Laubsauger Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Laubsauger Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einem Laubsauger? Dann bist Du in unserem ausführlichen Laubsauger-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Laubsauger Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Laubsauger darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Laubsauger-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

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Was ist ein Laubsauger?

Ein Laubsauger ist der Staubsauger des Gartens. Es gibt Laubsauger und Laubbläser. Wie die einzelnen Modelle funktionieren verrät bereits der Name. Während ein Laubbläser das Laub durch pusten vor sich her schiebt, wird das Laub beim Laubsauger wie von einem Staubsauger in einem speziellen Auffangsack aufgenommen. Einige Laubsauger haben auch gleichzeitig eine Häckselfunktion. Das ermöglicht eine 10-fach höhere Aufnahme von Blätterabfall. Es gibt mittlerweile Kombigeräte, die Sowohl eine Saug- als auch eine Blasfunktion haben. Ein Laubsauger ist eine große Hilfe und bringt eine enorme Zeitersparnis bei der Gartenarbeit mit sich. Ob sich eine Anschaffung eines Laubsaugers lohnt, oder ob die gute alte Harke ihren Dienst leisten soll kann man in einem Laubsauger Fakten-Test nachlesen.

Szeneriebild Laubsauger

Szeneriebild aus der Produktwelt der Laubsauger

Was macht man mit einem Laubsauger?

Ein Laubsauger wird im Garten verwendet um im Herbst die heruntergefallenen Blätter effektiv aufzusammeln. Gerade an schwer erreichbaren Stellen oder auf Kieswegen ist ein Laubsauger eine große Arbeitserleichterung. Für größere Flächen ist der Laubsauger am besten geeignet, da er eine enorme Zeitersparnis mit sich bringt. Aufgrund der starken Lärmentwicklung eines Laubsaugers sollte jedoch auf einen Gehörschutz während der Nutzung nicht verzichtet werden. Außerdem ist es ratsam sich an entsprechende Ruhezeiten zu halten.

Testbaron Redaktionstipp

Schon gewusst?

Die Laubsauger wurden aufgrund Ihrer Geräuschentwicklung bereits ab 1976 in einigen Städten in den USA verboten zur Nutzung, in den Städten Graz und Leibnitz sowie in der Gemeinde Kaindorf an der Sulm gilt ein Verbot seit 1. Oktober 2014.

Auch in Deutschland gibt es immer wieder Beschwerden bzgl. des Einsatzes von Laubgebläsen. Ein generelles Verbot gibt es zwar nicht, aber dennoch sollte aus Rücksicht ein leiseres Modell gewählt werden. Da Laubsauger ähnliche Bauart und Motoren haben gilt es auch für diese.

Was sollte man beachten, wenn man einen Laubsauger kaufen möchte?

Art von Laubsauger

Zuerst sollte überlegt werden welche Art von Laubsauger angeschafft werden soll. Unterschieden wird zwischen Elektro-, Benzin-, und Akkulaubsaugern. Akkulaubsauger sollten grundsätzlich nur für kleinere Arbeiten in Betracht gezogen werden, da die Akkulaufzeit längere Arbeitsintervalle nicht zulässt.

Die nächste Frage sollte sein, ob ein reiner Laubbläser genügt, oder ob es ein Laubsauger sein soll. Auch eine Häckselfunktion kann sehr praktisch sein.

Manche Laubsauger müssen umgebaut werden um von der Saug- zur Blasfunktion zu wechseln. Dafür wird meist nur das Rohr ausgetauscht. Es gibt aber auch Modelle bei denen nur ein Schalter umgelegt werden muss. Ein großer Fangsack ist praktisch um so wenige Leerungen wie möglich zu machen. Dadurch kann in einem Stück durchgearbeitet werden ohne dass es zu ständigen Unterbrechungen kommt. Der Fangsack sollte aus robustem Stoff sein und wenn er gefüllt ist nicht störend sein.

Einige Hersteller haben Laubsauger mit feuchtigkeitsabweisenden Fangsäcken entwickelt. So besteht keine Gefahr von Stockflecken, wenn das Gerät länger nicht benutzt wird.

Handling

Ein Laubsauger sollte gut in der Hand liegen und auf keinen Fall zu schwer sein. Andernfalls führt langes Arbeiten schnell zu Ermüdungserscheinungen. Der Griff sollte ergonomisch geformt oder sogar gummiert sein. Das ermöglicht einen optimalen Halt des Laubsaugers. Außerdem ist ein Schultergurt eine angenehme Tragehilfe. Des weiteren können Rollen am Ende des Saug- oder Blasrohres eine gute Unterstützung sein.

