Gasgrill Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Gasgrill Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einem Gasgrill? Dann bist Du in unserem ausführlichen Gasgrills-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Gasgrill Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Gasgrills darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Gasgrill-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

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Was ist ein Gasgrill?

Technik bedeutet im Bezug auf die Zubereitung von Essen nicht gleich Fast Food. Moderne Methoden der Nahrungsmittelzubereitung können genutzt werden, um einen so ursprünglichen Vorgang wie die Auswirkungen des Feuers auf Fleisch unter bestimmbaren Bedingungen, ganz einfach von der Hand gehen zu lassen. Dabei wird mit Geräten wie dem Gasgrill nicht nur das Ergebnis im Bezug auf die Temperatur optimiert, verschiedene Aspekte der Geräte sorgen dafür, dass die Zubereitung unter gesünderen Randbedingungen abläuft, da z.B. herabtropfendes Fett nicht verbrannt und Ruß, sowie Asche, welche bei der Verbrennung von Kohle anfällt, vermieden wird.

Ein Gasgrill verzichtet auf die Verbrennung von Kohle oder Holz, zur Erzeugung von Hitze. Dabei gibt es noch immer große Unterschiede zu Elektrogrills. Die gasbetriebenen Stahlboliden werden sehr gern für Kochwettbewerbe verwendet. Das Grillen ohne Kohle wird von einigen als geschmacklos verachtet, da nur Holzkohle für das nötige Aroma sorgen könne, so die Kritiker des Gasbetriebs. In verschiedenen unabhängigen Geschmackstests mit verbundenen Augen konnten allerdings die wenigsten wirklich sicher sein, welches Steak auf Holzkohle und welches auf dem Gasgrill zubereitet wurde. 

Der Gasgrill oder auch Gasgrillwagen, wie große Geräte mit Unterbauschränken für die Gasflasche und auf Rollen bezeichnet werden, steigt in der Beliebtheit. Doch was können aktuelle Modelle? Wo hat der Gasgrill seine Grenzen und wie funktioniert die Technik und Verwendung? Der Gasgrill Fakten-Test soll zeigen, welche Modelle sich für intensive und lange BBQs eignen, wie viel man für einen Gasgrill ausgeben sollte und welches Modell die anderen übertrumpft.

Szeneriebild Gasgrill

Szeneriebild aus der Produktwelt der Gasgrills

Was macht man mit einem Gasgrill?

Ein Gasgrill bietet gegenüber einem klassischen Holzkohlegrill den entscheidenden Vorteil, dass keine lange Wartezeiten entstehen. Während sich beim Holzkohlegrill erst ausreichend Glut bilden muss, ist der Gasgrill dank automatischer Zündung sofort einsatzbereit. Die Hitze ist genau steuerbar: Ein Dreh genügt und die Temperatur wird erhöht oder reduziert. Des Weiteren entsteht bei der Nutzung eines Gasgrills wenig bis gar kein Rauch, sodass auch die Nutzung auf dem Balkon kein Problem darstellt. Gas ist zudem deutlich günstiger als Holzkohle, und auch die Vielseitigkeit des Gasgrills überzeugt: Mithilfe spezieller Holzpellets ist es zum Beispiel möglich, den Grill zum Räuchern oder Aromatisieren zu nutzen.

Ein Gasgrill wird genutzt, um verschiedene Speisen mit Hitze zuzubereiten und dabei die Effekte eines Grills, also das Erhitzen auf einem heißen Rost erfüllt. Der Gasgrill funktioniert in der Grundwirkung wie ein Holzkohlegrill, nur das der fossile Brennstoff Kohle durch Gas ersetzt wird und entsprechende technische Voraussetzungen erfüllt werden müssen, um das Gas sicher in Form einer brennbaren Flamme mit gezielter Hitzeentwicklung, entladen zu lassen.

