Orangenpresse Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Orangenpresse Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einer Orangenpresse? Dann bist Du in unserem ausführlichen Orangenpressen-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Orangenpresse Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Orangenpressen darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Orangenpresse-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

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Was ist eine Orangenpresse?

Ob im Sommer oder im Winter, wenn die Erkältungszeit naht – mit einem Glas frisch gepressten Orangensaft werden dem Körper viele wichtige Nährstoffe und vor allem Vitamin C zugeführt, um das Immunsystem zu stärken. Auch als fruchtig spritzige Erfrischung ist ein Glas frischer Fruchtsaft ein Genuss. Um den wertvollen Saft aus Orangen oder auch anderen Zitrusfrüchten zu pressen, verwendet man im Optimalfall eine Zitruspresse, einen Entsafter, eine Orangensaftpresse oder elektrische Orangenpresse, eine Hebel- oder eine Saftpresse. Mit Hilfe des Gerätes wird in unterschiedlicher Wirkungsweise und Funktion der leckere Saft aus den Früchten gepresst und im Sammelbehälter aufgefangen oder direkt in das Glas abgefüllt, sodass sich der Saft zum direkten Verzehr eignet. Im Folgenden werden die Funktion und die Unterschiede einem Orangenpressevergleichunterzogen und die Vor- und Nachteile gegenübergestellt.

Szeneriebild Orangenpresse

Szeneriebild aus der Produktwelt der Orangenpressen

Was macht man mit einer Orangenpresse?

Mit dem Entsafter bietet sich die Möglichkeit, jederzeit einen eigenen, frischen Saft herzustellen. Hierzu bieten sich vor allem Saftorangen an, deren Haut dünner ist und die vermehrt Fruchtsaft beinhalten und abgeben. Aber auch mit Zitronen, Limetten, Grapefruits oder Mandarinen lassen sich wohlschmeckende Direktsäfte pressen. Besonders im Sommer haben die Früchte Saison und sind frisch und preiswert zu bekommen.

Testbaron Redaktionstipp

Schon gewusst?

Wann wurde die erste Orangenpresse gebaut?

Die erste bekannte Erfindung der Saftpresse geht bereits zurück an die Anfänge des 18. Jahrhunderts. Dort wurde der Entsafter das erste Mal in der Türkei gesichtet. Auf dessen Grundlage wurden nach und nach die verschiedensten Pressmaschinen entwickelt. Anfang des 20. Jahrhunderts ist dann der heute bekannte Presskegel entwickelt worden, welcher bis heute Bestandteil fast einer jeden Saftpresse ist.

Was sollte man beachten, wenn man eine Orangenpresse kaufen möchte?

Häufigkeit des Gebrauchs

Da es die Entsafter in unterschiedlichsten Qualitäten gibt, von der einfachen Kunststoffpresse bis hin zum elektrischen Entsafter oder der Hebelpresse, sollte im Vorfeld die Frage gestellt werden, wie häufig die Presse voraussichtlich zum Einsatz kommen wird. Für das einfache Pressen einer Zitrone hat der Orangenpresse Vergleich gezeigt, dass die einfachste Variante voll und ganz ausreicht. Wer aber gerne und regelmäßig ein Glas frisch gepressten Saft genießt, der sollte zu einer professionelleren Variante greifen.

Qualität

Qualitativ unterscheiden sich die Pressen der Orangenpressen im Fakten-Test in der Art des Materials. Hier gibt es einfache Kunststoffpressen, motorisierte Entsafter in höherwertigem Kunststoff oder Aluminiumqualität oder auch die stabilste Variante, die gusseiserne Hebelpresse. Besonders bei der letzten Variante sollte eine gewisse Stabilität vorherrschen, um den Entsaftungsvorgang ohne Zwischenfälle zu meistern.

Verwendete Obstarten

Da sich unterschiedliche Obstarten verarbeiten lassen, ist es eine Überlegung wert, ob der Entsafter über verschieden große Presskugeln verfügen soll. In dem Fall ist das Pressen bei unterschiedlich großem Obst komfortabler und der Ertrag maximal.

