Fahrradcomputer Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Fahrradcomputer Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einem Fahrradcomputer? Dann bist Du in unserem ausführlichen Fahrradcomputer-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Fahrradcomputer Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Fahrradcomputer darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Fahrradcomputer-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

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Was ist ein Fahrradcomputer?

Ein Fahrradcomputer ist eine tolle Möglichkeit, sein Training auf dem Rad zu dokumentieren und seine Leistung einfach und effektiv zu messen. Egal, ob Gelegenheitsfahrer, Fitnessradler oder anspruchsvoller Gipfelstürmer – es ist immer interessant zu wissen, wie viele Kilometer man zurückgelegt hat und wie schnell man dabei war. Doch die Zeiten sind vorbei, in denen Tachos ausschließlich Zeit und Strecke gemessen haben. Fahrradcomputer verfügen heute über zahlreiche Funktionen und Features, die eine genaue Dokumentation des eigenen Fitnesslevels und der erbrachten Leistung ermöglichen. Der Fahrradcomputervergleichzeigt, was die verschiedenen Modelle ausmacht und worauf es beim Kauf ankommt.

Szeneriebild Fahrradcomputer

Szeneriebild aus der Produktwelt der Fahrradcomputer

Was macht man mit einem Fahrradcomputer?

Fahrradcomputer sind schon lange nicht mehr dazu da, ausschließlich Zeit und Strecke zu dokumentieren. Allerdings sind auch heute noch Tachos erhältlich, die ausschließlich über diese Basisfunktionen verfügen. Diese machen eine Aussage über Parameter wie die zurückgelegte Wegstrecke, das Durchschnitts- und das Höchsttempo sowie die Fahrtzeit insgesamt. Heutzutage sind Radcomputer jedoch regelrechte Multitalente, die, abhängig vom Modell, auch die Herz- und Trittfrequenz, den Kalorienverbrauch und/oder die Höhenmeter errechnen können. Zusätzlich sind viele Geräte mit GPS und einer entsprechenden Betreibersoftware für den heimischen PC ausgestattet, sodass alle Touren und gesammelten Werte auf lange Sicht genau dokumentiert werden können.

Testbaron Redaktionstipp

Schon gewusst?

Wo ist der Unterschied zwischen einem Tacho und einem Fahrradcomputer?

Im Grunde genommen handelt es sich dabei um ein- und dasselbe. Heutzutage hat das Wort „Fahrradcomputer“ den Begriff Tacho jedoch fast schon abgelöst, da die kleinen Geräte inzwischen über so viele Funktionen verfügen, dass sie die Bezeichnung „Computer“ schon verdienen. Wer von einem Tacho spricht, meint meistens einen Radcomputer, der ausschließlich über die Basisfunktionen verfügt.

Was sollte man beachten, wenn man einen Fahrradcomputer kaufen möchte?

Wer sich für die Anschaffung eines Fahrradcomputers entscheidet, sollte sich zunächst überlegen, was genau er von dem Gerät erwartet. Soll es nur über Basisfunktionen verfügen oder sollen umfangreiche Messungen durchgeführt werden? Soll es mit GPS und einer passenden Betreibersoftware ausgestattet sein? Ist Zubehör notwendig, sodass beispielsweise auch Herz- und Trittfrequenz dokumentiert werden? Die Frage nach den Funktionen steht natürlich an erster Stelle. Hier zunächst ein Überblick über die wichtigsten Kaufkriterien, die außer den Funktionen noch wichtig sind.

Bedienbarkeit

Die Bedienbarkeit sollte beim Fahrradcomputer nicht unterschätzt werden – schließlich will man sich im Sattel vornehmlich auf die Strecke und auf den Verkehr konzentrieren können und sich nicht die ganze Zeit durchs Menü navigieren müssen. Deshalb ist es wichtig, dass die Menüführung einfach und intuitiv ist und die einzelnen Funktionen mit wenigen Klicks erreicht werden können. Manche Modelle erlauben sogar eine individuelle Konfiguration der Datenfelder für den Schnellzugriff. Ist die Bedienung des Fahrradcomputers kompliziert oder lenkt zu sehr vom Fahren ab, kann es gut passieren, dass der Tacho nicht mehr genutzt wird und irgendwo verstaubt. Ein Tipp: Wer seinen Radcomputer im stationären Einzelhandel statt im Internet kauft, kann sich vor Ort ohne Handbuch durchs Menü klicken und die Bedienbarkeit vor dem Kauf ausführlich vergleichen.