Ein Gasgrill zeigt, je nach Modell unterschiedliche Formen, welche sich um einen optisch und auch durch unterschiedliche Wirkungsweisen der Hitze unterschieden. Der Grillmeister trennt zwischen aktivem und passivem Grillen. Die aktive Versorgung mit Hitze sorgt dafür, dass Fleisch, Fisch, Gemüse und Co. bei Temperaturen von über 200°C schnell erhitzt werden und so die typischen Streifen entstehen, welche vom heißen Grillrost zeugen. 

Beim indirekten Grillen wird das Gerät angeheizt und im Anschluss mit einem soliden Deckel verschlossen, welcher dafür sorgt, dass die Hitze gespeichert wird und der Inhalt, wie in einem Ofen gart. Die unmittelbare, direkte Hitzeeinwirkung wird dabei unterbunden. Die Zubereitung erfolgt so bei niedrigeren Temperaturen, über einen längeren Zeitraum. Das Resultat ist dabei meist besonders saftig. Eine Technik, die auch bei Smokern verwendet wird. Die Temperaturen beim indirekten Grillen liegen bei bis zu unter 100°C.

Durch die geregelte Hitzefreisetzung sind die Speisen zum gewünschten Zeitpunkt fertig. Die Geräte eignen sich darum als optimales Hilfsmittel auch bei großen Feiern. Dabei muss nicht auf Erhitzungsstadien des Grills mit entsprechenden Temperaturen geachtet werden, welche erfordern, dass bestimmte Speisen zu einem bestimmten Zeitpunkt des Durchbrennens der Kohle aufgelegt werden müssten. Auch Gemüse und Beilagen gelingen aufgrund von Seitenbrennern und speziellen Feldern für die Zubereitung warmer Salate und Dips besonders schonend und auch die Hauptflächen bieten genug Platz für die Wünsche vieler unterschiedlicher Geschmäcker. Durch die Ergänzung eines Pizzasteins funktioniert das Gerät wie ein Ofen.

Vor und während des Grillens

Damit überhaupt gegrillt werden kann, muss der Gasgrill angeheizt werden. Dafür können beispielsweise Anzündwürfel oder spezielle Anzündkamine genutzt werden. Brennspiritus oder andere Anzünder sollten dagegen nicht verwendet werden, um Gefahren zu vermeiden. Außerdem sollte eine zweite Gasflasche zur Verfügung stehen, damit der Grillabend kein plötzliches Ende findet.

Während des Grillens kann eine Flammabdeckung genutzt werden. Diese verhindert Funkenflug und sorgt zusätzlich für eine größere Hitze und damit für ein effizienteres Grillen. Auch der richtige Grillrost kann den Grillvorgang effizienter gestalten. Da es viele verschiedene Roste in unterschiedlichsten Qualitätsstufen gibt, gilt hier der Grundsatz: Probieren geht über Studieren.

Nach dem Grillen

Nach dem Grillen ist vor dem Grillen. Das heißt, dass Grillrost und Co. direkt gereinigt werden sollten, was am besten mit speziellen Grillreinigern funktioniert. Außerdem sinnvoll: Eine Grillbürste, mit der auch gröbere Verschmutzungen schnell entfernt werden können. Damit der Gasgrill vor Wind und Wetter geschützt ist und beim nächsten Grillabend schnell wieder einsatzbereit ist, kann eine Abdeckhaube genutzt werden. Diese gibt es in unterschiedlichen Größen und Formen. Oft stellen auch die eigentlichen Grillhersteller eigene Abdeckhauben her und liefern diese direkt mit dem Grill mit. Fürs professionelle Grillen sollten jedoch spezielle Hauben genutzt werden, die den Grill verlässlich schützen.

Testbaron Redaktionstipp

Schon gewusst?

Wann wurde der erste Gasgrill entwickelt?

Die Zubereitung von Speisen mit Gas ist sehr verbreitet. Vom großen Hähnchengrillwagen auf dem Markt bis hin zum Kleinstgerät für das Camping. Der erste transportable Gasgrill entstand wohl um 1954 in den USA.

Was sollte man beachten, wenn man einen Gasgrill kaufen möchte?