Bedienung

Zu beachten sind die unterschiedlichen Bedienweisen. Es gibt grundsätzlich die manuellen Geräte, die elektrischen oder die für den Gastrobedarf – also Profigeräte. Bei regelmäßiger Nutzung empfiehlt sich daher der Griff zu einer motorisierten Saftpresse, da dies eine erhebliche Arbeitserleichterung bietet.

Design

Die einfachen, manuell zu bedienenden Kunststoffpressen im Orangenpresse Fakten-Test warten mit keinem außergewöhnlichen Design auf. Dagegen kann eine gusseiserne Saftpresse auch ein Hingucker in der Küche sein.

Reinigung

Es ist wichtig, dass die Zitruspresse regelmäßig und sorgfältig gereinigt wird, da sich sonst Schimmel und Bakterien bilden und den Genuss verderben. Dabei ist besonders bei den elektrischen Geräten darauf zu achten, dass die einzelnen Komponenten, die mit der Frucht in Berührung kommen, herausgenommen und idealerweise in der Spülmaschine gereinigt werden können. Direkt nach dem Pressvorgang gelingt dies am einfachsten, da sich noch keine Verkrustungen gebildet haben.

Mit oder ohne Auffang

Viele Geräte aus unserem Orangenpressenvergleich verfügen über einen sogenannten Auffangbehälter. Darin wird die Flüssigkeit gesammelt. Sinnvoll ist es, wenn dieser verschließbar ist. So kann der Saft kaltgestellt und auch zu einem späteren Zeitpunkt noch getrunken werden. Bei einer Saftpresse ohne diesen Auffangbehälter ist die Höhe des Ausgußes zu beachten. Darunter sollte im Idealfall auch ohne Probleme ein Cocktailglas gestellt werden können.

Wie funktioniert eine Orangenpresse?

Die Saftpressen sind in aller Regel mit einer sogenannten Presskugel ausgestattet. Hierbei handelt es sich um eine Halbkugel, welche über eine geriffelte Oberfläche verfügt. Im unteren Bereich befinden sich kleine Löcher. Die Presskugel ist entweder in eine Auffangschale integriert oder sitzt auf einem Auffangbehälter.

Der Pressvorgang gestaltet sich wie folgt:

Die Frucht – vorzugsweise eine Saftorange – wird in der Mitte halbiert. Zuvor sollte man das Obst mit etwas Druck auf einer geraden Fläche rollen. Hierbei lösen sich schon einmal die ersten Fruchtstücke und es fließt nachher mehr Saft. Die halbe Frucht wird dann mit der Innenseite auf die Presskugel gedrückt. Bei der manuellen Variante ist es nun erforderlich, dass die Frucht mit Druck hin und her gedreht wird. Dadurch lösen sich sowohl Fleisch als auch Saft aus der Schale. Beides wird dann gefiltert. Dies geschieht über die kleinen Löcher. Alles Gröbere wie Kerne bleibt oben hängen, der Rest wird entweder in einer Auffangschale gesammelt oder fließt direkt über einen Ausguss in das Saftglas. Bei der elektrischen Variante ist es nicht mehr nötig, die Frucht manuell zu drehen und so auszupressen. Hier dreht sich die Presskugel automatisch, sodass lediglich das Aufrücken der Obsthälfte bleibt. Bei manchen Geräten wird der Pressvorgang erst durch das Aufdrücken der Frucht aktiviert.

Bei der Hebelpresse verhält es sich so, dass ebenfalls die Obsthälfte auf die Presskugel aufgesetzt wird. Nun wird der Hebel betätigt, sodass sich die Presse schließt und über die Druckeinwirkung der Saft aus der Frucht herausgepresst wird. Diese Orangenpressen im Fakten-Test waren sehr wirkungsvoll. Auch gibt es einfache Handpressen, die sich dieser Hebelwirkung bedienen – ähnlich einer Knoblauchpresse. Hier wird die Frucht in eine Vertiefung gelegt und durch Zusammendrücken des Ober- und Unterteils entsaftet. Zuletzt gibt es noch die Gastrovarianten. Hier finden sich unter anderem Geräte, die auch das Teilen oder Schälen der Frucht übernehmen und die Frucht danach über verschiedene Rollen schieben, um am Ende den Saft in seiner reinen Form zu erhalten.

