Lauflernrad Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Lauflernrad Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einem Lauflernrad? Dann bist Du in unserem ausführlichen Lauflernräder-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Lauflernrad Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Lauflernräder darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Lauflernrad-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

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Was ist ein Lauflernrad?

Ein Lauflernrad ist die Stufe zwischen Gehen und dem Kinderfahrrad, indem sie den Aufbau des eigentlichen Fahrrads bereits besitzt, jedoch die Pedalen und die Kette nicht vorhanden sind. Dadurch, dass Lauflernräder den Kindern das Fahrradlernen erleichtern soll, ist dies praktisch in jedem Familienhaushalt zu finden. Kinder lieben Lauflernräder und deren einfache Handhabung sorgt dafür, dass sie recht schnell damit umherfahren können. Es macht nicht nur Spaß, es trägt auch zur Körperbeherrschung bei, indem es den Kindern hilft, einen Gleichgewichtssinn zu erschaffen. In diesem Lauflernrad Fakten-Test sind die besten Modelle aufgelistet und miteinander verglichen.

Szeneriebild Lauflernrad

Szeneriebild aus der Produktwelt der Lauflernräder

Was macht man mit einem Lauflernrad?

Lauflernräder sollen die Kinder in die Welt des Fahrradfahrens einführen. Durch das Fehlen der Pedalen und der Kette müssen sie zunächst ihre Füße zur Fortbewegung nutzen, wobei sie das Gehen dabei erlernt haben sollten. Auf den Sattel sitzend stützt man sich am Lenkrad und strampelt mit den Füßen, so schnell und langsam wie man möchte. Im Lauflernräder Vergleich findet man die besten Modelle in einem Blick.

Testbaron Redaktionstipp

Schon gewusst?
Die Geschichte des Zweirads fängt mit dem Begriff „Vélocipède“ an mit der schon sehr früh in Frankreich patentierten Laufmaschine vom deutschen (badischen) Forstlehrer Karl Drais. Drais selbst benannte die Laufmaschine so, jedoch wurde sie später seinen Ehren auch als Draisine bezeichnet. Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts kann man den Begriff „Fahrrad“ für das Zweirad finden. Der Aufbau der damaligen Zweiräder ist dem des heutigen Lauflernrades für Kinder nicht unähnlich. So sind zwei Räder, Sattel und Lenkrad gleich und Kette und Pedalen fehlen ebenfalls. Natürlich ist die Größe unterschiedlich. Heutzutage findet man nun die klassische Draisine für Kleinkinder in Form von Lauflernrädern.

Was sollte man beachten, wenn man ein Lauflernrad kaufen möchte?

Zunächst sollte man wissen, welches Alter geeignet ist für solche Lauflernräder. Es gibt bereits Modelle für Kinder ab zwei Jahren und älter. Da die Hersteller jedoch die individuelle Größe jedes Kindes so gut wie möglich beachten möchten, gibt es dementsprechend auch unterschiedlich große und kleine Modelle mit diversen motorischen Fähigkeiten. Daher sollte man sein Kind ein paar Modelle ausprobieren lassen, um zu sehen, welches am meisten zu ihm oder ihr passt. In den jungen Jahren – vor allem bei den Zwei-jährigen – sollte man aber damit rechnen, dass diese womöglich nicht direkt mit dem Lauflernrad spielen können.

Zu beachten ist, dass das Kind auf jeden Fall mit den Füßen auf den Boden ankommt, wenn er oder sie sich auf den Sattel setzt. Da es keine Pedalen oder Bremsen am Lenkrad montiert sind, werden die Füße für den Antritt und auch zum Anhalten genutzt. Von daher ist ein nicht zu großes Modell eine wichtige und notwendige Voraussetzung für das sichere Fahren mit Lauflernrädern. Wenn es zu groß ist, wird das Kind stets wackelig fahren und kein Gleichgewichtssinn erschaffen.