Stufenlose Bedienung

Einige Laubsauger lassen sich in ihrer Leistung stufenlos einstellen. Das ermöglicht einen individuelle Arbeitseinsatz. Der An/Aus-Knopf muss bei manchen Laubsaugern durchweg gedrückt gehalten werden. Das führt schnell zu Schmerzen in der Hand. Besser ist hier ein Kippschalter der nur einmal betätigt werden muss.

Material

Das Häckselrad sollte aus Metall bestehen um Schäden von Steinschlägen so gering wie möglich zu halten. Außerdem wird das Laub so besser gehäckselt. Wenn das Häckselrad aus Plastik besteht können schon kleine Äste einen großen Schaden anrichten. Und auch sonst ist die Abnutzung dieses Teils sehr hoch, wenn es nicht aus Metall besteht.

Ein Laubsauger Vergleich hat hier gezeigt, dass nicht alle Hersteller das Häckselrad als Ersatzteil im Programm haben. Ohne das Rad jedoch ist die Häckselfunktion völlig unbrauchbar.

 

Der Durchmesser der Rohre sollte nicht zu gering ausfallen, da es sonst schnell zu Verstopfungen kommt.

Einige Geräte vibrieren sehr stark während des Einsatzes, das kann zu Ermüdungserscheinungen in den Armen führen. Hier sollte auf eine gute Verarbeitung der einzelnen Teile geachtet werden.

Einige Hersteller haben Laubsauger konstruiert bei denen sich sowohl der Handgriff als auch der Schultergurt individuell anpassen lassen. Da ein Laubsauger in der Regel einiges an Gewicht mit sich bringt ist das eine tolle Option um das Gerät auf die eigene Körpergröße einzustellen.

Wie funktioniert ein Laubsauger?

Laubsauger für den privaten Bereich sind meist elektronisch angetrieben, während Laubsauger für den gewerblich Bereich eher mit Verbrennungsmotoren ausgestattet sind.

Aber es gibt auch Laubsauger die mit einem Akku ausgestattet sind.

Der Laubsauger saugt die Blätter ein und sammelt sie in einem Auffangbehälter. Einige Geräte sind mit einem zusätzlichen Häcksler ausgestattet, dieser zerkleinert das Laub und kleinere Äste und ermöglicht so eine mehr als 90% höhere Aufnahme von Gartenabfall.

Kleingehäckselt ist das Laub sehr kompostierfreundlich. Oftmals haben Laubsauger auch eine Blasfunktion. So können die Blätter und kleinere Äste erst zu einem Haufen gepustet werden um sie danach aufzusaugen.

Die Drehzahl bei Laubsaugern wird mittels eingebauter Elektronik reguliert. Verstopfungen können in den meisten Fällen über abnehmbare Klappen der Laubsauger im Handumdrehen gelöst werden. Der Auffangsack des Laubsaugers ist bei vielen Modellen mit einem Sichtfenster ausgestattet um die Füllstandhöhe kontrollieren zu können.

Als Zubehör bieten manche Hersteller von Laubsaugern flache Düsen zum Aufstecken an. Diese sind teilweise in der Grundausstattung enthalten, mit ihnen werden Ecken und enge Stellen besser erreichbar gemacht.

Der Richtwert der Aufnahmeleistung von Elektromotoren des Laubsaugers liegt zwischen 2000 und 2700 Watt. Die Höhe der Wattzahl sagt aber in den meisten Fällen nichts über die Leistung oder gar Qualität eines Laubsaugers aus.

Der hohe Geräuschpegel von Laubsaugern hängt auch mit der effektiven Leistung zusammen. Je höher die Leistung, desto lauter wird der Laubsauger. Einige Hersteller haben hier einen Mechanismus eingebaut, der es ermöglicht die Leistung je nach Anforderungen zu regulieren. Die Saugleistung eines Laubsaugers ist aber nicht von der Aufnahmeleistung abhängig. Viel wichtiger ist die Menge der Luft pro Minute (m³/h). Je größer dieser Wert ist umso effektiver kann der Laubsauger arbeiten. Gerade bei feuchtem Laub ist die Luftmenge und Saugleistung entscheidend. Hier gilt ein Richtwert von 8 – 15 m³/h.

