Elektroschrauber Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Elektroschrauber Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einem Elektroschrauber? Dann bist Du in unserem ausführlichen Elektroschrauber-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Elektroschrauber Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Elektroschrauber darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Elektroschrauber-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

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Was ist ein Elektroschrauber?

Ein Elektroschrauber ist mit einem Elektromotor ausgestattet und wird, anders als ein Akku Schrauber, elektrisch über ein mit einer Steckdose verbundenes Kabel angetrieben. Dabei ist zwar die Flexibilität eingeschränkt, jedoch können hohe Leistungen erzeugt werden.

Nicht zu verwechseln ist der Elektroschrauber mit einer Schlagbohrmaschine oder einem Bohrhammer, da er keinen Schlag erzeugen kann. Deshalb ist er auch nicht für alle Materialien geeignet. Beton und Stein können nicht mit ihm bearbeitet werden.

Szeneriebild Elektroschrauber

Szeneriebild aus der Produktwelt der Elektroschrauber

Was macht man mit einem Elektroschrauber?

Elektroschrauber sind in der Industrie und im Heimbedarf zu finden. Sie sind zum Ein- und Ausdrehen von Schrauben und Muttern gedacht. Dank hoher Drehzahl und der Möglichkeit diese einzustellen sind sie sehr praktisch für diverse Materialien wie Holz, Kunststoff, Metall oder Keramik.

Testbaron Redaktionstipp

Schon gewusst?

Bereits 700 v. Chr. wurden Formen von Schrauben benutzt. Die Archimedische Schraube wurde zur Wasserversorgung im heutigen Irak und bei den hängenden Gärten von Babylon benutzt. Allerdings war diese im Gegensatz zu den heutigen Schrauben nicht als Verbindungselement nutzbar.

Im 1. Jahrhundert vor Christus wurden die ersten Schrauben aus Holz zur Verbindung zweier Elemente in Öl- und Weinpressen eingesetzt. Metallschrauben waren sehr aufwendig und teuer in der Herstellung. Im 15. Jahrhundert wurden jedoch in Europa vereinzelt solche gefertigt. Durch die Errungenschaften der Industrialisierung konnten Metallschrauben deutlich günstiger und in größeren Mengen hergestellt werden.

Zu dieser Zeit wurden auch die Vorläufer elektrischer Schrauber, nämlich Handschraubendreher, entwickelt.

Was sollte man beachten, wenn man einen Elektroschrauber kaufen möchte?

Sehr große Unterschiede gibt es in den Ausführungen meist nicht. Jedoch sollten ein paar Punkte beachtet werden, um einen für die eigenen Zwecke passenden Elektroschrauber zu finden.

Drehmoment

Eine hohe Drehmomentzahl verspricht eine hohe Leistung. Wichtig ist aber vor allem auch, dass sich diese individuell regeln lässt, damit man sie auf jede Schraube einstellen kann.

Gewicht und Ergonomie

Elektroschrauber müssen in der Hand gehalten werden. Daher ist vor allem bei längeren Arbeiten ein geringes Gewicht sowie eine gute Ergonomie vorteilhaft.

Kabellänge

Nicht immer befinden sich die Schrauben in unmittelbarer Nähe einer Steckdose. Manchmal muss man schon 2 Meter entfernt eine Arbeit erledigen, dafür muss dann selbstverständlich auch das Kabel lang genug sein. 4 Meter sind hierfür unbedingt notwendig.

Bitaufnahme

Mit einem SDS Schnellspannsystem sind die Bits schnell mit einem Handgriff im Bohrfutter aufgenommen. Sie müssen lediglich eingelegt und festgezogen werden. Ältere Systeme verlangen etwas mehr Aufwand und einen Inbusschlüssel mit denen die Bits zwischen den Spannbacken festgeschraubt werden.

Wie funktioniert ein Elektroschrauber?

Zum Benutzen eines Elektroschraubers wird eine einfache Steckdose (230V) benötigt. Durch ein Kabel wird der Elektromotor mit Energie versorgt. Dieser treibt dann entweder direkt oder durch ein Getriebe die Arbeitsspindel an. An der Schraubverbindung muss das Drehmoment gegengehalten werden. Manche Elektroschrauber besitzen keinen Einschalter, dann beginnt der Schraubvorgang beginnt nicht durch das Drücken des Einschalters, sondern er läuft los, wenn das Schraub-Bit auf die Schraube gesetzt wird und mit dem Schrauber Druck auf diese ausgeübt wird.

Elektroschrauber besitzen zusätzlich einen Umschalter, mit dem die Drehrichtung des Schraubers umgeschaltet werden kann.

Welche unterschiedlichen Elektroschrauber gibt es und was zeichnet diese aus?

Zu unterscheiden sind Elektroschrauber mit Schlag und solche wie hier beschrieben ohne Schlag. Bei Schlagschraubern kann ein deutlich höheres Drehmoment erzeugt werden und sie müssen nicht gegengehalten werden.

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für einen guten Elektroschrauber im Einkauf ausgeben?

Die Kosten von Elektroschraubern liegen zwischen 50€ und 150€. Diese doch relativ große Preisspanne kommt unter anderem aufgrund von Markenprodukten und andererseits auch durch das mitgelieferte Zubehör zustande.

Welche Elektroschrauber-Hersteller gibt es?

  • Makita
  • Einhell
  • Bosch
  • Meister
  • Black und Decker
  • DeWalt
  • Skil
  • Maut
  • Mannesmann
  • Timbertech
  • Westfalia

Welche Vor- & Nachteile haben Elektroschrauber?

Vorteile

Nachteile

Fazit

Ob in der Industrie oder im Heimwerkerbereich, Schrauben und Muttern müssen immer wieder ein- oder ausgedreht werden. Diese Arbeit wird enorm durch einen Elektroschrauber erleichtert. Ohne Kompressor und angeschlossen an das einfache Stromnetz sind sie stets bereit zum Arbeiten und können dabei eine starke Leistung erzielen. Das Kabel kann für einige Arbeiten störend sein, die ununterbrochene Leistungsfähigkeit kann dies jedoch wieder ausgleichen.

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