Haarglätter Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Haarglätter Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einem Haarglätter? Dann bist Du in unserem ausführlichen Haarglätter-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Haarglätter Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Haarglätter darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Haarglätter-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

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Was ist ein Haarglätter?

Ein Haarglätter, oft auch Glätteisen genannt, ist ein zangenförmiges elektrisches Gerät, das nicht nur zum Glätten von Haaren verwendet wird. Es dient in allgemeinen dem kreieren von Frisuren und kann auch als Lockenstab verwendet werden. In vielen Badezimmern, vor allem den von Frauen, gehört ein Haarglätter zum Standard. Wegen seiner Vielseitigkeit, ist der Haarglätter aus dem modernen Leben einer Frau kaum wegzudenken.

Szeneriebild Haarglätter

Szeneriebild aus der Produktwelt der Haarglätter

Was macht man mit einem Haarglätter?

Ein Haarglätter verdankt seinen Namen seiner offensichtlichsten Funktion: dem Glätten von Haaren. Gerade bei widerspenstigem Haar verhilft das Glätten zu einer ordentlichen Frisur. Beim Glätten fährt man mit dem Haarglätter über einzelne Haarsträhnen, was diese von Wellen und Locken befreit.

Aber auch zum Locken der Haare kann man einen Haarglätter verwenden. Dazu wickelt man eine Haarsträhne 2 Mal um ein Ende des Haarglätters und zieht sie dann langsam hindurch. Je nachdem wie man die Haarsträhne um den Haarglätter wickelt, bekommt man engere oder weitere Korkenzieherlocken.

Testbaron Redaktionstipp

Schon gewusst?
Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte der französische Erfinder Marcel Grateau als erster eine Art Haarglätter. Dabei wurden zwei schmale Eisenstäbe über einem Feuer erhitzt und damit die Haare Strähne für Strähne entweder gelockt oder geglättet. 1912 entwickelte Lady Jennifer Bell Schofield das erste Basismodell eines modernen Haarglätters: zwei Eisenplatten mit einem Scharnier.

Was sollte man beachten, wenn man einen Haarglätter kaufen möchte?

Hitzeverteilung

Ein Haarglätter mit Keramikplatten ist ideal. Mittlerweile sind diese Platten wegen der gleichmäßigen Hitzeverteilung und besserer Gleiteigenschaften zum Standard geworden. Gerade durch letzteres sorgen Keramikplatten für ein längeres Leben der Haare. Ebenfalls besitzen Keramikplatten eine kürzere Aufheizzeit und der Haarglätter ist schneller Einsatzbereit. Einige Geräte brauchen sogar nur 15-30 Sekunden, bis sie auf der Solltemperatur sind.

Abschaltautomatik

Praktisch ist ebenfalls eine Abstellautomatik bzw. auch Abschaltautomatik. Vergisst man einmal den Haarglätter abzuschalten, schaltet er sich selbst nach ca. 1 Stunde ab. Die Zeit variiert je nach Modell. Zwar verfügen die meisten Geräte über dieses Feature, jedoch gibt es auch einige moderne Haarglätter, denen diese Automatik fehlt. Auch wenn man trotzdem immer darauf achten sollte, den Haarglätter immer nach der Benutzung auszuschalten, ist die Abstellautomatik eine wichtige Sicherheitseinstellung.

Aufheizzeit

Eine schnelle Aufheizzeit ist eine praktische Eigenschaft vieler moderner Haarglätter. So muss man oft nicht länger als eine Minute warten, bis der Haarglätter einsatzbereit ist. Das ist vor allem praktisch, wenn man nicht viel Zeit hat. Da muss man nicht noch zusätzlich daran denken, den Haarglätter rechtzeitig aufwärmen zu lassen.

Kobigeräte

Wer neben einem Haarglätter auch einen Lockenstab oder eine Haarbürste, vielleicht sogar beides, sucht, kann überlegen sich ein Kombinationsgerät anzuschaffen. Diese vereinen die einzelnen Geräte in einem und sind dahin gehend platzsparend, da man nicht mehrere Geräte braucht.

Wie funktioniert ein Haarglätter?

Ein Haarglätter besteht aus einem zangenförmigen Griff, an dessen Innenseite der Spitzen beheizbare Platten, meist aus Keramik, befestigt sind. Mit einem Kabel an dem Gelenk der „Zange“ wird das Gerät in die Steckdose gesteckt. Nun werden die Platten beheizt. Die Solltemperatur beträgt dabei 80°C-220°C. Man sollte darauf achten, dass das Glätteisen über eine Form der Wärmekontrolle, wie eine Wärmesensoren und eine Temperaturanzeige, verfügt, denn Temperaturen ab 230°C können dem Haar schaden! Einige Haarglätter haben eine eingebaute Wärmekontrolle, sodass sie diese Temperaturen nicht erreichen, indem sie sich zum Beispiel in bestimmten Abständen für kurze Zeit abschalten. Andere verfügen über ein einstellbares Thermostat.

Die an den Haarglätter anliegende Spannung liegt meist zwischen 100 und 240V. Die Flächen zum Glätten der Haare sollten mindestens 15mm x 60 mm groß und idealerweise aus Keramik sein. Denn Keramik schützt das Haar vor der direkten Hitze der Heizplatten und hat keine Beschichtung, die das Haar angreifen könnte, wie es manchmal bei anderen Materialien der Fall ist.