Ablesbarkeit des Displays

Bezüglich der Bedienbarkeit will auch die Ablesbarkeit der Anzeige nicht unerwähnt bleiben. Bei Modellen des unteren Preissegments leidet die Ablesbarkeit häufig unter starker Sonneneinstrahlung oder auch unter Dunkelheit. Hier sollte ein Display gewählt werden, das bei verschiedensten Lichtverhältnissen gut lesbar bleibt.

Kabelgebunden oder per Funk

Ein Tacho funktioniert über Sensoren, die sich am Rad befinden und die gewünschten Daten sammeln. Um diese gesammelten Werte anzeigen zu können, müssen diese an das Hauptgerät, den Tacho, übermittelt werden. Dieser Vorgang kann entweder kabelgebunden oder per Funk ablaufen. Der Trend geht definitiv zur kabellosen Datenübermittlung, weil es moderner ist und kein lästiger Kabelsalat mehr anfällt. Gerade im Stadtverkehr kann es jedoch vereinzelt zu Störungen der Funkverbindung kommen – vor allem bei Geräten im unteren Preissegment.

GPS und Betreibersoftware

GPS ist ein beliebtes Feature, über das bereits die meisten Mittelklassemodelle verfügen. Das integrierte Navigationssystem ermöglicht die Tourenplanung bereits im Vorfeld am heimischen Computer. Diese wird dann auf den Tacho übertragen. Auch wird während der Fahrt die gesamte Strecke dokumentiert und kann hinterher ausgewertet werden. Hierfür ist eine entsprechende Betreibersoftware notwendig, die die Datenübertragung an den PC ermöglicht. Mit der Software können die vom Radcomputer gesammelten Daten aufbereitet und veranschaulicht werden können. Abhängig vom Betreiber können auch Statistiken und Grafiken erstellt werden.

Zubehör

Für diverse Features sind gerade bei den anspruchsvollen Geräten separat erhältliche Zubehörteile notwendig. Hierbei werden unter anderem auch die Herzfrequenz, der Kalorienverbrauch und die Trittfrequenz gemessen. Damit diese Messungen so exakt wie möglich sind, ist ein Brustgurt für die Herzfrequenz sowie ein Sensor für die Kurbelumdrehung nötig. Einfach Geräte verfügen über diese Funktionen nicht, deshalb ist solches Zubehör nur für Modelle aus dem oberen Preissegment erhältlich.

Wie funktioniert ein Fahrradcomputer?

Die grundlegende Funktionsweise eines Radcomputers läuft über Sensoren. Bei der Inbetriebnahme des Tachos wird ein Sensor an der Speiche befestigt. Dieser zählt die Radumdrehungen und berechnet so die zurückgelegte Wegstrecke. Für die Berechnung muss der Tacho natürlich den genauen Radumfang kennen. Dieser wird bei der Installation des Geräts manuell eingegeben. Ein zweiter Sensor befindet sich im Innern des Fahrradcomputers, in Form einer Digitaluhr. Die Daten vom Speichensensor werden entweder via Funk oder mittels eines Kabels an den zweiten Sensor weitergeben. Aus den gesammelten Daten, nämlich der vergangenen Zeit und den gezählten Umdrehungen, werden die Basisfunktionen errechnet: die aktuelle Geschwindigkeit in Kilometern/Stunde, die zurückgelegte Wegstrecke, das Höchsttempo sowie die Durchschnittsgeschwindigkeit.

Welche unterschiedlichen Fahrradcomputer gibt es und was zeichnet diese aus?

Grundsätzlich kann man unterscheiden zwischen einfachen Geräten mit den Basisfunktionen, umfangreich ausgestatteten Modellen für Fitnessradler und Vielfahrer sowie Fahrradcomputern für anspruchsvolle Hobbysportler und Profis. Man sollte sich unbedingt im Vorfeld überlegen, welche Funktionen für den individuellen Gebrauch unverzichtbar sind und welche hingegen nicht unbedingt nötig sind. Der Fahrradcomputer Vergleich hat ergeben, dass man für viel Geld auch viele Funktionen bekommt. Wer also einen Tacho mit möglichst vielen Features kauft, die er hinterher doch nicht braucht, hätte seinen Radcomputer auch günstiger haben können.