Gehäuse

Der Gasgrill Vergleich hat gezeigt, dass sich ein gutes Gerät schon durch ein solides Gehäuse kenntlich macht. Ein hochwertiger Gasgrill verzieht sich nicht, der Rahmen ist stabil und auch die Abdeckungen lassen sich öffnen, ohne dass diese zu viel Spiel zeigen. Der Anschluss für die Gasflasche ist so am Gerät befestigt, dass diese sicher verstaut werden kann – Gasgrillwagen und Schränke haben hier einen enormen Vorteil. Dicke Bleche und ein dickes Grillrost, sowie beschichtete Materialien versprechen die längste Haltbarkeit. Gute Hersteller sind von den Leistungsaspekten der Modelle so überzeugt, dass auf bestimmte Bauteile auch verlängerte Garantien vergeben werden.

Brenneranzahl

Neben dem stabilen Aufbau, bei dem auch Kunststoff sinnvoll zum Einsatz kommen kann, wie viele Hersteller mit hochwertigen Modellen beweisen, ist die Anzahl der Brenner ein weiteres Kriterium. Im Idealfall besteht die Grillfläche aus verschiedenen Zonen, welche unterschiedlich geregelt werden könne. Auch Seitenbrenner mit niedrigen Temperaturen für Soßen, warme Salate, Gemüse oder andere Speise sind sinnvoll und beliebt. 

Große Geräte zweigen zudem eine zweite Etage, welche auch den Einfluss der Oberhitze zeigt und sich für einige Rezepte, wie z.B. das Zubereiten einer Pizza oder dem Überbacken eines Putensteaks oder Brokkolis als äußerst sinnvoll. Wer passiv Grillen möchte, sollte ein verschließbares Modell mit entsprechender Funktion wählen.

Zubehör

Auch andere praktische Aspekte, wie eine gute Schutzhülle, um große Geräte vor dem Einfluss der Witterungen zu bewahren, sind sinnvoll. Zudem ist es wichtig, dass das Gasflaschenmaß einfach umgesetzt werden kann. Viele Händler bieten Mietflaschen, welche einfach nur mit dem Gerät kompatibel sein oder per Adapter verbunden werden müssen. Kleinstgeräte funktionieren, je nach Hersteller, mit Gaskartuschen oder Eigenmaßen. Diese Modelle sind oft nur dann sinnvoll, wenn der Anschluss einer Gasflasche möglich ist.

Wie funktioniert ein Gasgrill?

Die mit Schläuchen am Gerät angeschlossen Flasche wird aufgedreht. Die Gaszufuhr zu den Brennern des Grills wird nun über Drehregler eingestellt. Um die Flamme zu starten, wird eine Piezozündung eingesetzt. Diese funktioniert auf Basis eines Kristalls, welcher auf Knopfdruck einen Zündfunken abgibt. Am Anfang sollte der Regler am Grill nur wenig geöffnet sein, um die Flamme nicht direkt erlöschen zu lassen. Die Brenner, welche entweder aus beschichtetem Metall, Porzellan oder anderen Stoffen bestehen, sind sehr schnell auf die geeignete Temperatur gebracht und verharren auch auf dieser. Die Einstellung der Gasgrills ist dahingehend sehr genau eingeteilt. Bei Geräten, welche die passive Nutzung umsetzen, wird im Anschluss einfach eine Kappe aufgesetzt oder geschlossen. Die Temperatur sollte dann an eine fest verbautem Thermometer angezeigt und regelmäßig geprüft werden.

Während des Grillens oder Garens liegt das Fleisch auf dem Rost, welches über den Brennern angebracht ist. Um abtropfendes Fett aufzufangen und die Verbrennung mit der Freisetzung verschiedener giftiger Stoffe zu vermeiden, werden Auffangschienen verwendet. Diese befinden sich direkt unter dem Rost und über den Brennstäben, welche das Gas so dosieren, dass die Flamme aufrechterhalten wird. Bei niedrigen Temperatureinstellungen ist neben dem direkten und indirektem Grillen auf einem Gasgrillgerät, bei einigen Kombimodellen die Möglichkeit geboten, neben der Grillfläche auch zu Räuchern. Diese Geräte stellen dann allerdings in der Regel eine Kombination aus Gas- und Holzkohlegrill dar. Beim Smoker macht der Qualm und Rauch schließlich einen Faktor des Geschmacks aus, der auch in Blindtests erkannt werden kann.