Die meisten Modelle haben höhenverstellbare Lenker und Sattel, ganz wie beim Kinderfahrrad, auch die hier im Lauflernrädertest. Somit wird die individuelle Einstellung erleichtert und man kann das Lauflernrad bequem der Größe des Kindes anpassen. Dementsprechend kann die Frage, ab wann ein Laufrad für das Kind geeignet ist, nur sehr unterschiedlich beantworten.

Eltern, die ihr Kind schon zeitig an ein Laufrad gewöhnen möchten, sollten ihr Augenmerk vielleicht auf ein 2–in–1 Bike richten. Dreirad-Modelle können hier zu Zweirad-Modellen umstrukturiert werden. Zunächst befinden sich beim Dreirad zwei Räder hinten und ein Rad vorne. Wenn das Kind nun aus dem Dreirad-Modell herausgewachsen ist, kann das Lauflernrad schnell und einfach zum Zweirad umgebaut werden.

Bei manchen Modellen lässt sich sogar noch der Rahmen umdrehen, so dass das Laufrad anfangs noch sehr tief ist für die Kleinen (genannt Chopper). Wenn der Rahmen umgedreht wird, können größere Kinder das Lauflernrad nutzen, sodass es damit richtig durch die Gegend flitzen kann. Allerdings muss man eins beachten: Auch wenn sich diese Modelle theoretisch vom Konzept her ideal anhören, sieht es in der Praxis meist anders aus. Daher sollte man sich gut informieren, bevor man sich für ein Lauflernrad dieser Art entscheidet. Sowohl die Empfehlungen und Rezensionen anderer Käufer als auch der kundenorientierte und objektive Lauflernrad Vergleich hier, kann einem dabei behilflich sein.

Mittlerweile gibt es sogar einige Modelle für Kleinkinder ab ungefähr 18 Monaten. Diese sind speziell für dieses Alter ausgerichtet, indem sie sehr breite Räder besitzen und aus Kunststoff bestehen, sowie sehr tiefsitzend sind, damit die Kinder mit den Füßen den Boden berühren.

Das Material, aus dem ein Lauflernrad gefertigt ist, spielt beim Kauf auch eine wichtige Rolle. Viele Modelle bestehen aus Metall, welche einen stabilen und mit stoßfestem Lack lackierten Stahlrohrrahmen haben, allerdings sind die für die Profis unter den Kindern gedacht. Holz ist da eher ein beliebtes Material für Lauflernräder.

Diese beiden Lauflernräder eignen sich bestens, wenn man sie öfter draußen nutzen möchte. Wenn man als Elternteil z.B. gerne spazieren geht, eignet sich ein Lauflernrad, um auch längere Strecken gehen zu können. Hierbei sollte man ein Modell aus Metall ins Auge fassen. Dabei ist jedoch zu beachten, dass diese Modelle sehr schwer sind, schwerer als die aus Holz. Dementsprechend sollten die Kinder alt genug sein, um auch die Kraft für diese schweren Modelle aufbringen und das Gleichgewicht halten zu können. Noch dazu kann es für die Eltern auch eine Last sein, so ein Lauflernrad zu schleppen, wenn das Kind nicht mehr damit fahren möchte. Lauflernräder aus Holz sind da um Einiges leichter zu transportieren. Hier ist es nützlich, sich vorher die verschiedenen Modelle anzusehen und deren Gewicht miteinander zu vergleichen.

Lauflernräder aus Holz werden auch gerne im Haus genutzt, da diese Lauflernräder nicht im Freien aufbewahrt werden sollten, auch wenn sie mit Lack überzogen sind. Unterschiedliche Witterungen sind für das Holz für längere Zeit nicht günstig. Daher wäre es besser, diese Modelle im Keller oder Abstellraum abzustellen.

