Heizdecke Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Heizdecke Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einer Heizdecke? Dann bist Du in unserem ausführlichen Heizdecken-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Heizdecke Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Heizdecken darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Heizdecke-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

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Was ist eine Heizdecke?

Die Begriffe Heizdecke, Wärmedecke, Heizkissen, Wärmekissen, Wärmezudecke und Wärmeunterbett bezeichnen alle eine ähnliche Kategorie von Produkten und werden häufig gleichgesetzt. Die Heizdecke bringt, anders als ein Heizkörper oder ein Kaminofen, die Wärme ganz nah an den Körper. Diese individuelle Wärmezufuhr ist immer dann hilfreich, wenn das Bett vor dem Schlafengehen aufgeheizt oder die Heizdecke zur Schmerzlinderung eingesetzt werden soll. Im Gegensatz zur einfachen Wärmflasche bieten die Heizdecken im Fakten-Test entscheidende Vorteile.

Auf der einen Seite lässt die wärmende Wirkung der Decke unabhängig zur Benutzungsdauer nicht nach. Auf der anderen Seite besteht kein Verletzungsrisiko beim Eingießen des heißen Wassers in die Flasche. Zudem ermöglichen die Heizdecken im Fakten-Test eine besonders großflächige Wärmeabgabe als die relativ kleinen Wärmflaschen.

Neben den Wärmezudecken schaffen auch die kleineren Heizkissen eine wohlig-warme Atmosphäre. Um das Bett allerdings vor dem Schlafengehen aufwärmen zu können, eignen sich eher die großflächigen Heizdecken. Vor allem in der kalten Jahreszeit ist die Wärme nicht nur angenehm, sondern hat auch gesundheitliche Vorteile. Insbesondere Menschen mit einem schwachen Immunsystem oder bestimmten Beschwerden wie Rückenleiden, Muskelkater oder Arthritis wissen die wohltuende Wärme zu schätzen.

Szeneriebild Heizdecke

Szeneriebild aus der Produktwelt der Heizdecken

Was macht man mit einer Heizdecke?

In der Vergangenheit musste die Wärmedecke mit einem schlechten Ruf kämpfen. Sie wurde als überflüssig, gefährlich und sogar gesundheitsschädigend bezeichnet. Durch technischen Fortschritt in der Herstellung sowie neue medizinische Erkenntnisse hat sich die Einstellung der Menschen und der Medizin zur wärmenden Decke wieder geändert. 

Mit der Heizdecke lässt sich nicht nur das Bett vor dem Schlafen wohlig warm temperieren, sie entspannt zusätzlich die Muskeln und wirkt sich wohltuend auf die Psyche aus. Die abgegebene Wärme der elektrisch beheizten Decke verhilft dem Körper zu einem schnelleren Einschlafen. Das praktische Utensil fördert außerdem einen erholsamen Schlaf während der Nachtruhe. Mediziner und Wissenschaftler empfehlen zwar eine Schlafzimmertemperatur zwischen 15 und 18 Grad, dennoch können die meisten Menschen vor allem während der kalten Jahreszeit so nur schlecht einschlafen. Der Heizdeckenvergleichkann hier schnell Abhilfe leisten und bietet dem interessierten Käufer verschiedene Modelle zur Auswahl. 

Zu beachten ist bei der Verwendung der Wärmezudecke lediglich, dass sie nur dafür konzipiert wurde, das Bett aufzuwärmen. Durch ihre weiche und flexible Bauart können sich die Heizdrähte überlagern, was zu einer Überhitzung unter der Bettdecke führen kann. Dafür eignet sich die Wärmedecke zum wohligen Kuscheln auf dem Sofa oder im Sessel. Soll das Bett auch während des Schlafens konstant gewärmt werden, bieten sich hierfür die Wärmeunterbetten Vergleichssieger an.

Testbaron Redaktionstipp

Schon gewusst?
Wann wurde die erste Heizdecke entwickelt? Die ersten Heizdecken sowie Heizkissen wurden bereits zum Ende des 19. Jahrhunderts verwendet. Als die Versorgung der Bevölkerung mit Elektroenergie gewährleistet werden konnte, ersetzten die wärmenden Decken die Bettwärmepfannen. Diese wurden noch mit glühenden Kohlen oder erhitzten Wärmesteinen versehen. Lediglich die in den 1920er Jahren aufkommende Gummi-Wärmflasche konnte die elektrische Heizdecke nicht verdrängen.

