen werden können. Kenner kritisieren die Qualität industrieller Pastamaschinen, da diese im Vergleich zu der Pastamaschine in der Küche oft so beschichtet sind, dass die Nudeln eine zu geschlossene Oberfläche erhalten, um die Soße effektiv aufnehmen zu können.

Testbaron Redaktionstipp

Schon gewusst?

Wann wurde die erste Pastamaschine entwickelt?

Nudeln waren schon in der prähistorischen Zeit beliebt: Erste Spuren werden auf 4.000 Jahre zurückdatiert. Die Entdeckung von in Gefäßen versiegelten Nudeln oder Nudelmaschinen ist über den gesamten Globus verteilt. In Europa stammt das erste Nudelgericht wohl aus Griechenland. In Italien hat die Speise dagegen als fester Teil der Kultur eine unvergleichbare Perfektion und Vielfalt erreicht.

Was sollte man beachten, wenn man eine Pastamaschine kaufen möchte?

Wer Spaghetti, Tagliatelle und Cannelloni ganz so wie beim Italiener genießen möchte und bereits zahlreiche gute Nudelteigrezepte gesammelt hat, sollte bei der Vorauswahl auf einige Kriterien achten. So wird der Pastamaschinen-Kauf zum Gewinn für die Geschmacksknospen.

Material der Walzen

Alle Walzen und Oberflächen, die mit den Nudeln in Berührung kommen, sollten aus Edelstahl oder einem anderen Material gefertigt sein, welches keine Spuren auf den Nudeln hinterlässt. Drittklassige Anbieter arbeiten mit preiswertem Kunststoff, welcher im schlimmsten Fall durch den Druck und die Inhaltsstoffe abfärben kann.

Vorsatz oder Einzelgerät?

Wer im Haushalt bereits über eine Küchenmaschine mit einer geeigneten Aufnahme oder einem Fleischwolf verfügt, kann von einem praktischen Pastavorsatz profitieren. Vor der Anschaffung sollte allerdings geprüft werden, wie einfach die Montage am bestehenden Gerät ist. Nudelfreunde, welche die Walzen häufiger zum rotieren bringen wollen, profitieren in jedem Fall von der Anschaffung eines separaten Geräts. 

Kurbel oder Motor?

Bei der Vorstellung der traditionellen Pastafertigung spielen motorbetriebene Geräte keine Rolle. Und auch im Privathaushalt bietet sich durch manuelle Kurbeln für die Walzen bereits ein gutes Ergebnis mit minimalem Kraftaufwand. Wer eine große Familie mit feinster Pasta versorgen möchte oder die Nutzung für gewerbliche Zwecke bestimmt ist, spart der Motor bereits so viel Zeit, dass sich die Anschaffung lohnt. 

Zubehör

Eine Pastamaschine verfügt im Idealfall über die Möglichkeit, eine Vielzahl verschiedener Nudeln zaubern zu können. Modelle mit eingeschränkten Möglichkeiten sind dann eine gute Lösung, wenn durch Zubehör für noch mehr Vielfalt gesorgt werden kann. Ein Nudeltrockner, also eine Vorrichtung, auf welcher die Nudeln aufgehängt werden, erleichtert den Prozess der Trocknung und verhindert das Zerreißen der noch feuchten Nudeln.

Wie funktioniert eine Pastamaschine?

Die Funktion einer Pastamaschine kann im weivergleichen Sinne als formgebend beschrieben werden. Die Maschine an sich ist dafür verantwortlich, dass aus dem fertigen Nudelteig die gewünschte Ausprägung hervorgeht. Im Wesentlichen wird die Funktion durch Walzen und ein Sieb oder eine Schneidevorrichtung aufrecht erhalten.

Ist der Nudelteig aus Weizen, Olivenöl, Salz und Eiern von Hand oder in de Küchenmaschine gemischt und auf richtige Konsistenz gebracht, wird er im ersten Arbeitsschritt in der Nudelmaschine gewalzt. Die Nudeln erhalten durch das Pressen zwischen zwei Walzen ihre Dicke und Festigkeit. Üblicherweise wird der Teig zweimal gepresst, umso fester der Teig, umso einfacher die Trocknung und stabiler die Nudeln am Ende des Durchgangs. Ist der Teig flach gepresst, können einige Nudelarten, wie z.B. Ravioli, bereits händisch aus dem Teig geschnitten oder mit einem Ravioli Former gefertigt werden.

Für die meisten Nudelarten ist noch ein weiterer Arbeitsschritt erforderlich, welcher ebenfalls in ein und dem selben Modell durchgeführt werden kann. Ein Sieb, auch Nudelstuhl, wird nun genutzt, um die finale Form zu erzielen. Der flache Teig wird dafür erneut durch die Walzen gezogen und dabei durch ein Sieb oder eine Anordnung von Messern gedrückt. Der gepresste Teig bleibt dabei stabil. Um die Länge von Spaghetti oder Tagliatelle zu beeinflussen, wird das fertige Endprodukt einfach abgeschnitten. Im Anschluss werden die Nudeln getrocknet, um eine zusätzliche Stabilität zu erfahren. Auch der direkte Weg aus dem der Pastamaschine in kochendes Wasser ist bei einigen Rezepten möglich. 

Der Vergleich zwischen Pastamaschine und Nudelpresse hat gezeigt, dass bei einer Nudelpresse das Ausrollen des Teigs entfällt. Ähnlich wie bei einem Fleischwolf wird der Nudelteig als zusammenhängende Masse in einen Trichter gegeben und durch das Sieb gepresst. Das Endprodukt kann sich dabei sehen und schmecken lassen. Feine Zungen behaupten, dass das Ergebnis der Pressen weniger geschmackvoll ist, da der Teig weniger verdichtet wurde. Beim Pastamaschinen Vergleich konnte lediglich eine einfachere Trocknung des Endprodukts festgestellt werden.