Durch das leichte Gewicht der Lauflernräder aus Holz ist es für das Kind auch einfacher, das Gleichgewicht zu halten. Diese Lauflernräder können auch fix auf dem Kinderwagen transportiert werden oder die Treppen hoch- und runtergetragen werden. Aus diesen Gründen sind diese Lauflernräder vor allem für die Kleinkinder gut geeignet.

Bei vielen Modellen aus Holz ist das Lenkrad immobil. Dadurch wird verhindert, dass das Kind zu viel schlenkert und vom Weg abkommt. Apropos: Lenkeinschlagsbegrenzungen sind sehr umstritten bei Lauflernrädern. Es gibt sowohl Modelle mit Lenkeinschlagsbegrenzung, sodass sich der Lenker nur bis zu einem bestimmten Grad bewegen lässt, als auch Modelle mit gar keiner Einschlagsbegrenzung. Beide Parteien behaupten, dass es mit bzw. ohne Begrenzung sicherer für das Kind ist, falls es stürzen sollte.

Weiterhin zu beachten bei einem Lauflernrad ist die Bereifung. Etwas ältere Modelle haben oft Schaum- oder Polyurethan (PU) – Bereifung. Auch Gummiräder sind beliebt, weil hier keine Wartungen anfallen. Die Federung ist jedoch grenzwertig genau wie Räder mit Luftbereifung und eignen sich daher stets auf glattem Boden. Noch dazu kommt, dass man bei Lauflernrädern mit Luftbereifung eventuell mal der Schlauch gewechselt oder die Luft im Rad aufgepumpt werden muss. Das ist aber bei den handelsüblichen Fahrrädern nicht anders und mit Luftbereifung kann man fast jede Art von Untergrund befahren, was hervorragend für tagtägliche Lauflernradfahrer geeignet ist.

Manche Modelle sind sogar mit einer Bremse ausgestattet. Hier ist meist von einer Hinterradbremse die Rede, die mit einem Handgriff am Lenkrad bedient werden kann. Diese Lauflernräder mit Handgriff sind für etwas ältere Kinder geeignet. Durch den Kraftaufwand – vor allem wenn es auch nur leicht bergab geht – sind diese Lauflernräder nicht für Kleinkinder zwischen zwei bis drei Jahren zu empfehlen. Vor allem, wenn man es aus motorischer Sicht betrachtet, ist dies noch sehr schwierig. Da sich Kleinkinder zunächst nur auf das Fahren konzentrieren sollen, kann es sie durcheinanderbringen, wenn sie zusätzlich auch noch eine Bremse bedienen sollen. Ältere Kinder, die schon fast auf das handelsübliche Kinderfahrrad umsteigen können, können sich schon an einer Handbremse versuchen, um sich allmählich einzuüben.

Für welches Lauflernrad man sich auch entscheidet, die Sicherheit des Kindes ist dabei die allerhöchste Priorität. Dies wird vor allem hier im Lauflernradvergleichstark beachtet. Lauflernräder werden mittlerweile TÜV und GS geprüft.

Was man als Elternteil selbstverständlich beachten sollte ist die sichere Umgebung, in der das Kind mit dem Lauflernrad fährt. Das eigene Haus oder der Spielplatz sind geeignete Orte, das Fahren mit einem Lauflernrad zu lernen. Dabei sollte man ein Helm in Erwägung, vor allem, wenn das Kind anfängt, sich an schnellere Geschwindigkeiten heranzutrauen.

Wie funktioniert ein Lauflernrad?

Das Lauflernrad ist vom Aufbau wie die erste Laufmaschine (auch Daisine genannt), der Ursprung aller Zweiräder. So besitzt sie einen Sattel, auf dem man sich setzen kann und ein Lenkrad, auf das man sich stützen kann, während man mit den Füßen für das Rollen der Räder sorgt. Dies sorgt für eine schnellere Fortbewegungsmöglichkeit, was damals der Sinn hinter dieser Erfindung war und auch heute noch ist. Es sollte kein einziges Kind nicht Fahrrad fahren können und das Lauflernrad ist eine enorme Stütze, dies den Kindern beizubringen.