Beim Glätten legt man eine Haarsträhne in die Zange, schließt diese und zieht den Haarglätter bis zu den Haarspitzen hinunter. Einige Haarglätter müssen dabei fest zugedrückt werden. Allerdings sollte man ihn nicht zu fest zusammen drücken, nicht, dass man sich am Ende noch Haare ausreißt. Die auf das Haar einwirkende Wärme in Kombination mit dem geraden Strich des Haarglätters hat eine glättende Wirkung auf das Haar.

Wenn man eine Haarsträhne in einen dünnen Haarglätter bis max. 5 cm Breite legt, diesen zudrückt und um sich selbst in verschiedenen Winkeln dreht, kann man unterschiedliche Locken kreieren. Damit ist ein Haarglätter nicht nur zum reinen Glätten der Haare geeignet, sondern dient zum Stylen aller möglichen Frisuren. Das Locken der Haare geht prinzipiell mit jedem zangenförmigen Haarglätter, idealerweise sollte er jedoch abgerundet sein. Mit flachen Haarglättern geht es zwar auch, ist aber schwieriger und bringt nicht so gute Ergebnisse.

Beim Benutzen eines Haarglätters sollte man darauf achten, dass die Haare trocken sind. Bei feuchten oder nassen Haaren wirken Haarglätter nicht so gut. Locken lassen sich nasse Haare gar nicht und feuchte nur sehr schlecht. Danach sollte man einen Schutz gegen die Hitze auf das Haar sprühen. Das erzeugt eine schützende Barriere zwischen Haarglätter und Haar und hilft, die Haare gesund zu halten. Danach sollte man die Haare gut durchkämmen, um das Mittel gut zu verteilen.

Dann kann man die Haare in verschiedene Bereiche aufteilen, um den Prozess des Glättens zu erleichtern. Man kann zum Beispiel die Haare zu einem Dutt zusammen binden und mit den unteren Haaren anfangen. Dann löst man eine weitere Schicht aus dem Dutt und bindet den Rest wieder fest. Bei der Benutzung eines Haarglätters sollte man auf seinen Haartyp achten. Dünne Haare können bei zu großer Hitze beschädigt werden. Deshalb sollte man, wenn man dünne Haare hat, die niedrigste mögliche Temperatureinstellung bei einem Haarglätter wählen, sofern er über verschiedene Einstellungen verfügt. Dickere Haare und Haare, die dazu neigen sich zu kräuseln, brauchen höhere Temperaturen für ein gutes Ergebnis.

Welche unterschiedlichen Haarglätter gibt es und was zeichnet diese aus?

Ausführung

Eigenschaften

Haarglätter in zangenform

  • Glättfläche meist mindestens 15mm x 60 mm groß
  • Betrieb über Stromkabel oder Akku
  • gibt sowohl Abgeflachte, als auch Runde
  • kann auch zum Locken der Haare verwendet werden

Reisehaarglätter

  • kleiner als herkömmliche Haarglätter
  • Betrieb über Stromkabel oder Akku
  • Abgeflacht oder rund
  • Wegen ihrer kleinen Größe teilweise besser zum Locken der Haare geeignet

Kombination aus Haarglätter und Lockenstab

  • runde Haarglätter mit Noppen an der Außenseite zur Verwendung als Lockenstab
  • meist Zangenform
  • direkt für Glätten und Locken ausgelegt

Kombination aus Haarglätter und Haarbürste

  • Form einer Haarbürste
  • einzelne „Borsten“ bilden kleine erhitzbare Flächen
  • meist Temperaturanzeige am Griff
  • nicht beheizbare Flächen am Rand der Bürste und über jeder „Borste“ schützen die Kopfhaut

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für einen guten Haarglätter im Einkauf ausgeben?

Es gibt viele Haarglätter bereits unter 50€. Hier sollte man vor allem auf die Beschichtung und das Material der Glättflächen achten. Keramik ist am besten geeignet, aber auch Aluminium mit einer hochwertigen Beschichtung ist in Ordnung. Jedoch können einige Beschichtungen das Haar angreifen oder zu viel Hitze durch lassen, was das Haar schadet. In dieser Preisklasse findet man Geräte, die für den gelegentlichen Gebrauch in Ordnung sind. Wer seine Haare öfter glätten möchte, sollte in Erwägung ziehen, etwas mehr für einen Haarglätter auszugeben. Ab 50€ findet man gute Produkte, die oft mit einer Temperaturanzeige ausgestattet sind. Oft verfügen diese Haarglätter auch über mehrere Stufen oder ein manuell einstellbares Thermostat. Über 100€ kosten Haarglätter, die man täglich verwenden kann und dabei langlebig sind. Diese Geräte verfügen meistens über eine Temperaturanzeige, sowie ein einstellbares Thermostet oder verschiedene Stufeneinstellungen. Die Glättflächen sind meist aus hochwertigem Keramik.

Welche Haarglätter-Hersteller gibt es?

  • Babyliss
  •  L’Oréal Paris
  • Remington
  • Qualilux
  • Grundig
  • Braun
  • Philips
  • GHD
  • Jago
  • Rowenta
  • Tondeo
  • Rondo
  • TecTake
  • Melissa

Welche Vor- & Nachteile haben Haarglätter?

Vorteile

Nachteile

Fazit

Haarglätter sind praktische Stylingwerkzeuge und gehören in das Badezimmer einer jeden Frau. Mit ihnen kann man viel schöne Frisuren zaubern und auch wildes Haar bändigen. Und entgegen ihrem Namen kann man sie auch zum Kreieren von Lockenfrisuren verwenden. Das macht Haarglätter vielseitig einsetzbar und in der Reisevariante begleiten sie eine überall hin. So hat man auch in Urlaub immer eine perfekte Frisur.

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