Welche unterschiedlichen Pastamaschinen gibt es und was zeichnet diese aus?

Ausführung: Pastamaschine

Eigenschaften: Eine Pastamaschine zeichnet sich durch eine Zweiteilung aus: Der Teig wird zunächst zwischen zwei Walzen gepresst. Im Anschluss wird ein Vorsatz angebracht, welcher, je nach gewünschtem Endergebnis, mit einer passenden Form ausgerüstet ist. Pastamaschinen werden mit Kurbel oder elektrischem Motor ausgestattet. Die Verwendung ermöglicht qualitativ hochwertige und leckere Endprodukte, welche mit den fertig verpackten, bis zu 10% trockeneren Nudeln schwer vergleichbar sind.

Ausführung: Pastavorsatz

Eigenschaften: Der Pastavorsatz bietet die Möglichkeit, die im Haushalt vorhandenen Küchenmaschinen und Küchenhelfer zu erweitern, sodass diese neben dem Anrühren des Teigs auch bei dem Formen der Pasta eine Hilfe sein können. Die Nudel- oder Pastavorsätze werden dabei oft direkt über das Gerät mit Strom versorgt oder mit einer Kurbel betrieben.

Ausführung: Nudelpresse

Eigenschaften: Eine Nudelpresse verzichtet auf das Walzen des Nudelteigs. Der fertig Teig wird in einen Trichter gefüllt und durch das Sieb oder die Schneidevorrichtung gepresst. Die Methode ist vor allem dann beliebt, wenn die Nudelpresse als Option eines Fleischwolfs an einer Küchenmaschine vorhanden ist oder mit diesem erweitert werden kann.

Ausführung: Nudelstuhl

Eigenschaften: Der Nudelstuhl war lange die verbreitetste Form der Nudelmaschine. Der Teig muss mit einem klassischen Nudelholz vorab ausgerollt und danach durch den Stuhl geführt werden. Ein langes Messer sorgt dafür, dass die Nudeln manuell auf das passende Maß geschnitten werden. Im Vergleich zu den anderen Arten ist der Nudelstuhl zeitaufwändiger, unpraktischer und als solcher darum kaum noch einzeln erhältlich.

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für eine gute Pastamaschine im Einkauf ausgeben?

Im Segment bis 25,- EUR gibt es nur wenige Pastamaschinen. Ergänzungen wie Ravioli-Formen, Pastatrockner oder die Ausführung als Pastavorsatz sind dagegen schon in guter Qualität erhältlich.

Für einen Preis bis 75,- EUR finden sich Pastamaschinen in verschiedenen Größen mit Aufsätzen, welche die Herstellung diverser Pastaformen ermöglichen. Elektrische Modelle sind in der Kategorie eher eine Seltenheit. Für die heimische Verwendung bieten die Pastamaschinen der Kategorie meist schon den vollen Funktionsumfang und gute Ergebnisse.

Im Segment ab 75,- EUR verfügen viele Pastamaschinen über einen Elektroantrieb, was die Bearbeitung effektiviert. Die Verwendung großer Geräte ist für den heimischen Zweck überdimensioniert. Eine Pastamaschine aus der gehobenen Kategorie zeigt eine einfache Reinigung, hochwertige Materialien und bietet zahlreiche Aufsätze. Auch integrierte Rührschüsseln für die Zubereitung des Teigs sind in dieser Kategorie erhältlich.

Welche Pastamaschinen-Hersteller gibt es?

  • Bartscher
  • Bosch
  • Gefu
  • GSD
  • Horecatec
  • Imperia
  • Kela
  • Kenwood
  • KitchenAid
  • Küchenprofi
  • Marcato
  • Neumärker
  • PastaAid
  • Philips
  • Smeg
  • Städter
  • Trebs
  • Tupperware
  • Westmark

Welche Vor- & Nachteile haben Pastamaschinen?

Vorteile

Nachteile

Fazit

Selbst gemacht schmeckt immer besser und ob es darum geht, den Besuch durch eigene Pasta zu überraschen oder individuelle Rezept-Kreationen rund um exotische Nudeln aus Kartoffel- , Buchweizen- oder Reismehl in die Realität umzusetzen – Die Pastamaschine eignet sich für alle, die Wert auf gute und nachhaltige Ernährung legen, gern in der Küche experimentieren und das Kochen zum Happening mit Freunden werden lassen. Viele günstige Modelle erleichtern die Entscheidung und spävergleichens mit der ersten Gabel der eigenen Pasta, waren die Anwender nach eigenen Angaben von der Anschaffung überzeugt.

Wer einmal selbst Nudeln macht, wird sich mit den um etwa 10 % trockeneren, lange lagernden Fertignudeln vom Discounter nur noch schwer abfinden können. Lange herrschende Dogmen, dass es sich bei Nudeln um ungesunde Dickmacher handelt, gehören durch eigene vollwertige Grundrezepte der Vergangenheit an. Der Pastamaschine Fakten-Test hat gezeigt, dass ein Großteil der Anwender immer öfter zur Pastamaschine griff. Die Vielzahl der guten Möglichkeiten in den privaten und gewerblichen Sektoren hat es dabei schwer gemacht, sich beim Nudelmaschinen Vergleich nur auf ein einziges Modell mit dem Prädikat Vergleichssieger festzulegen.

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