AusführungenErklärung
Fahrradcomputer mit Basisfunktionen / TachosGelegenheitsfahrer und Radler, die keine gesteigerten Ambitionen im Radsport verfolgen, sind mit den Basisfunktionen schon gut beraten. Die Tachos in ihrer ursprünglichen Version verfügen über die Grundfunktionen, die die wichtigsten Werte ermitteln und berechnen. Hierfür werden die Wegstrecke sowie die vergangene Zeit gemessen und daraus verschiedene Parameter errechnet. Einfache Tachos dokumentieren die aktuelle Geschwindigkeit, die Durchschnittsgeschwindigkeit, die zurückgelegte Wegstrecke gesamt und die zurückgelegten Tageskilometer. Auch die Höchstgeschwindigkeit wird ermittelt.
Fahrradcomputer mit Zusatzfunktionen

Fitnessradler und solche mit sportlichen Ambitionen werden ihre Freude an den diversen Features haben, die Fahrradcomputer heute aufweisen können. Neben den Basisparametern werden noch vielfältige weitere Werte ermittelt, die für ein effektives Training relevant sind. Dazu gehört beispielsweise der Kalorienverbrauch sowie die aktuelle, die durchschnittliche und die höchste Herzfrequenz. Hierfür wird allerdings ein Brustgurt als Zubehör benötigt.

Eine weitere sehr beliebte Funktion ist das integrierte GPS. Dabei ist das Navigationssystem nicht dafür verantwortlich, die zurückgelegten Kilometer zu zählen – das übernimmt der Speichensensor –, sondern um die genaue Wegstrecke aufzuzeichnen. Nach der Tour kann die gefahrene Route also an den PC übermittelt und dort ausgewertet werden. Außerdem kann man im Vorfeld seine Touren genau planen und muss sich während der Fahrt nicht einmal mehr auf Straßenschilder konzentrieren – der Tacho zeigt die Wegstrecke genau an. Die Modelle, die über GPS verfügen, sind auch mit einer Betreibersoftware ausgestattet.
Fahrradcomputer mit HöhenmesserProfis und anspruchsvolle Radler wollen oft hoch hinaus. Bergtouren, Anstiege und Abfahrten wollen dann auch genau dokumentiert werden. Hierfür sind Tachos geeignet, die über einen barometrischen Höhenmesser verfügen. Praktisch: Viele dieser Modelle lassen sich sogar als Wandercomputer nutzen.

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für einen guten Fahrradcomputer im Einkauf ausgeben?

Zwischen 20 und 200 Euro kann man für einen guten Radcomputer ausgeben – immer abhängig von den Funktionen und Features, die man von seinem Multifunktionstacho verlangt. Die einfachen und guten Fahrradcomputer im Fakten-Test, die über die Basisfunktionen verfügen, finden sich bereits im unteren Preisspektrum für rund 20 Euro, auch vom namhaften Hersteller Sigma. Wer Wert auf umfangreiche Features und eine ansprechende Betreibersoftware legt, sollte mit um 100 Euro rechnen.

Welche Fahrradcomputer-Hersteller gibt es?

Im Fahrradcomputervergleichhat sich vor allem der namhafte Hersteller Sigma bewährt, der seit Jahrzehnten für hochwertige und leistungsstarke Tachos steht und sich als Fahrradcomputer Vergleichssieger erweist. Auch heute überzeugt Sigma noch mit innovativen Technologien, intuitiver Bedienbarkeit und einer störungsfreien Funktionsweise. Vom Anfänger bis zum Profi werden von Sigma Radler aller Sparten bedient. Aber auch Garmin, Polar und Ciclosport überzeugen mit einer guten bis sehr guten Leistung zu angemessenen Preisen.

  • Sigma Sport
  • Cateye
  • Garmin
  • VDO
  • DUDULE
  • Polar
  • ATOM
  • bryton
  • Ciclosport

Welche Vor- & Nachteile haben Fahrradcomputer?

Vorteile

Nachteile

Fazit

Ob Gelegenheitsradler, Fitnessfahrer oder ambitionierter Nachwuchsprofi – der Radcomputer Fakten-Test zeigt, dass ein Tacho definitiv eine attraktive Anschaffung ist. Wer häufig auf dem Fahrrad sitzt, möchte auch wissen, wie viele Kilometer er zurücklegt, wie schnell er fährt etc. Zudem verfügen Fahrradcomputer inzwischen über zahlreiche Features und Zusatzfunktionen, die umfangreiche Daten sammeln und errechnen. Mit der entsprechenden Software können diese dann in anschaulichen Grafiken und Statistiken dargestellt werden. Ein effektives und gezieltes Training ist nur mit einem Radcomputer möglich.

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