Naturkosmetik Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Naturkosmetik Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einer Naturkosmetik? Dann bist Du in unserem ausführlichen Naturkosmmetika-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Naturkosmetik Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Naturkosmmetika darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Naturkosmetik-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

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Naturkosmetik

In einer Zeit, in der Naturschutz und Umweltbewusstsein eine immer größere Rolle spielen, wächst auch das Interesse an Naturkosmetik. Besonders überraschend: bei der Bezeichnung „Naturkosmetik“ handelt es sich um keinen geschützten Begriff. Oder anders: dass ein Produkt mit dem entsprechenden Zusatz versehen wurde, bedeutet nicht zwangsläufig, dass im Zuge der Herstellung ausschließlich auf natürliche Inhaltsstoffe zurückgegriffen wird.

Wer daher sichergehen möchte, dass seine Naturkosmetik auch tatsächlich auf natürlichen Bestandteilen basiert, sollte sich unbedingt mit den einschlägigen Siegeln der Branche auseinandersetzen. Werden diese Siegel verliehen, herrscht gleichzeitig ein besonders hohes Maß an Transparenz. Ansonsten kann es sogar sein, dass in Produkten, die unter der Bezeichnung „Naturkosmetik“ vertrieben werden, chemische Substanzen enthalten sind. Auch Kunststoffe und Silikone sind hier keine Seltenheit.

Was ist eine Naturkosmetik?

Im Idealfall basieren die Produkte, die unter der Bezeichnung „Naturkosmetik“ in den Regalen stehen, selbstverständlich ausschließlich auf natürlichen Inhaltsstoffen. Verbraucherdürfen, aufgrund der Tatsache, dass es sich hierbei um keinen gesetzlich geschützten Begriffhandelt, jedoch nicht davon ausgehen, dass hier in jedem Fall auf synthetische Zusätze verzichtet wurde.

Oder anders: wer absolut sichergehen möchte, dass seine Produkte auf natürlichen Inhaltsstoffen beruhen, sollte sich in die Aussagekraft der verschiedenen Siegel einlesen. Wurden die entsprechenden Siegel verliehen, wurde auch auf besagte Zusatzstoffe verzichtet.

Hierbei sollte jedoch auch zwischen Natur- und Biokosmetik unterschieden werden. Leider werden die beiden Begriffe im Alltag immer noch oft gleichgesetzt. Aber: Naturkosmetik wurde nicht zwangsläufig im biologischen Anbau hergestellt. Auch hierfür gibt es spezielle Kennzeichnungen.

Wurde ein gültiges Siegel – egal, ob mit Hinblick auf biologische oder natürliche Aspekte – verliehen, steht fest, dass der Hersteller die hohen Anforderungen im entsprechenden Bereich erfüllt hat.

Szeneriebild Naturkosmetik

Szeneriebild aus der Produktwelt der Naturkosmmetika

Was macht man mit einer Naturkosmetik?

Naturkosmetik kann heutzutage im Zusammenhang mit den unterschiedlichsten Beauty- undPflegezielen eingesetzt werden. Mittlerweile werden in dieser Kategorie unter anderem Cremes, Shampoos, Bodylotion und Make-Up-Artikel angeboten. Wer Haut und Haare dementsprechend ausschließlich mit natürlichen Inhaltsstoffen konfrontieren möchte, kommt auf Basis der Produkte mit Siegel definitiv auf seine Kosten.

So kann Naturkosmetik unter anderem dazu verwendet werden, die Haut frischer und glatter erscheinen zu lassen, sich zu schminken und die Haare mit mehr Feuchtigkeit zu versorgen.

Die einzelnen Einsatzbereiche hängen dann wiederrum natürlich auch vom jeweiligen Produkt ab. Weiterhin wird Naturkosmetik mittlerweile von nahezu allen Altersgruppen verwendet und überzeugt meist auch durch eine gute Verträglichkeit.

Dennoch ist es vor dem Benutzen selbstverständlich auch wichtig, sich eingehend mit der Liste der Inhaltsstoffe auseinanderzusetzen. Denn: „nur“ weil ein Produkt komplett aus
natürlichen Bestandteilen hergestellt wurde, bedeutet dies nicht, dass keine Unverträglichkeiten auf der Basis von Allergien entstehen können.