Was sollte man beachten, wenn man eine Heizdecke kaufen möchte?

Sicherheit

Der wichtigste Punkt beim Kauf aller elektrischen Geräte sollte stets das Thema Sicherheit sein. Prinzipiell gelten alle Wärmedecken im Heizdecken Vergleich, die für den Betrieb in Deutschland zugelassen sind, als sicher. Trotzdem sollte stets auf die Prüfsiegel unabhängiger Organisationen geachtet werden. Die wichtigsten Qualitätssiegel für die Wärmezudecke sind das GS-Zeichen für Geprüfte Sicherheit und das Zertifikat des TÜV. Generell sollte die Heizdecke im Fakten-Test in etwa den Maßen der Matratze entsprechen und nicht über den Rand hängen. Die wärmenden Decken sind außerdem in der Regel nicht darauf ausgelegt, während des Betriebs gefaltet zu werden.

Leistung

Anhand der Nennaufnahmeleistung kann der Stromverbrauch der Wärmedecken abgelesen werden, die für die Wärmewirkung der Decken allerdings keine Rolle spielt. Im Normalfall besitzt das praktische Utensil eine Leistung von 50 Watt und bis zu 150 Watt. Um die Wärmedecke für das Aufheizen des Bettes vor dem Schlafen zu nutzen, reichen hier kleine Energiemengen aus, da die Matratzen schon gut isoliert sind. Eine Heizdecke mit 60 Watt genügt bereits zum Aufwärmen eines Doppelbettes.

Temperaturstufen

Da das Empfinden von Wärme stets etwas sehr Individuelles ist, empfehlen sich feine Regelungsvorrichtungen an der Decke, um die Wärmeintensität einstellen zu können. Einfachere Varianten besitzen hierfür meist nur zwei Wärmestufen, während hochwertigere Modelle aus dem Wärmedecken Fakten-Test über sechs oder mehr Stufen verfügen

Aufwärmzeit

Die günstigen Heizdecken im Vergleich benötigen oftmals eine halbe Stunde Vorwärmzeit. Die hochwertigeren Wärmedecken hingegen brauchen nur bis zu 15 Minuten. Eine kürzere Aufwärmzeit ist nicht nur praktischer in der Handhabung, sondern spart auch Strom. Eine sogenannte Schnell-Heizfunktion kann das Warten merklich verkürzen.

Abschalt- und Rückschaltautomatik

Die Rückschalt- oder Abschaltautomatik wird bei den verschiedenen Wärmedecken meist mithilfe eines elektronischen Zeitmessers realisiert. Einige Modelle im Heizdecken Vergleich schalten sich nach zwei Stunden selbst aus. Bei anderen Wärmezudecken im Fakten-Test kann eine Rückschaltautomatik programmiert werden. Hierbei schalten sich die Temperaturstufen langsam herunter.

Materialeigenschaften und Größe

Nicht nur die Form, Farbe und das verwendete Material der Wärmedecke sollte vor der Kauentscheidung überprüft werden. Auch die Atmungsaktivität und Waschbarkeit spielen hier eine wichtige Rolle. Da die Heizdecken stets eng am Körper zum Einsatz kommen, nehmen diese auch den abgegebenen Schweiß auf. Wärmedecken, Heizkissen und Wärmunterbetten sollten gleichermaßen aus atmungsaktiven Stoffen angefertigt sein, um schon von vornherein das Schwitzen möglichst zu minimieren. Waschbare Modelle, die entweder ganz oder teilweise gereinigt werden können, sind empfehlenswert. Hierbei sollte der Benutzer unbedingt auf die Waschhinweise des Herstellers achten, damit die Wärmeutensilien mit dem integrierten Heizsystem nicht beschädigt werden. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Größe der Decke. Manche Wärmedecken im Fakten-Test sind nur 150 cm lang und können so die Füße nicht zuverlässig wärmen.

Wie funktioniert eine Heizdecke?

Die Heizdecken im Fakten-Test sind elektrisch betriebene Wärmespender, die eine kontinuierliche Wärmezufuhr direkt an den Körper gewährleisten können. Auch für Haustiere sind spezielle Wärmedecken erhältlich. Mit den hilfreichen Wärmezudecken kann nicht nur das Bett vorgeheizt werden, auch in der Wärmetherapie unterstützen sie die Linderung von chronischen Schmerzen. Bei der Funktionsweise unterscheiden sich Heizdecken und Wärmekissen sowie Wärmeunterbetten kaum voneinander. 

