Kickertisch Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Kickertisch Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einem Kickertisch? Dann bist Du in unserem ausführlichen Kickertische-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Kickertisch Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Kickertische darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Kickertisch-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

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Was ist ein Kickertisch?

Fußballspaß für Jung und Alt, Groß und Klein- ganz, ohne das Haus verlassen zu müssen. Mit einem Kickertisch, auch Tischfußball genannt, können sogar Sportmuffel nach Herzenslust ihre Fußballleidenschaft ausleben. Tischfußball ist in Deutschland sehr beliebt und Kickertische wie die Modelle aus dem Kickertisch Fakten-Test finden sich in mehr und mehr Haushalten. Auch in Kneipen oder Veranstaltungszentren gehören sie zum festen Inventar und werden immer gerne genutzt. Mittlerweile wird Tischfußball sogar als offizielle Wettsportart anerkannt und immer neue Modelle sind erhältlich. Doch egal, ob man auf der Suche nach einem Profigerät oder einem Einsteigermodell ist, ein Kickertisch Vergleichssieger sollte einige wichtige Voraussetzungen erfüllen, um maximalen Spielspaß zu garantieren.

Szeneriebild Kickertisch

Szeneriebild aus der Produktwelt der Kickertische

Was macht man mit einem Kickertisch?

Ein Kickertisch bedeutet vor allem eins: jede Menge Spielspaß. Ein normaler Spieltisch ist für ca. 2-4 Personen gedacht, aber auch 6 Leute können daran Platz finden, wenn sie enger zusammenrücken. Die Oberfläche des Tisches ist gestaltet wie ein Fußballfeld und ist bei den meisten Tischen mit Mittelkreis und Torlinien ausgestattet. An den Längsseiten des Tisches sind je 8 Stangen mit je 4 Griffen angebracht, die quer durch den Tisch verlaufen. An den Stangen befinden sich die insgesamt 22 Spielfiguren, also 11 für jede Mannschaft. Die klassischen Mannschaftsfarben im Kickertisch Vergleich sind rot und blau. In diesen Farben sind häufig auch die Torzähler gehalten. Die Mannschaftsaufstellung ist derjenigen einer echten Fußballmannschaft nachempfunden.

Hat man sich für eine Mannschaft entschieden, kann es auch schon losgehen. Der Balleinwurf erfolgt durch ein Loch, das sich an der Längsseite des Tisches auf Höhe der Mittellinie befindet. Nun gilt es, den Ball ins gegnerische Tor zu befördern. Dies geschieht durch geschicktes Drehen der Stangen, wodurch auch die Figuren gedreht werden und den Ball schießen können. Genauso wichtig ist das Verschieben der Stangen, wodurch sich die Figuren nach rechts und links bewegen und so den Ball blocken oder schräg schießen können. Hinter jedem Tor befindet sich eine Öffnung im Tisch, durch den der Ball in den Tischkasten fällt. Von dort aus kann er auf jeder Seite durch eine Öffnung an der Querseite des Tischkastens entnommen werden. Jetzt können die erzielten Punkte entweder manuell an der Toranzeige eingestellt werden, oder werden von einer elektrischen Anzeige automatisch eingeblendet.

Testbaron Redaktionstipp

Schon gewusst?

Die Beliebtheit von Kickertischen erkennt man schon allein daran, dass es so viele verschiedene Worte dafür gibt. Fast jeder Dialekt kennt einen eigenen Begriff für das Gesellschaftsspiel. In Hannover und Umgebung spricht man von „Krökeln“, wenn man Tischfußball spielen möchte, in Österreich „Wuzzeln“ die Fußballfans gerne. Im Süden Deutschlands, besonders in der Pfalz, heißt der Tischfußballtisch „Hackersche“ und im Saarland spielt man gerne „Knack“.

Der weithin bekannte Name „Kicker“ stammt laut dem Kickertisch Fakten-Test übrigens nicht aus der Umgangssprache. Er geht auf die schweizerische Firma Kicker zurück, die schon in den 1920er Jahren die ersten Tischfußballtische baute.

Was sollte man beachten, wenn man einen Kickertisch kaufen möchte?

Höhe und Spielfeldgröße

Die meisten Modelle im Kickertisch Fakten-Test sind ca. 90 cm hoch. Diese Höhe ist für Menschen ab einer Körpergröße von 1,70m ideal. Ist der Kickertisch niedriger, kann es bei häufigem Spielen zu Rückenschmerzen kommen, die durch das dauernde Herunterbeugen entstehen. Für Kinder ist selbstverständlich ein niedrigerer Tisch empfehlenswert, falls sie nicht an die Kickerstangen heranreichen. Soll das Spielzeug von der ganzen Familie genutzt werden, ist ein höhenverstellbarer Tisch eine gute Möglichkeit. Es gibt auch preisgünstigere Modelle, die ohne Unterbau auskommen und einfach auf einen Tisch gestellt werden können. Die Fläche des Kickertischs bestimmt vor allem, wie viele Spieler daran Platz finden. Ist die Tischplatte des Kickers recht klein, so liegen die 4 Stangen pro Seite entsprechend eng beieinander und die Spieler müssen zusammenrücken. Solche Modelle sind vor allem für Personen geeignet, die gerne paarweise gegeneinander spielen und je 2 Stangen mit einer Hand bedienen. Für größere Gruppen empfiehlt sich ein größerer Tisch, dessen Stangen weiter auseinanderliegen.

Gewicht

Das Gewicht des Kickertischs ist nicht zu unterschätzen. Ist der Tisch sehr leicht, so kann er im Eifer des Gefechts schnell verschoben werden, was eine unschöne Unterbrechung des Spielablaufs darstellt. Wie der Kickertisch Vergleich zeigt, sollte man auf einen rutschfesten Untergrund achten oder gleich zu einem massiveren Tisch greifen. Viele Modelle wiegen ca. 80 kg und können kaum verschoben werden.