Wer sich davon überzeugen lässt, dass sich ein hoher Qualitätsanspruch und natürliche Materialien nicht ausschließen, nutzt mit dem breitgefächerten Spektrum der Naturkosmetik eine tolle Möglichkeit, Umweltbewusstsein mit Beauty und Pflege zu verbinden. Aufgrund eines immer größer werdenden Angebots macht es selbstverständlich auch Spaß, neue Marken und Produkte auszutesten.

Testbaron Redaktionstipp

Schon gewusst?

Auch „echte“ Naturkosmetik in Form von Produkten mit Siegeln, die ausschließlich natürliche Inhaltsstoffe nutzen, können Allergien auslösen. Besonders gefährlich sind in diesem Zusammenhang vor allem Pflanzenextrakte und ätherische Öle. Wer hier weiß, dass er empfindlich reagiert, sollte sich vorzugsweise für Naturkosmetik ohne Duftstoffe entscheiden. Auch hier gibt es Siegel, die auf den Verzicht auf Duftstoffe hinweisen.

Bei aller Vorsicht (, die durchaus berechtigt ist,) sollte jedoch nie vergessen werden, dass eine leichte Hautirritation nicht zwangsläufig mit einer Allergie gleichgesetzt werden muss. Auch wenn die Symptome sich ähneln, handelt es sich bei der Mehrzahl der Fälle um einfache Reizungen, die selbstverständlich auch im Kontakt mit natürlichen Inhaltsstoffen vorkommen können.

Unter anderem spielen im Zusammenhang mit einer entsprechenden Reaktion auch die Einwirkzeit und die Dosierung eine wichtige Rolle. Im Zweifel hilft ein einfacher Allergietest weiter.

Was sollte man beachten, wenn man eine Naturkosmetik kaufen möchte?

Wer mit Hinblick auf seine Naturkosmetik sicher sein möchte, dass lediglich natürliche Inhaltsstoffe zum Einsatz gekommen sind, sollte sich vor dem Kauf mit den Aussagen hinter den einschlägigen Siegeln befassen.

Unter anderem sind das NATRUE-Siegel, das BDHI-Siegel und die Veganblume hier weit verbreitet.

Beim NATRUE-Siegel handelt es sich um eine internationale Kennzeichnung, die besagt, dass die entsprechenden Produkte auf besonders natürliche Weise hergestellt wurden. Hier wurde unter anderem auf Silikone, modifizierte Stoffe und Derivate verzichtet. Auch Tierversuche kamen im Zusammenhang mit den jeweiligen Produkten nicht zum Einsatz. Weitere Unterteilungen in die Bereiche „Naturkosmetik“, „Naturkosmetik mit Bioanteil“ und „Biokosmetik“ sorgen für noch mehr Transparenz.

Die Kriterien, die im Zusammenhang mit dem BDHI-Siegel erfüllt werden müssen, beziehen sich sowohl auf pflanzliche als auch auf tierische und mineralische Rohstoffe. Eine weitere Grundvoraussetzung: die Rohstoffe, die zur Herstellung verwendet werden, müssen zu einem Großteil aus biologischem Anbau stammen.

Die Veganblume wird sowohl im Zusammenhang mit Kosmetik als auch für Kleidung und Lebensmittel verwendet. Sie zeigt auf, dass die entsprechenden Produkte keine tierischen Bestandteile beinhalten. Auch Bienenwachs, Milch und Bienenhonig sind tabu. Zu guter Letztwerden die Erzeugnisse auch ohne Tierversuche hergestellt. Eine tolle Möglichkeit für vegan lebende Menschen, Produkte zu finden, die ihren Ansprüchen gerecht werden.

Inhaltsstoffe

Da im Zusammenhang mit klassischer, zertifizierter Naturkosmetik nicht auf chemische Bestandteile zurückgegriffen wird, braucht es natürlich Alternativen, um dem hohen Qualitätsanspruch der Verbraucher gerecht zu werden.

Viele Hersteller greifen hier unter anderem auf verschiedene Ölsorten, natürliche Fette (zum Beispiel auf der Basis von Kakaobutter), Wollwachs und Emulgatoren zurück.