Das passende Zubehör für den Gasgrill

Damit die Nutzung des Gasgrills unproblematisch vonstatten geht, werden einige Zubehörteile benötigt. So natürlich diverse Pflege-Utensilien, mit welchen der Grill nach getaner Arbeit gereinigt werden kann. Außerdem werden Abdeckhaube und Ersatz-Gasflasche benötigt. Beides ist nicht zwingend notwendig, trägt jedoch dazu bei, dass der Grillabend ein gelungenes Erlebnis wird.

Bei der Nutzung eines Gasgrills gibt es also einige Dinge, auf die geachtet werden muss. Neben der richtigen Installation des Grills ist auch die Wahl des passenden Zubehörs wichtig. Wer grillen möchte, benötigt neben einem hochwertigen Gasgrill auch das passende Zubehör. Vom Anzünden über den Grillvorgang bis hin zur Pflege des Grills gibt es einige Utensilien, die nicht fehlen dürfen.

Folgendes Zubehör sollte unbedingt vorhanden sein:

  • Anzündwürfel oder Anzündkamin
  • Grillzange
  • Zweite Gasflasche
  • Grillrost
  • Flammabdeckung
  • Grillbürste
  • Spezielle Reinigungsmittel
  • Abdeckhaube

Sind diese Utensilien beisammen, steht einem gelungenen Grillabend nichts mehr im Wege.

Der Aufstellungsort für den Gasgrill ist sorgfältig zu wählen: Er muss ausreichend belüftet sein, sollte sich also unbedingt im Freien befinden. Geschlossene Räume wie etwa die Garage sind absolut tabu! Des Weiteren sollvergleichDu beim Aufstellen darauf achten, dass sich keine brennbaren Materialien in der Nähe befinden. Große Flammen entstehen beim Grillen mit Gas zwar nicht – dafür aber eine große Hitze. Nicht zuletzt muss sowohl für den Grill als auch für die Gasflasche ein fester Stand gewährleistet werden. Die Gasleitung selbst sollte nicht länger als 1,5 Meter sein. Werden all diese Hinweise berücksichtigt, steht vielen schönen Grillfesten nichts mehr im Wege.

 

Welche unterschiedlichen Gasgrills gibt es und was zeichnet diese aus?

Grundsätzlich werden zwei verschiedene Gasgrill-Varianten angeboten: Bei Variante 1 befinden sich unter dem Rost Lavasteine oder keramische Briketts, während Variante 2 über eine gusseiserne Platte verfügt. Darüber hinaus sind Gasgrills in verschiedenen Ausführungen erhältlich: Vom standortgebunden Grillwagen über mobile Gasgrills bis hin zum Mini-Gasgrill ist für jeden Bedarf das richtige Modell mit dabei.