Spielfeld

Ein gutes Spielfeld ist besonders wichtig für den Spielspaß. Man sollte vor dem Kauf prüfen, ob es glatt und eben ist. Zu diesem Zweck kann man probeweise einen Ball auf das Feld legen. Rutscht er in eine Richtung, ist das Spielfeld wahrscheinlich leicht abschüssig und vom Kauf sollte abgeraten werden.

Ausstattung

Bei der Ausstattung des Kickertischs ist der Torzähler besonders wichtig. Preisgünstigere Spielgeräte besitzen mechanische Torzähler, bei denen Plastikelemente mit Zahlen von links nach rechts geschoben werden. Bei moderneren oder teureren Geräten findet man häufig eine elektronische Toranzeige. Anhand einer Lichtschranke, die im Tor eingebaut ist, erkennt sie den Spielstand und zeigt ihn digital an, nach Wunsch auch mit Licht- und Soundeffekten bei jedem Treffer. Entscheidet man sich für ein solches Gerät, muss man darauf achten, dass es in der Nähe einer Stromquelle aufgebaut wird. Bei der Wahl eines Kickertischs sollte man auch auf das angebotene Zubehör achten. Für ungetrübten Spielspaß sind vor allem einwandfreie Bälle wichtig. Sie sollten aus festem Material bestehen und nicht zu leicht sein, damit sie nicht ständig von den Figuren aus dem Spielfeld geschossen werden. Auch die Griffe der Spielstangen verdienen Beachtung. Sie sollten langlebig sein und sich auch bei häufiger Benutzung nicht abnutzen. Für diejenigen, die sehr häufig Tischfußball spielen, gibt es sogar Handschuhe oder Fingerlinge, die einer Blasenbildung vorbeugen sollen.

Kugel- oder Gleitlager

Der Kickertisch Vergleich zeigt, dass die Stangen entweder mit Kugellagern oder mit Gleitlagern ausgestattet sind. Sie ermöglichen das schnelle Drehen der Spielfiguren. Ein Kickertisch Vergleichssieger verfügt allerdings über flexible Gleitlager, da die Kugellager sich schnell verklemmen können.

Wie funktioniert ein Kickertisch?

Tischfußball wird nach denselben Regeln gespielt wie echtes Fußball. Pro Mannschaft versuchen ca. 2-3 Spieler, ihre Figuren so zu drehen und zu verschieben, dass sie mit ihnen den Ball ins gegnerische Tor befördern. Hat eine Mannschaft ein Tor geschossen, wird dies auf der Toranzeige vermerkt. Gewonnen hat das Team, das die meisten Tore erzielt oder als Erstes eine gewisse Anzahl von Treffern erreicht hat. Selbstverständlich gelten auch bei diesem Spiel strenge Regeln. Das Durchdrehen der Figuren, also das Drehen um mehr als 360 Grad ist generell verboten, obwohl es bei vielen Spielern sehr beliebt ist. Wer geübter im Tischkickern ist, kann auch Tricks und geschickte Spielmanöver mit den Figuren ausführen. So kann man beispielsweise mit Bande spielen, d. h. den Ball gezielt am Rand des Kastens abprallen lassen, um ihn von dort aus ins gegnerische Tor zu schießen.

Welche unterschiedlichen Kickertische gibt es und was zeichnet diese aus?

Hobbytisch
  • Am besten für Familien und das private Spielen geeignet
  • Auch in kleinen Ausführungen erhältlich
  • Zahlreiche günstige Modelle verfügbar
Profi-/Turniertisch
  • In Kneipen, bei Fußballvereinen oder bei Turnieren erhältlich
  • Teilweise nur gegen Bezahlung verwendbar
  • Langlebigkeit und hohe Qualität
  • Für Profisportler und solche, die es werden wollen

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für einen guten Kickertisch im Einkauf ausgeben?

Da bei einem Kickertisch in der Regel nur einmalige Anschaffungskosten anfallen, halten sich die Preise für Standardgeräte in überschaubaren Grenzen. Die meisten guten Geräte im Kickertisch Vergleich sind schon für unter 300 Euro zu haben und garantieren langen Spielspaß. Wer sich eine robustere Ausführung wünscht, kann dafür ca. 300-500 Euro ausgeben. Alle Geräte, die mehr kosten, gehören der oberen Preiskategorie an. Sie sind besonders für Profispieler oder eingefleischte Tischkickerfans zu empfehlen, die auch Kosten von 800-1000 Euro nicht scheuen.

Welche Kickertische-Hersteller gibt es?

  • Smoby
  • Schmidt Sportsworld
  • Tipp-Kick
  • Hudora
  • Tuniro
  • Carromco
  • Heiku
  • Small Foot Design
  • Ullrich

Welche Vor- & Nachteile haben Kickertische?

Vorteile

Nachteile

Fazit

Mit dem Kauf eines Kickertischs kann man der ganzen Familie eine Freude machen oder auch einen langweiligen Hobbykeller für kleines Geld aufwerten. Vor der Anschaffung sollte man allerdings sichergehen, dass man genug Platz für das Spielzeug hat, und dass dauerhaftes Interesse daran besteht. Um auf Nummer sicher zu gehen, kann man sich die Kosten für den Kickertisch mit Freunden oder Bekannten teilen. Ein gemeinsames Spielgerät sorgt für dauerhafte Spielbegeisterung und der nächste Gegner ist immer zur Stelle. Ein Profi- oder Turniertisch aus dem Kickertisch Fakten-Test empfiehlt sich allerdings nur für Spieler, die ihn sehr häufig und in größerem Stil benutzen.

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