Welche unterschiedlichen Orangenpressen gibt es und was zeichnet diese aus?

AusführungEigenschaften
ManuellDie manuelle Saftpresse ist die einfachste Form zur Saftgewinnung. Hier muss noch mit eigener Kraft der Saft gepresst werden. Wer nur gelegentlich etwas Saft benötigt, für den eignet sich diese Variante in jedem Fall.
ElektrischDie kabelgebundene Variante ist mit einem Motor ausgestattet und übernimmt den aktiven Pressvorgang. Die Obsthälfte muss lediglich auf die Presskugel aufgelegt werden. Für den regelmäßigen Gebrauch ist dieses Gerät optimal.
Gastro / ProfiDie Profipresse übernimmt in der Regel den gesamten Pressvorgang. Hier werden die Früchte auch schon in der Maschine geschält. Es muss nur noch das Glas untergestellt und der Saft entnommen werden. Auch die Reinigung erfolgt automatisch. Für den Gastronomie- und Hotelbetrieb, wo große Mengen verarbeitet werden, sind diese Entsafter eine große Entlastung.

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für eine gute Orangenpresse im Einkauf ausgeben?

Schon für 5 bis 15 € bekommt man eine manuelle Orangenpresse. Hier sind aber noch Handarbeit und Kraft verlangt. Um ab und an eine Zitrone zu pressen, ist eine solche Presse jedoch vollkommen ausreichend. Der Orangenpressen Vergleich hat ergeben, dass sich in der Preislage von 15 bis 60 € schon zahlreiche – vor allem elektrische – Pressen finden lassen. Diese sind auch für den täglichen Gebrauch und das regelmäßige Pressen von Säften vollkommen ausreichend und die Orangenpresse Vergleichssieger. Wichtig ist es noch, darauf zu achten, dass die Einzelkomponenten entnehmbar uns somit einfacher zu reinigen sind – vorzugsweise direkt nach dem Entsaften und in der Spülmaschine. In der Sparte von etwa 60 bis 100 € finden sich vor allem Markengeräte, die sich durch noch mehr Stabilität und sinnvolle Zusatzkomponenten wie unterschiedlich große Presskugeln auszeichnen. Wer sich für eine gusseiserne Hebelpresse interessiert, der sollte sich schon in diesem Preissegment bewegen, um ein stabiles Produkt zu erhalten. Ansonsten sind nach oben hin (fast) keine Grenzen gesetzt. Profigeräte gibt es bis zu einem Preis von etwa 7.000 €. Diese übernehmen dann aber auch den gesamten Pressvorgang und sind selbstreinigend. Für den normalen Alltag ist diese Anschaffung aber nicht notwendig.

Welche Orangenpressen-Hersteller gibt es?

  • Braun
  • WMF
  • Philips
  • Severin
  • Comenzar
  • Telefunken
  • Paderno
  • Emsa
  • Bosch
  • Rosenstein & Söhne
  • Oxo
  • Leesentec
  • Ricoo
  • Profi Cook
  • Alessi
  • Beem
  • Rösle
  • Cilio
  • Gastroback
  • Homdox
  • Russel Hobbs
  • Klarstein

Welche Vor- & Nachteile haben Orangenpressen?

Vorteile

Nachteile

Fazit

Insgesamt bekommt man für relativ wenig Geld schon eine sehr ordentliche Saftpresse. Dabei dürften die Orangenpressen Vergleichssieger wohl auf jeden Fall die elektrischen Varianten sein, da hier der Pressvorgang sehr viel einfacher und schneller vonstattengeht und sich schnell größere Mengen Saft produzieren lassen. Wer Wert auf ein edles Design legt, der ist mit der Hebelpresse am besten bedient. Hier werden die Orangen zwar noch manuell entsaftet, doch dank der Hebelwirkung geht auch dies fast mühelos. In jedem Fall ist es sinnvoll, regelmäßig ein Glas frisch gepressten Saft zu trinken, da die hierin enthaltenen Nährstoffe und Vitamine den Organismus fit halten und mit dem Wichtigsten versorgen, um gesund zu bleiben.

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