Hat der Laubsauger eine Blasfunktion muss sehr vorsichtig mit der Leistung umgegangen werden. Denn hier können Windgeschwindigkeiten von bis zu 300 km/h entstehen.

Laubsauger sind in den meisten Fällen mit einer Stützrolle ausgestattet, denn das Arbeiten mit einem Laubsauger kann auf Dauer sehr anstrengend werden. Außerdem hat ein guter Laubsauger einen gepolsterten Schultergurt und im besten Fall eine gummierte Griffummantelung. Qualitativ hochwertige Laubsauger pusten in der Blasfunktion zwar Kieselsteine weg, sollten sie aber nicht Aufsaugen um Schäden im Lüfterrad zu vermeiden.

Welche unterschiedlichen Laubsauger gibt es und was zeichnet diese aus?

Option

Vorteile

Elektrolaubsauger

geringere Lautstärke

Benzinlaubsauger

Stärkere Leistung

Akkulaubsauger

kein störendes Kabel

Elektrolaubsauger kommen in Privathaushalten am häufigsten vor. Elektrolaubsauger sind etwas schwerer als Laubsauger die mit einem Akku betrieben werden weil sie einen größeren Motor haben, besitzen aber dementsprechend auch eine höhere Leistung. Da die meisten elektronischen Laubsauger auch eine Häckselfunktion besitzen ist der Fangsack auch nicht so schnell voll, das ermöglicht wesentlich längere Arbeitsintervalle. Außerdem kann der Gartenabfall besser kompostiert werden, im Winter als Schutz der Blumenbeete dienen, oder auch platzsparend in der Biotonne untergebracht werden.

Laubsauger die mit Benzin angetrieben werden sind für große Gelände und große Mengen an Laub ideal. Benzinlaubsauger sind die Leistungsstärksten Laubsauger. Mit einem Benzinlaubsauger ist man weder an ein Kabel noch an einen Akku gebunden. Einmal aufgetankt können Laubsauger mit Benzinantrieb einen langen Arbeitseinsatz aushalten.

Akkulaubsauger sind sehr leicht und durch das fehlende Kabel auch sehr flexibel. Da ein Akku nur begrenzt Leistung abgeben kann sind die Arbeitsintervalle manchmal zu kurz. In diesem Fall muss der Akku erst wieder geladen werden wodurch eine Zeitersparnis nicht immer gegeben ist. Für kleine Flächen wie Terrassen, oder Balkone sind sie ideal. Akku Laubsauger sollten unbedingt einen Lithium Ionen Akku besitzen, da dieser keinen Memory Effekt besitzt und nicht an Ladekapazität verliert.

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für einen guten Laubsauger im Einkauf ausgeben?

Die Preise von Laubsaugern variieren je nach Modell zwischen 35 Euro und 700 Euro.

Ein guter Laubsauger ist schon ab 70 Euro zu haben.

Welche Laubsauger-Hersteller gibt es?

  • Bosch
  • Wolf Garten
  • Black & Decker
  • Atika
  • Gardena
  • Einhell
  • Stihl
  • Syntrox
  • Makita
  • McCulloch
  • Ryobi

Welche Vor- & Nachteile haben Laubsauger?

Vorteile

Nachteile

Die Zeitersparnis die ein guter Laubsauger mit sich bringt ist nicht von der Hand zu weisen. Statt mühsam das Laub mit einem Rechen oder eine Harke zusammenzufegen um es dann ebenfalls von Hand aufzusammeln sind diese Arbeiten mit einem Laubsauger teilweise in einem Schritt erledigt.

Ein Laubsauger kann auch zum säubern von Lichtschächten oder schwer zu erreichenden Stellen genutzt werden. Mit einem Besen oder anderen Handgeräten gestaltet sich so etwas schon schwieriger.

Manche Laubsauger sind mit einem Häcksler ausgestattet. Dieser sorgt dafür, dass das eingesaugte Laub auch gleich kleingehäckselt wird. Das Schnittgut kann sodann im Winter als Schutz für Blumenbeete dienen oder aber auch in der Biotonne entsorgt werden. Durch die kleingeschnittenen Blätter ist das Volumen der Abfälle teilweise um bis zu 90% gesunken.

Auch kleine Äste können mit einem guten Laubsauger eingesaugt werden. Der Häcksler hat ebenfalls kein Problem damit. Kleine Kieselsteine wiederum werden nicht eingesaugt. Somit kann der Laubsauger auch für Kieswege eingesetzt werden.