Besonders wichtig ist es, zwischen „natürlich“ und vegan zu unterscheiden. Denn: während im Zusammenhang mit natürlicher Kosmetik Bienenhonig und Milch beispielsweise „erlaubt“ sind, gestalten sich die Grundvoraussetzungen mit Hinblick auf die vegane Kosmetik natürlich anders.

Auch wegen etwaiger Allergien macht es selbstverständlich Sinn, die Liste der verwendeten Inhaltsstoffe im Auge zu behalten.

Hersteller

Viele Unternehmen, die sich auf die Herstellung von Naturkosmetik aus den unterschiedlichsten Bereichen fokussiert haben, haben es mittlerweile geschafft, zu den „großen Namen“ der Branche zu gehören.

Besonders bekannte Beispiele sind hier unter anderem die Marken Sante, Dr. Hauschka, Weleda, Lavera und Speick. Anhand dieser Auflistung zeigt sich auf besonders beeindruckende Weise, wie breitgefächert das Sortiment an hochwertiger Naturkosmetik mittlerweile ist.

Gleichzeitig lässt sich auf Basis der unterschiedlichen Markenphilosophien erkennen, dass Naturkosmetik verschiedene Verbrauchertypen ansprechen kann. Viele Hersteller haben es im Laufe der Zeit geschafft, für ihre Nutzer fast schon zu einem Inbegriff natürlicher Pflegeprodukte zu werden. Dennoch gilt auch hier, dass nur dann ganz sicher auf chemischeBestandteile verzichtet wurde, wenn ein entsprechendes Siegel vorliegt.

Wie funktioniert eine Naturkosmetik?

Mit Hilfe von Naturkosmetik ist es ganz einfach möglich, seinen Körper zu pflegen. Im Laufe der Zeit wurde die Liste der klassischen Inhaltsstoffe – unter anderem auch aufgrund von Trends rund um Shea Butter und Co. – immer mehr erweitert.

Dementsprechend haben es die Hersteller geschafft, einen besonders hohen Qualitätsanspruch zu erfüllen und gleichzeitig auf natürliche Inhaltsstoffe zurückzugreifen.

Zusammengefasst unterscheidet sich der Einsatzbereich von hochwertiger Naturkosmetik damit nicht mehr von klassischer Kosmetik. Im Gegenteil! Wer sich heute vorgenommen hat, seinen Körper ausschließlich mit natürlichen Inhaltsstoffen zu pflegen bzw. sich entsprechend zu schminken, kommt mit dem aktuellen Angebot der führenden Hersteller auf seine Kosten.

Mit Hilfe von Ölen, Butter, natürlichen Aromen und Co. lässt eine entsprechende Pflegewirkung in der Regel nicht lange auf sich warten. So kann die Haut auf ganz natürlicheWeise mit Feuchtigkeit versorgt, gestrafft und verwöhnt werden.

Welche unterschiedlichen Naturkosmmetika gibt es und was zeichnet diese aus?

Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei Naturkosmetik nicht um einen gesetzlich geschützten Begriff. Daher erklärt es sich von selbst, weswegen mittlerweile unterschiedliche
Arten von Naturkosmetik angeboten werden. Manche Hersteller greifen zur Produktion ihrer individuellen Naturkosmetik auf einen Großteil natürlicher Bestandteile zurück, andere verzichten zusätzlich auf Tierversuche, während andere ihren Fokus auf vegane Bestandteilelegen.

Kurz: wer sich absolut sicher sein möchte, dass er seinen Körper nur mit den Inhaltsstoffen konfrontiert, die er auch tatsächlich bevorzugt, sollte sich mit den Zertifikaten und Siegeln befassen. Denn: wurde eine entsprechende Auszeichnung verliehen, wurden auch gleichzeitig die hohen Qualitätsstandards erfüllt.

Bei der Annahme, im Zusammenhang mit Naturkosmetik würde gleichzeitig immer auch auf Tierversuche verzichtet, handelt es sich um ein Vorurteil. Solange noch keine gesetzliche Regelung besteht, müssen die Verbraucher noch hinter den Begriff blicken und sich selbstständig informieren. Der Vorteil: wer sich vor dem Kauf seiner Beauty- und Pflegeprodukte mit den Inhaltsstoffen befasst, profitiert von einer gesteigerten Transparenz und (oft) interessanten Hintergrundinfos.