GasgrillwagenEin Gasgrillwagen erhält seine Bezeichnung zunächst dadurch, dass mindestens ein Paar Räder oder Rollen am unteren Teil des Gehäuses angebracht sind. Der Gasgrillwagen ist sehr massiv und bietet genug Platz, um eine Gasflasche direkt anzuschließen und zu verstauen. Einige Modelle können auch die Ersatzgasflasche beherbergen. Durch die Größe wird der Gasgrillwagen zum Werkzeug für die Versorgung einer größeren Veranstaltung. Die Geräte können aufgrund der Räder manuell bewegt werden. Eine Kopplung mit einem KFZ ist nicht möglich. Der Gasgrillwagen ist aufgrund seiner Größe nur schwer zu verstauen.
Gasgrill TischgrillDer Gasgrill der Ausführung Tischgrill ist in der Regel etwas kleiner dimensioniert, als ein Gasgrillwagen. Die Ausführungen passen entweder wirklich direkt auf den Tisch im Garten oder der Küche. Alternativ werden auch Tischgrills hergestellt, welche auf Wunsch mit einem dazugehörigen Unterbau ausgeliefert werden, so dass die Aspekte des Gasgrillwagens ebenfalls erfüllt werden können.
Infrarot GasgrillEin Infrarot Gasgrill liefert die Hitze aufgrund einer bestimmten Strahlungsfrequenz, welche von den Augen als rotes leuchten wahrgenommen wird. Die Infrarottechnik aus Infrarotheizstrahlern kommt auch in einigen Gasgrills zur Verwendung. Ein Material wird erhitzt, bis es die bestimmte Wellenlänge abgibt. Das Grillen ist so sehr effektiv und energiesparend. Ein kleiner Nachteil besteht darin, dass die Gasflamme direkter beeinflusst werden kann, als sich die Auswirkungen am Träger zeigen.
Gasgrill Paella oder Camping GasgrillDer Gasgrill, welcher auf den Namen des Spanischen Pfannengerichtes aus Reis, Meeresfrüchten und allerlei anderen Zutaten hört, besteht aus einem stabilen Gestell, welches mit einem Gasanschluss und einem Brenner versehen ist. Das besondere ist, dass der Paella Gasgrill keine Brennstäbe erhitzt, welche für die markante Zeichnung auf Steak und Co verantwortlich sind, eine Pfanne wird auf das Gestell aufgesetzt und dient als Träger der Hitze. Einige Gasgrills bieten eine Pfanne als optionalen Wärmeträger neben dem Grillrost an, sind allerdings auch mit einem Rost bestückbar.

Abdeckhaube für den Gasgrill: Nutzen und Maße

Damit der Gasgrill auch nach Jahren der Nutzung noch funktionstüchtig ist, bedarf es einiger Maßnahmen. So sollte der Grill vor Wind, Wetter und Verschmutzungen geschützt werden. Eine Abdeckhaube leistet hier gute Dienste.

Schutz vor Frost und Nässe

Gerade im Winter ist es kein leichtes, einen geeigneten Stellplatz für den Gasgrill zu finden. Wer das Gerät nicht unbedingt in der Wohnung lagern möchte, muss auf Garagen und Kellerräume zurückgreifen. Diese sind nicht selten nass und kühl, was dem besten Gasgrill früher oder später schadet. Abhilfe schafft hier eine Abdeckhaube, welche einfach über den Grill gestülpt wird und dann sowohl Nässe als auch Frost abhält. Natürlich sollte dennoch auf ein moderates Raumklima geachtet werden, um sicherzustellen, dass der Grill nicht zu Schaden kommt.

Abdeckhaube gegen Staub

Nicht nur vor Wind und Wetter schützt eine Abdeckhaube. Sie hält auch Staub und andere Verschmutzungen ab und ist damit eine praktische Hilfe, die Zeit und Energie spart. Schließlich gibt es kaum etwas Ärgerlicheres als einen Gasgrill, der nach den langen Wintermonaten erst einmal entstaubt und von Grund auf gereinigt werden muss. Oft beeinträchtigen die Verschmutzungen auch die Funktionstüchtigkeit und führen im schlimmsten Fall zu einem Defekt. Es ist darum umso sinnvoller, eine hochwertige Abdeckhaube zu verwenden und den Grill damit zu bedecken.

Welche Abdeckhaube ist die richtige?

Abdeckhauben schützen den Gasgrill auf verschiedene Arten. Vorausgesetzt, sie passen zum jeweiligen Gerät. Meist produzieren die Hersteller eigene Hauben, die auf die Maße des Grills abgestimmt sind und somit einen optimalen Schutz bieten. Wer eine Abdeckhaube von einem anderen Hersteller nutzen möchte, sollte sich mit Maßband und Meterstab bewaffnen und die Maße genau berechnen. Nur wenn der Gasgrill vollständig abgedeckt ist, ist der Schutz wirklich optimal.