Mit der praktischen Blasfunktion befreit der Laubsauger große Flächen von Laub.

Laubsauger haben aber auch Nachteile. Das ist zum einen die teilweise sehr starke Geräuschentwicklung. Um mit einem lauten Laubsauger zu arbeiten sollte auf jeden Fall ein Gehörschutz getragen werden. Außerdem ist es ratsam sich an Ruhezeiten zu halten und eventuell einen Arbeitseinsatz mit dem Laubsauger mit dem Nachbarn abzusprechen.

Die Gefahren für Kleinstlebewesen werden oft vergessen. Ein Laubsauger saugt nicht nur Blätter auf, sondern auch die sich darin befindlichen Tiere wie Käfer, Spinnen oder Tausendfüßler. Gegen einen Häcksler haben diese Tiere keine Chance. Die Meinungen gehen außerdem auseinander ob es besser ist einen Laubhaufen zu bilden, anstatt das Laub zu entsorgen. Gerade in Laubhaufen finden Igel im Winter Schutz.

Außerdem kommt es bei der Blasfunktion der Laubsauger zu einer Aufwirbelung von Staub und kleinsten Schmutzteilchen. Diese können in der Luft zur Belastung der Atemwege führen.

Fazit

Ein Laubsauger ist im Garten ein praktischer Helfer. Im Herbst sind die vielen Blätter auf dem Grundstück oftmals lästig. Der Laubsauger schafft schnelle Abhilfe. Egal auf welchem Untergrund, ein leistungsstarker Laubsauger nimmt das Laub schnell auf. Zusätzlich gibt es Geräte mit einer Blas- und Häckselfunktion. Die Häckselfunktion schreddert Laub und auch kleine Äste. Das Endprodukt ist ideal um Blumenbeete im Winter vor Frost zu schüzten. Außerdem kann man dieses Schnittgut mit anderen Gartenabfällen mischen um innerhalb eines Jahres einen wertvollen Kompost zu erhalten.

Feuchte Bedingungen sind für die meisten Laubsauger eine echte Herausforderung. Besser ist es nur trockenes Laub einzusaugen. Zu kleine Areale können durchaus weiterhin mit einem Besen auf herkömmliche Art gereinigt werden. Aber für Einsätze auf größeren Grundstücken mit einem hohen Baumbestand sind Laubsauger bestens geeignet.

Auch wenn die Geräuschentwicklung sehr hoch ist, so erschaffen sie einem doch eine enorme Zeitersparnis.

Da es verschiedene Laubsauger auf dem Markt gibt ist es sinnvoll einen Laubsauger Vergleich durchzuführen.

Laubsauger die mit einem Akku angetrieben werden sind ideal für kleinere Flächen. Da die Lebensdauer einer Akkuladung nicht sehr hoch ist, schafft der Laubsauger mit Akku keine großen Areale.

Laubsauger die elektronisch angetrieben werden sind auch für größere Flächen geeignet, solang eine Steckdose in der Nähe ist bzw. das Kabel lang genug ist.

Laubsaugern die mit Benzin angetrieben werden ist die Größe der vom Laub zu befreienden Flächen egal. Mit einer Tankfüllung kommt man sehr weit. Aber selbst wenn diese zu Neige geht, ist der Tank schnell wieder aufgefüllt und die Arbeit kann sofort fortgesetzt werden.

Alle Laubsauger sind in der Regel so laut, dass ein Gehörschutz zu empfehlen ist. In manchen Ländern sind Laubsauger aus diesem Grund sogar verboten.

Trotz dieses Nachteils spart man mit dem Einsatz des Laubsaugers sehr viel Zeit. Allerdings sollte man auf eine gute Saugleistung achten. Die Anschaffungskosten für einen qualitativ hochwertigen Laubsauger sind mit 70 Euro nicht ganz so hoch.

Bei einigen Modellen lässt sich die Saugleistung stufenlos regeln. Wer einen kompletten Laubhaufen einsaugen möchte, sollte hier die niedrigste Stufe wählen. Wenn auf einer Fläche verteilte Blätter aufgesaugt werden sollen kann die höchste Stufe gewählt werden.

Bei einigen Modellen sind der Handgriff und der Schultergurt verstellbar. Hierdurch lässt sich der Laubsauger auf die eigene Körpergröße einstellen. Das ermöglicht ein angenehmes Arbeiten.

Das Leeren des Auffangbeutels sollte nicht zu schwer von der Hand gehen, damit nicht zu viel daneben geht.

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