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für eine gute Naturkosmetik im Einkauf ausgeben?

Viele Verbraucher verbinden mit dem Begriff „Naturkosmetik“ hohe Preise. Hierbei handelt essich jedoch um ein klassisches Vorurteil. Denn: selbstverständlich muss Kosmetik, die auf natürlichen Inhaltsstoffen basiert, nicht teuer sein. Im Gegenteil! Viele Marken beweisen hierbei immer wieder, dass sich ein günstiger Preis und Natur nicht ausschließen. Gleichzeitig müssen in der Regel auch keine Abstriche im Zusammenhang mit der gebotenen Qualität hingenommen werden.

Wie viel Naturkosmetik jedoch kostet, ist von mehreren Faktoren abhängig. Unter anderem spielen die Preispolitik der Marke, die Produktart und die verwendeten Inhaltsstoffe eine wichtige Rolle.

Bei der Suche nach günstigen Alternativen kann es sich lohnen, kleine und große Marken miteinander zu vergleichen. Denn: gerade im Bereich der Naturkosmetik gibt es immer wieder Start Ups, die mit attraktiven Aktionen aufwarten. Gleichzeitig erlaubt das große Sortiment der führenden Hersteller auch oft günstigere Preise. Beim Vergleich sollte natürlichauch immer die jeweilige Verpackungsgröße und die Ergiebigkeit miteinbezogen werden.

Welche Naturkosmmetika-Hersteller gibt es?

Viele Hersteller, die sich auf den Bereich der Naturkosmetik fokussiert haben, greifen mit Hinblick auf das gesamte Sortiment ausschließlich auf natürliche Inhaltsstoffe zurück.

Welche Produkte hier besonders beliebt (und hochwertig) sind, zeigt sich oftmals anhand einschlägiger Testberichte. Diese stellen auch mit Hinblick auf die Frage „Welche Hersteller von Naturkosmetik gibt es?“ eine hilfreiche Anlaufstelle dar.

Aufgrund des aktuellen Trends rund um den Bereich der Naturkosmetik lohnt es sich, sich in regelmäßigen Abständen mit den jeweiligen Ergebnissen zu beschäftigen. Besonders interessant ist es vor allem, sich mit der enormen Bandbreite des Sortiments zu befassen. Immerhin bieten die verschiedenen Hersteller die Möglichkeit, die Haut- und Haarpflege komplett auf Natur umzustellen.

Welche Vor- & Nachteile haben Naturkosmmetika?

Vorteile

Nachteile

Fazit

Wer sich heute auf der Suche nach Kosmetik- und Pflegeprodukten aus dem Bereich der Naturkosmetik befindet, wird mit einer großen Auswahl konfrontiert. Leider zeigt sich jedoch immer wieder, dass viele Verbraucher der Meinung sind, im Zusammenhang mit Naturkosmetik würde zwangsläufig ausschließlich auf natürliche Inhaltsstoffe zurückgegriffen.

Wer hier sichergehen möchte, dass er seine Haut nicht mit chemischen Inhaltsstoffen in Kontakt bringt, sollte ausschließlich auf Produkte mit Siegeln zurückgreifen. Aus den entsprechenden Kennzeichnungen lassen sich dann Rückschlüsse auf die Zusammensetzung von Cremes, Shampoo und Co. ziehen.

Der vorherrschende Qualitätsstandard hat sich im Laufe der Jahre hier immer weiter verbessert. Daher ist es unter anderem möglich, seine komplette Beauty- und Pflegeroutine auf ausschließlich natürlicher Basis zu betreiben. Egal, ob mit Hinblick auf Farben, Düfte undandere Charakteristika: das Spektrum der Möglichkeiten ist breitgefächert.

Hieraus ergibt sich, dass es heute nicht schwer ist, im kosmetischen Bereich auf chemische Zusätze, Tierversuche und Co. zu verzichten. Dennoch erfordert die Bezeichnung „Naturkosmetik“ zusätzliche Recherchearbeiten, um sicherzustellen, dass die hohen Erwartungen auch erfüllt werden.

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