Energiekostenmessgerät Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Energiekostenmessgerät Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einem Energiekostenmessgerät? Dann bist Du in unserem ausführlichen Energiekostenmessgeräte-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Energiekostenmessgerät Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Energiekostenmessgeräte darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Energiekostenmessgerät-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

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Was ist ein Energiekostenmessgerät?

Ein Energiekostenmessgerät misst die elektrische verbrauchte Energie an der vom Nutzer ausgewählten Messstelle und berechnet anhand der registrierten Werte die entsprechenden Stromkosten. Abhängig von Funktionsumfang und Ausstattung des Modells können auch verschiedenen anderen Daten neben dem Energieverbrauch gemessen werden, wie zum Beispiel die elektrische Spannung oder Frequenz.

Szeneriebild Energiekostenmessgerät

Szeneriebild aus der Produktwelt der Energiekostenmessgeräte

Was macht man mit einem Energiekostenmessgerät?

Heutzutage sind die Menschen viel interessierter an Ihren Stromkosten, als das vor einigen Jahren noch der Fall war. Mit steigenden Strompreisen und veränderter Umweltpolitik ist auch das Bewusstsein für den eigenen Strombedarf gewachsen. Doch viele Haushaltgeräte sind nicht immer vom allerneusten Stand, was die Energieeffizienz betrifft. Um sich einen Überblick über den Verbrauch eines einzelnen Verbrauchsgerätes, wie Waschmaschine oder Kühlschrank zu machen kann man ein Energiekostenmessgerät nutzen. Damit kann man feststellen ob das untersuchte Gerät eventuell ausgetauscht werden sollte, weil der Stromverbrauch auf Dauer zu hoch ist.

Testbaron Redaktionstipp

Schon gewusst?

Das Energiekostenmessgerät gehört zur Familie der Stromzähler. Erfunden wurde der Stromzähler im Jahre 1881 von einem Elektrizitätzpionier überhaupt, nämlich Thomas Edison.

Was sollte man beachten, wenn man ein Energiekostenmessgerät kaufen möchte?

Es gibt viele Eigenschaften die beachtet werden sollten, wenn man ein Energiekostenmessgerät kaufen möchte. Deshalb sollte man auch im Vorfeld alle wichtigen Punkte bei einem Energiekostenmessgerät vergleichen. Die wichtigsten Punkte findet man hier in der Übersicht.

Messbereich

Ein Energiekostenmessgerät macht nur Sinn, wenn es auch kleinste Verbrauchsmengen von 0,5 Watt erfassen kann. Viele Geräte beginnen erst ab einer Leistung von 5 Watt den Verbrauch zuerfassen, was bei kleinen Stromverbrauchen aber nicht reicht, um aufgespürt zu werden. Der Messbereich sollte wenigstens von 0,5 Watt – 3680 Watt reichen. Dabei sollte im Idealfall die Messgenauigkeit des Stromverbrauches nicht mehr als etwa +/- 5 Prozent abweichen. Auch bei der Leistungsmessung sollte sich die Abweichung vom Messgenauigkeit im eben genannten Bereich befinden, damit man entsprechend realistische Werte erhält.

Wirkleistung

Nur die sogenannte Wirkleistung ist der echte Verbrauch von Strom. Bei Geräten mit Trafos, wie Waschmaschinen oder Trocknern, kann es bei eingen Energiekostenmessgeräte passieren, dass diese nur die Blindleistung messen. Diese wird aber wieder ins Netz eingespeist und würde zu fehlerhaften Ergebnissen führen.

Speicher

Die gemessenen Verbrauchswerte sollten ebenfalls gespeichert werden können und bei Bedarf auch selektiv gelöscht. Was nützt ein Gerät, wenn man sofort die Werte verliert, nachdem man es aus der Steckdose gezogen hat?

Eigenverbrauch

Der Eigenverbrauch sollte möglichst klein sein, maximal zwischen 3 und 5 Watt liegen, denn es ist niemandem geholfen, wenn das Messgerät die Verbrauchskosten noch weiter in die Höhe treibt.

Kostenprognose

Um dem Namen gerecht zu werden sollten in einem Energiekostenmessgerät Preise hinterlegt werden können, die die Stromkosten berechnen. Am besten ist es, wenn die Geräte eine Kostenprognose für einige Wochen oder Monate erstellen können, um Werte sinnvoll vergleichen zu können.

Handhabung

Die Inbetriebnahme sollte möglichst einfach und auch für Laien verständlich sein. Eine gute Anleitung sollte entsprechend zum Lieferumfang gehören. Alle Messwerte sollten gut ablesbar sein, von daher ist ein großes und gut sichtbares Display sehr vorteilhaft.

Wie funktioniert ein Energiekostenmessgerät?

