Einbauwaschmaschine Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Einbauwaschmaschine Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einer Einbauwaschmaschine? Dann bist Du in unserem ausführlichen Einbauwaschmaschinen-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Einbauwaschmaschine Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Einbauwaschmaschinen darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Einbauwaschmaschine-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

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Was ist eine Einbauwaschmaschine?

Die klassische Frage beim Umziehen, wohin wird die hässliche Waschmaschine gestellt. Meistens wird sie im Keller versteckt. Was aber tun wenn es diese Möglichkeit nicht gibt? Wenn man sie in die Wohnung integrieren muss? Dann ist eine Einbauwaschmaschine die passende Lösung. Die Einbauwaschmaschine funktioniert technisch genauso wie eine freistehende, nur eben mit dem Unterschied dass sie in einen Schrank eingebaut werden kann. Somit kann man Gäste in die Wohnung lassen, ganz ohne schlechtes Gewissen.

Es gibt zwei Varianten von Waschmaschinen. Die eine wurde eben beschrieben, die Einbauwaschmaschine. Sie wird auch Unterbauwaschmaschine genannt. Die zweite Variante ist die freistehende Waschmaschine. Diese wird nirgends eingebaut. Man stellt sie einfach an den gewünschten Ort und schließt sie an, schon kann es los gehen.

Freistehende Maschinen werden noch in Front- und Toplader unterschieden. Bei Einbauwaschmaschinen gibt es jedoch keine Frontlader, da man im eingebauten Zustand nach oben keinen Platz hat.

Szeneriebild Einbauwaschmaschine

Szeneriebild aus der Produktwelt der Einbauwaschmaschinen

Was macht man mit einer Einbauwaschmaschine?

Mit einem Gerät aus dem Einbauwaschmaschine Fakten-Test, tut man das gleiche wie mit normalen freistehenden Waschmaschinen. Nämlich waschen. Dabei gibt es einiges zu beachten.
Welches Waschprogramm ist das richtige?


Normalprogramm, Kurzprogramm für Koch- und Buntwäsche

Welches das richtige Waschprogramm ist, kommt natürlich auf die zu waschenden Sachen an. Baumwollte ist in der Regel nicht empfindlich. Darum kann man die Waschmaschine mit Baumwollklamotten relativ voll machen. Im dazu passenden Waschprogramm, wird die Trommel ca. bis zur Hälfte mit Wasser befüllt. Bei Unsicherheit sollten die Symbole auf den weißen Aufnähern in jedem Kleidungsstück beachtet werden. Von den meisten Leuten wird das völlig ignoriert. Jedoch kann das die Lebensdauer eines Kleidungsstückes enorm erhöhen.

Pflegeprogramm

Anders verhält es sich bei Kunstfaserstücken. Diese werden mit dem Pflegeprogramm gewaschen. Dabei wird die Trommel mit mehr Wasser befüllt und weniger Kleidung in die Einbauwaschmaschine gegeben. Somit reiben die Klamotten nicht so stark aneinander. Auch auf die Geschwindigkeit hat die Programmwahl eine Auswirkung. Beim Pflegeprogramm dreht sich die Trommel während des Waschens sehr langsam. Erst beim Schleudern wird die Geschwindigkeit kurz erhöht.

Feinwäscheprogramm

Weiterhin gibt es ein Feinwäscheprogramm. Dieses ist für sehr empfindliche Teile, wie zum Beispiel Klamotten aus Seide. Hier wird die Trommel fast voll mit Wasser gefüllt und die ganze Zeit nur sehr langsam gedreht. Das Woll- und Handwäscheprogramm verhält sich so ähnlich. Auch das Schleudern ist angepasst, es wird nur sehr langsam geschleudert. Damit den Kleidungsstücken nichts passiert.

Spezialprogramme

Die neuen Einbauwaschmaschinen im Vergleich, bieten oft Spezialprogramme. Die Wirkung ist nicht immer unumstritten. Beispielsweise soll es Programme geben die ein Ausbleichen verhindern. Oder ein Tierhaarentfernungsprogramm. Aber unter dem Strich können nur die angesprochenen Parameter verändert werden: Temperatur, Drehzahl, Dauer und Wasserfüllstand. Daher ist es fraglich ob die Spezialprogramme auch immer das halten was sie versprechen.

Sparprogramm, ECO Programm

Der neueste Trend geht hin zum Sparprogramm. Dabei wird vor allem Energie gespart. Das Grundprinzip ist einfach: Es wird länger mit weniger Temperatur gewaschen. Dabei muss die Wäsche in der Maschine eingeweicht werden, um die Klamotten trotzdem sauber zu bekommen. Man tauscht sozusagen Zeit gegen Energie. In Verbindung mit der Programmierfunktion, wann die Einbauwaschmaschine fertig sein soll, ist das eine tolle Erfindung. Dann kann man einstellen, dass sie zum Beispiel um 17 Uhr wenn man Feuerabend hat fertig sein soll. Dabei kann es einem egal sein, ob sie erst um 16 Uhr oder schon um 12 Uhr angefangen hat zu waschen.