 

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für einen guten Gasgrill im Einkauf ausgeben?

In der Kategorie bis 500,- EUR finden sich bereits sehr gute Modelle mit sinnvollen Konzepten. Vorsicht bei Geräten im unteren Bereich der Kategorie, diese zeigen oft sehr dünne, wenig belastbare Materialien, welche z.B. im Bereich des Gehäuses, nicht immer ausgetauscht werden können. In der Kategorie bis 1.000 EUR befinden sich gute Lösungen, von mittlerer bis großer Dimension. Die Geräte zeigen solide Eigenschaften, mehrere Brenner und dicke Materialien, welche sich durch eine einfache Reinigung und lange Haltbarkeit auszeichnen. Im oberen Bereich gibt es erste Profigeräte. Im Bereich ab 1.000 EUR erhält man einen sehr soliden, großen und leistungsfähigen Gasgrillwagen oder Tisch Gasgrill. wer gern viel Grillt und größere Veranstaltungen damit versorgen möchte, oder ein Gerät für die gewerbliche Nutzung sucht, sollte in dieser Kategorie Ausschau halten.

Welche Gasgrills-Hersteller gibt es?

  • Activa
  • Barbecook
  • Bartscher
  • BBQ-Bull
  • Beef Eater BBQ
  • Beefer
  • Beeftec Hotbox
  • Broil King
  • Broil-Master
  • Burny
  • CADAC
  • Camp 4
  • Campingaz
  • Char-Broil
  • Chef Centre
  • Coobinox
  • Cramer
  • Dema
  • El Fuego
  • Enders
  • Eno
  • Firemagic
  • Garcima
  • GasTec
  • Grand Hall
  • Grill Chef
  • Heat Outdoor
  • Hendi
  • Jamie Oliver
  • Jet-Line
  • Juskys
  • Justus
  • Krampouz
  • KSF Grillgeräte
  • Kynast
  • Landmann
  • Napoleon
  • OCQ
  • Outdoorchef
  • Outwell
  • Paella World
  • Paelleras EL CID
  • Palazzetti
  • ProfiCook
  • Radius
  • Ringg
  • Roller Grill
  • Rustler
  • Röshults
  • Rösle
  • Sunday
  • Tenneker
  • Tepro
  • TGO
  • Thüros
  • Tristar
  • vidaXL
  • Weber

Welche Vor- & Nachteile haben Gasgrills?

Vorteile

Nachteile

Fazit

Ein Gasgrill bietet mehr Möglichkeiten, als ein Holzkohlegrill. Durch die erreichbaren niedrigen Temperaturen ist ein schonendes Garen möglich. Während ein Holzkohlegrill den Geschmack nur dann beeinflusst, wenn Fett in die Glut tropft und verbrennt, liefert der Gasgrill im Vergleich beste Ergebnisse, mit höchsten Ansprüchen von internationalen BBQ Wettbewerben. Profis interessieren sich vor allem für die genaustens regulierbare Temperatur, mit der die Steaks und anderen Gerichte exakt wie gewünscht zubereitet werden könne, ohne dass große Differenzen aufgrund abweichender Hitzeentwicklung entstehen, wie es beim Holzkohlegrill der Fall ist.

Ob für einen Singlehaushalt, kleine Familien oder große Veranstaltungen, der Gasgrill besticht durch die Einfachheit, durch ein Ausbleiben des Anfeuerns der Kohle, weniger Qualm und Dreck, sowie eine einfache Reinigung. Der Gasgrill Fakten-Test hat gezeigt, dass ein solides Gehäuse, verschiedene, unterschiedlich regelbare Brenner und ein sicherer Anschluss für die Gasflasche bereits die wichtigsten Kriterien erfüllen. Aufgrund der vielen guten Konzepte rund um die Kleinstgeräte und die unvergleichliche Geschmacksausbeute der Großgeräte, war es leider kaum möglich, den Titel Gasgrill Vergleichssieger an nur ein Gerät zu vergeben.

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