Die Handhabung und das Funktionsprinzip eines Energiekostenmessgeräts ist ziemlich simpel erklärt. Um den momentanen Stromverbrauch oder den Stromverbrauch über einen längeren Zeitraum zu bestimmen, muss das Messgerät nur zwischen dem Verbraucher (das Gerät) und der Energiequelle (die Steckdose) in den Stromkreis zwischengeschaltet werden.

Dazu wird es in eine Steckdose gesteckt und in die am Messgerät vorhandene Buchse wird anschließend der zu messende Verbraucher eingesteckt. Es dient damit als verbindendes Gerät zwischen diesen beiden Teilen.

Wenn die entsprechende Verbindung hergestellt ist, kann das Strommessgerät gemäß den eigenen Wünschen eingestellt werden. Hierbei hilft eine ausführliche Anleitung, die bei allen Geräten aus dem Energiekostenmessgerät Vergleich enthalten ist. Bei der Konfiguration des Geräts geht es vor allem darum, den derzeitigen Strompreis einzustellen, damit das Gerät neben dem ermittelten Energieverbrauch auch gleich die Stromkosten in Euro berechnen und darstellen kann.

Welche unterschiedlichen Energiekostenmessgeräte gibt es und was zeichnet diese aus?

Bei den Grundfunktionen ähneln sich alle Geräte hier im Energiekostenmessgerät Vergleich sehr. Der Unterschied steckt wie immer im Detail. Wir klären also auf welche Varianten man beim Energiekostenmessgeräte kaufen finden kann.

Standard EnergiekostenmessgerätBeim standard oder auch klassischen Energiekostenmessgerät findet man alle Komponeten wie Display, Bedienelemente und Stecker gemeinsam in einem kompakten Gehäuse integriert. Das Gerät wird unmittelbar an der Steckdose eingesteckt, in der das verbrauchende Gerät verbunden ist. Das macht das ablesen der Messwerte nicht immer ganz einfach, da sich Steckdosen ja oft nahe am Fussboden versteckt befinden, wie hinter Möbelstücken oder in engen Ecken.
Energiekostenmessgerät mit externer AnzeigeHier ist der Basisaufbau ähnlich, sprich es gibt ein Messteil, welches zwischen Verbraucher und Steckdose geschalten wird und zusätzlich gibt es einen Anzeigeanteil, der mittels Kabel am Messteil verbuden ist. Der Vorteil ist hier die deutlich komfortablere Ablesemöglichkeit.
Energiekostenmessgerät mit FunkanbindungDas „nonplusultra“ im Energiekostenmessgeräte Vergleich sind die Geräte mit Funkverbindung. Zwar benötigt man noch immer ein zwischengeschaltetes Messteil an der Steckdose, um den Energieverbrauch des jeweiligen Verbrauchers zu messen, hat aber den Vorteil dass man die Ergebnisse bequem von der Couch aus auswerten kann. Weitereer Vorteil ist, dass zugehörige Apps es ermöglichen mehrere Messtellen automatisch zusammenzufügen und somit ein noch deutlicheres Bild vom Gesamtverbrauch zu erhalten.

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für ein gutes Energiekostenmessgerät im Einkauf ausgeben?

Grundsätzlich kann man sagen, dass besonders die preiswerten Modelle ab etwa 10 Euro sich nur dafür eignen, den Energieverbrauch selbst festzuhalten, weil zu wenig individuelle Einstellungs- und Anpassungsmöglichkeiten vorhanden sind.

Geräte für ca. 20 Euro dagegen verfügen oftmals schon über einen Energieverbrauchsmonitor, damit der Energieverbrauch der angeschlossenen Geräte einfach überprüft werden kann. Das funktioniert dann auch bereits im Stand-by-Modus, dem eigentlich geheimen Stromfresser.

Hochwertige Modelle ab etwa 40 Euro verfügen dann bereits zusätzlich Speicherfunktionen und können den Verbrauch für einen Zeitraum in der Zukunft hochrechnen, damit man die zu erwartenden Kosten gut kalkulieren an.

Welche Energiekostenmessgeräte-Hersteller gibt es?

  • ELV
  • Brennenstuhl
  • COLEMETER
  • Arendo
  • VOLTCRAFT
  • reVolt
  • profitec
  • Technoline
  • CSL-Computer
  • Tevigo

Welche Vor- & Nachteile haben Energiekostenmessgeräte?

Vorteile

Nachteile

Fazit

Energiekostenmessgeräte helfen dabei, den eigenen Stromverbrauch zu kontrollieren und unnötige Stromfresser im Haushalt aufzuspüren. Damit lassen sich die allgemeinen Stromkosten reduzieren. Gerade wenn man die monatlichen Kosten für den Stromverbauch mal auf ein ganzes Jahr hochrechnet kommt dabei ganz schön was zusammen. Oftmals werden nämlich die Kosten gerade bei kleineren Verbrauchsgeräten unterschätzt, obwohl gerade diese in der Summe eine ganze Menge ausmachen.

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