Welche unterschiedlichen Lauflernräder gibt es und was zeichnet diese aus?

Lauflernräder aus Holz, Aluminium oder lieber mit einem Stahlrahmen? Die Qualität der Lauflernräder hängt sehr oft von den Materialien ab. Es gibt das klassische Modell aus Holz, welches sehr beliebt ist. Viele Hersteller verwenden auch Aluminium oder Stahl, um den Rahmen der Lauflernräder zu gestalten. In diesem Lauflernräder Fakten-Test werden alle Modelle sowohl in ihren Vor- und Nachteilen als auch in ihrem Preis-Leistungsverhältnis miteinander verglichen.

Dabei kommt es oft zum Showdown zwischen den Lauflernrädermodellen aus und aus Metall: Welches ist hier besser? Welches ist besser für das Individuum geeignet?

Lauflernräder aus Holz sind am besten für noch sehr kleine Kinder geeignet. Diese sind aber auch in allen Größen zu finden. Noch dazu werden hochwertige Holzarten wie Fichte oder Kiefer genutzt. Der Lack darüber dient zu Verhinderung von Splittern, welche die Kinder verletzten könnten. Auch die Holzscheiben statt Speichen verringern die Verletzungsgefahr bei den Kindern. Diese Aspekte und das leichte Gewicht tragen zu der Beliebtheit dieses Modells bei.

Die besten Kinderlauflernräder aus Holz sind hier im Lauflernräder im Fakten-Test miteinander verglichen.

Allerdings darf man die Nachteile von Holzlauflernrädern nicht außen vorlassen. Der größte Nachteil ist, dass die Lauflernräder aus Holz nicht mit dem Kind zusammenwachsen können. Sattel und Lenker kann man anders als bei Lauflernrädern aus anderen Materialien nicht verstellen, die sind fest verankert. Andere Modelle können unterschiedlich große Kinder benutzen und man muss kein zusätzliches dazu kaufen. Sollte man also Lauflernräder für mehrere Kinder gleichzeitig kaufen wollen, lohnen sich Modelle aus Aluminium oder Stahl. Hier lassen sich in der Regel sowohl Sattel als auch Lenker höher und niedriger einstellen. Hersteller wie Puky oder Hudora stellen dem Kunden solche Modelle zur Verfügung und sind auch im Lauflernräder Fakten-Test hier zu finden.

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für ein gutes Lauflernrad im Einkauf ausgeben?

Ein gutes Lernlaufrad erhält man schon ab 25€. Diese Lernlaufräder sind sehr schlicht gehalten und erfüllen ihren Zweck für das Kleinkind. Lernlaufräder die äußerlich noch aufwendiger aussehen, durch zahlreiche Verzierungen findet man schon ab 60€ aufwärts.

Welche Lauflernräder-Hersteller gibt es?

  • LCP Kids
  • Kettler
  • Pinolino
  • Rebel
  • Hudora
  • Puky
  • United Kids
  • Geuther
  • Bandits & Angels
  • Deuba
  • Bikestar

Welche Vor- & Nachteile haben Lauflernräder?

Vorteile

Nachteile

Fazit

Sowohl die Modelle aus Holz als auch die aus Stahl oder Aluminium habe ihre Vorzüge. Tatsache ist: Wenn man ein Kind hat, lohnt sich ein Lauflernrad in jedem Fall. So bleibt das Kind nicht nur in Bewegung, es lernt gleichzeitig eine neue Bewegungsart abgesehen von Gehen und Laufen und es prägt auch noch sein Gleichgewichtssinn weiter aus. Ob man ein verstellbares oder ein leicht transportierbares Modell sucht, im Fachhandel ist mittlerweile alles zu finden. Je schneller man kauft, desto schneller lernt das Kind!

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