In einer elektrischen Wärmezudecke befinden sich Heizdrähte, die die zugeführte elektrische Energie in Wärmeenergie umwandeln. Die Wärmeutensilien besitzen in der Regel nur eine geringe Leistung zwischen 60 und 100 Watt. Mithilfe eines Stufenschalters lassen sich verschiedene Temperaturbereiche einstellen. Durch die Betätigung des Schalters wird die Anzahl parallelgeschalteter Heizdrähte eingestellt, die letztlich Wärme erzeugen sollen. Neben der Wärmezufuhr spielt auch das Material eine wichtige Rolle. Weiche Stoffe wie Vlies oder Baumwolle schmiegen sich besonders leicht an den Körper und unterstützen die Wärmefunktion. Zur Sicherheit verfügen die meisten Heizdecken im Fakten-Test über einen Überhitzungsschutz, der die Decke automatisch abschalten kann, wenn diese zu heiß werden sollte.

 

Welche unterschiedlichen Heizdecken gibt es und was zeichnet diese aus?

die klassiche HeizdeckeDie Wärmezudecke ist wie eine gemütliche Wolldecke konzipiert und dazu gedacht, sich damit zudecken zu können. Das Obermaterial besteht hier oftmals aus kuscheligen Materialien. Abgerundet wird das Design durch schöne Farben und Muster. Diese Modelle sind allerdings nicht dafür geeignet, das gesamte Körpergewicht beim Draufliegen auszuhalten.
das WärmeunterbettDas Wärmeunterbett im Fakten-Test heizt das Bett auf eine angenehme Kuscheltemperatur. Optisch ähnelt das Heizunterbett einer Matratzenauflage. Die elektrischen Unterbetten sind auch dafür konzipiert, das gesamte Körpergewicht einer Person tragen zu können.
das HeizkissenHeizkissen sind Heizdecken in Miniformat, die eine besonders handliche Form besitzen. Sie sind in den verschiedensten Formen und Ausführungen erhältlich. Daher eignen sich die Wärmekissen besonders dafür, gezielt bestimmte Körperregionen mit Wärme zu versorgen.

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für eine gute Heizdecke im Einkauf ausgeben?

Vor dem Kauf der Heizdecke sollte im Vorfeld geklärt werden, welche Art und Funktionen die Wärmedecken aufweisen sollte. Preislich schwanken die Wärmezudecken in der Regel zwischen 20 und 90 Euro, wobei der Preisspanne nach oben keine Grenzen gesetzt sind. Die günstigsten Modelle im Wärmedeckenvergleichbesitzen 2 bis 3 verschiedene Temperaturstufen und einen zusätzlichen Überhitzungsschutz. Wenn keine spartanische Heizdecke und mehr Komfort beim Schlafen gewünscht ist, sollte eine Wärmedecke mit integrierter Abschaltautomatik gewählt werden. Die Heizdeckentestsieger verfügen zusätzlich über eine etwas aufwändigere Elektronik, die sich für den interessierten Käufer im Preis wiederspiegelt.

Welche Heizdecken-Hersteller gibt es?

  • Soehnle
  • AEG
  • Astoria
  • Chromex
  • Hydas
  • Medisana
  • Beurer
  • DOMO
  • Klarstein
  • Sanitas
  • Bosch
  • Dr. Junghans Medical
  • Korona
  • Tristar
  • HoMedics

Welche Vor- & Nachteile haben Heizdecken?

Vorteile

Nachteile

Fazit

Das Angebot an elektrischen Wärmespendern im Heizdeckenvergleich ist nahezu unüberschaubar. Von den günstigsten Einsteigermodellen bis zu den hochpreisigen Luxusvarianten ist für den interessierten Käufer alles dabei. Bei den praktischen Heizdecken im Fakten-Test gilt allerdings: Günstig muss nicht immer gleichbedeutend mit schlecht sein. Auch für kleinere Geldbeträge sind Produkte von bekannten Herstellern erhältlich, die die wesentlichen Funktionen erfüllen und vor allem den Sicherheitsanforderungen gerecht werden. Vorab sollte immer geklärt werden, welche Deckenvariante, Kabellänge und Zusatzfunktion benötigt wird. Der Anwender der wärmenden Heizdecken kann sich sicher sein, dass die Wärmeutensilien die strengsten Sicherheitsstandards erfüllen und ohne Bedenken verwendet werden können. Im Heizdecken Fakten-Test kann der interessierte Käufer das für ihn passende Produkt aussuchen.

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