Fräsständer Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Fräsständer Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einem Fräsständer? Dann bist Du in unserem ausführlichen Fräsständer-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Fräsständer Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Fräsständer darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Fräsständer-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

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Was ist ein Fräsständer?

Ein Fräsständer ist die Weiterentwicklung des einfachen mobilen Bohrständers, also eine Einspann-Vorrichtung für Bohrmaschinen um Werkstoffe zu bearbeiten. Beim Fräsständer ist durch eine zweite Achse auch die horizontale Bewegungen für das bohren und fräsen möglich. Damit lassen sich die Werkzeuge präzise über dem zu bearbeitenden Werkstück plazieren. Das für die eigenen Bedürfnisse geeignete Gerät findet man hier, im Fräsständer Vergleich.

Szeneriebild Fräsständer

Szeneriebild aus der Produktwelt der Fräsständer

Was macht man mit einem Fräsständer?

In einem Fräsständer spannt man eine handelübliche Bohrmaschine ein, um mit dieser mittels Fräsaufsätzen geführte und präzise Fäsungen oder Bohrungen durchzuführen. Dazu verfügt ein Fräsständer nicht nur über eine Hubvorrichtung sondern ebenfalls über einen Ausleger, ähnlich wie man das von einem Kran her kennt. Dieser Ausleger, auch Maschinenträger genannt, ermöglicht die genau geführte horizontale Bewegung zum fräsen.

Testbaron Redaktionstipp

Schon gewusst?
Die ersten elektrisch angetriebenen Bohrmaschinen wurden schon im Jahre 1895 entwickelt. Diese ähnelten damals natürlich noch sehr stark den typischen Standbohrmaschinen und waren sehr groß. Erst mit den Handbohrmaschinen kam auch weiteres Zubehör für verschiedenste Verwendungsmöglichkeiten auf, zu dem dann auch die Bohrständer und deren Weiterentwicklung die Fräsständer gehörten.

Was sollte man beachten, wenn man einen Fräsständer kaufen möchte?

In unserem Fräsständer Vergleich gehen wir auf die verschiedenen Eigenschaften eines Fräsständers ein, die man beim Kauf eines solch erweiterten Bohrsänders beachten sollte.

Gewicht

Da ein Fräsständer eine Bohrmaschine sicher und fest halten muss – vor allem wenn die Bohrmaschine in Betrieb ist, sollte das Gewicht des Ständers entsprechend hoch sein. Durch ein gutes Eigengewicht kann es weder zu ungewünschte Vibrationen oder gar ein verrutschen des Arbeitsgerätes kommen.

Hubtiefe

Wie tief sie in einen Werkstoff fräsen oder bohren können, gibt die Hubtiefe des Gerätes an. Mindestens 50mm sollten es bei einem mobilen Fräsständer schon sein.

Ausleger

Der Ausleger ist das primäre Unterscheidungsmerkmal von Bohr- und Fräsständer. Ihn gibt es in verschiedenen Längen und man sollte sich bereits vor dem Kauf überlegen welche Ausmaße man benötigt. Natürlich sind die Ausleger austauschbar, so dass man bei Bedarf auch nachrüsten kann.

Platzbedarf

Man sollte am gewünschten Arbeitsort, sprich in der heimischen Werkstatt oder dem Hobbykeller natürlich über ausreichend Platz für einen Fräsständer verfügen. Dabei gibt die Größe der Grundplatte des Standfußes nicht nur die Auflagefläche für das Werkstück vor. Eine große und schwere Grundplatte sorgt auch für die notwendige Stabilität um sauber und präzise fräsen oder bohren zu können.

Handhabung

Man sollte immer daran denken, dass ein Fräsständer ein unterstüzendes Zubehörsystem ist. Die Funktionalität des Hauptgerätes – hier die Bohrmaschine mit Fräsaufsatz – sollte nicht eingeschränkt werden. Die Bohrmaschine sollte leicht fixierbar und die Bewegungen auf der vertikalen und horizontalen Achse sollten ebenfalls leichtgängig und präzise sein. Empfehlenswert ist auch, dass man nur wenige zusätzliche Werkzeuge, wie Schraubendreher oder Inbusschlüssel benötigt um Einstellungen für zum Beispiel den Hub vorzunehmen.

Wie funktioniert ein Fräsständer?

In unserem Fräsständer Vergleich erläutern wir auch gerne wie dieses Bohrmaschinen-Zubehör funktioniert. Ein Fräsständer besteht aus einer stabilen Bodenplatte auf der ein Bohrständer montiert ist. An diesem Bohrständer befindet sich der Ausleger, an dem letztendlich auch die Bohrmaschine befestigt wird.

Auf der Arbeitsplatte des Standfußes, kann dann das für die Fräsung oder Bohrung markierte Werkstück ausgerichtet und bearbeitet werden. Nach dem Ausrichten muss man die Bohrmaschine einschalten und über den Hub nach unten führen. Dabei wir ein Loch oder eine entsprechende Form in das zu bearbeitende Werkstück gefräst.

Man muss immer darauf achten, dass der aufgelegte Werkstoff sicher und optimal gelagert ist, weshalb wir auch ein Set empfehlen, welches gleich einen Maschinenschraubstock enthält. Man beugt damit Fehlbearbeitungen und auch Verletzungen vor.

Welche unterschiedlichen Fräsständer gibt es und was zeichnet diese aus?

Bevor man sich für einen Fräsständer entscheidet, sollte man auch erfahren, welche verschiedenen Fräsständer es gibt. Und hier muss man zugegebenermaßen sagen, dass die Variantenvielfalt hierbei relativ gering ist. Den Unterschied machen hier vor allem die verschiedenen Längen der Ausleger aus und ob eine Winkeleinstellung möglich ist. Weiteres Unterscheidungsmerkmal ist am Ende das Gewicht und damit die Standfestigkeit, was vor allem unter Sicherheitsaspekten sehr wichtig ist.

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für einen guten Fräsständer im Einkauf ausgeben?

Für einen guten Fräsständer sollte man im Einkauf schon über 100€ ausgeben. Es gibt auch Modelle die im Preis weit darunter liegen und rein von der Funktionalität auch mit den teureren Modellen mithalten können. Leider leidet dann eventuell, die Sicherheit, weil sehr preiswerte Fräsständer auch eher Leichtgewichte im Vergleich der Fräsständer untereinander sind.

Welche Fräsständer-Hersteller gibt es?

  • WABECO
  • Proxxon
  • Wolfcraft
  • Optimum
  • Flott
  • Alzmetall
  • Metabo
  • Festool
  • Westfalia

Welche Vor- & Nachteile haben Fräsständer?

Vorteile

Nachteile

Fazit

Ein Fräsständer ist vor allem für anspruchsvolle Heimwerker gedacht, die viel selber bauen und dabei präzise Ergebnisse erwarten. Zum Beispiel wenn man selber Möbel bauen möchte. Die gleichzeitige Nutzungsmöglichkeit als reiner Bohrständer erweitert natürlich die Anwendungsmöglichkeiten. Man benötigt ausreichend Platz für dieses nützliche Zubehör.

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