Das passende Waschmittel

Die Anzahl an beworbenen Waschmitteln ist riesig. Darum folgt hier eine kleine Auflistung welche Arten von Waschmittel sinnvoll sind.

Für weiße Wäsche sollte man ein Vollwaschmittel nutzen. Dieses ist für starke Verschmutzungen geeignet und kann bei allen Temperaturen genutzt werden. Man kann damit auch stark verschmutzte Bundwäsche waschen, jedoch besteht hier die Gefahr dass sich der Stoff verfärbt

Für Buntwäsche wird ein Colorwaschmittel ohne Bleiche empfohlen. Dieses kann bis 60°C genutzt werden. Es sollten keine Aufheller im Waschmittel sein. Bei Unsicherheit einfach die Inhaltsstoffe auf der Packung nachlesen. Auch für die Handwäsche ist ein Colorwaschmittel geeignet.

Feinwaschmittel benötigt man nur für empfindliche Stoffe, wie Wolle und Seide.

Nun kann noch in Pulver oder Gel Waschmittel unterschieden werden. Hierbei gibt es eine einfache Regel: Pulver wäscht besser, also sauberer und sollte bei starker Verschmutzung benutzt werden. Gel ist schonender für die Wäsche, reicht also bei leichten Verschmutzungen vollkommen.

Der Rest ist überflüssig – Spezialwaschmittel, Weichspüler und so weiter. Spezielles Waschmittel für schwarze Stoffe und vieles mehr, sieht man täglich in der Werbung. Viel mehr als ein Marketinggag, ist es auch nicht. Brauchen tut man diese Varianten nicht wirklich. Die oben genannten Waschmittel reichen in aller Regel vollkommen.

Zusammengefasst: Wie wäscht man richtig

  1. Wäsche nach hell, dunkel und weiß sortieren.
  2. Diese dann in stark und leicht verschmutzt sowie Schonwäsche sortieren.
  3. Das jeweils passende Waschmittel auswählen und richtig dosieren. NICHT überdosieren, an die Herstellerempfehlung halten.
  4. Bei leicht verschmutzer Wäsche reicht 40°C, bei stark verschmutzer sollte man 60°C auswählen. Die Schonwäsche (z.B. Seide) mit dem Schonprogramm waschen.
  5. Die Trommel mit der Höchstmenge, die für das jeweilige Programm vorgesehen ist befüllen. Einmal, um keine Kapazität zu verschwenden, zum anderen wäscht die Einbauwaschmaschine so besser.
  6. Mindestens einmal im Monat sollte man die Einbauwaschmaschine mit 60°C laufen lassen. Damit töten man Bakterien im inneren der Trommel ab. Wenn man keine passende Wäsche dazu hat, kann man das Programm auch einmal leer durchlaufen lassen.

Testbaron Redaktionstipp

Wie ist die Waschmaschine entstanden?

Die Geschichte der Waschmaschine beginnt schon im 17. Jahrhundert. Natürlich haben die Modelle von damals noch nicht viel mit den heutigen gemein. Dort war es eher ein Nachbau der Handwäsche. Man musste immer noch einiges manuell tun, also noch lange nichts mit Waschvollautomat. Die ersten Modelle waren alle mechanisch und aus Holz. Technisch ging es nochmal im 18. Jahrhundert einen ordentlichen Schritt weiter. Aber erst 1946 kam endlich die erste vollautomatische Waschmaschine auf den Markt. Diese wurde bis zu den heutigen Modellen weiterentwickelt. Daran ist schon zu sehen, dass die Einbauwaschmaschine eine Erfindung ist, die es noch gar nicht lange gibt. Eine Waschmaschine in dieser Form einzubauen ist erst möglich seit sie so kompakt ist und vor allem alles vollautomatisch funktioniert.

Was sollte man beachten, wenn man eine Einbauwaschmaschine kaufen möchte?

Drehzahl schleudern

Früher war ein Guter Schleudergang den Oberklassemaschinen vorenthalten. Heute kann auch eine durchschnittliche Einbauwaschmaschine aus dem Fakten-Test, vernünftig schleudern. Trotzdem gibt es Unterschiede, darum sollte darauf geachtet werden.

Maße

Die Maße sind beim Einbauwaschmaschine Vergleich viel wichtiger als bei freistehenden Maschinen. Das Gerät muss später genau in der vorgesehenen Schrank passen. Darum sollte man unbedingt die Lücke ausmessen und mit den Maßen des Produkten vergleichen.

Gewicht

Um so schwerer eine Einbauwaschmaschine ist, um so besser steht sie während des Schleuderns. Der Nachteil dabei ist der Transport und der Aufbau. Natürlich sind leichtere Maschinen handlicher.

Füllmenge

Um so mehr Wäsche anfällt um so höher sollte die maximale Füllmenge sein.

Energieeffizienz

Es lohnt sich darauf zu achten. Spävergleichens nach der nächsten Nebenkostenabrechnung macht es sich bemerkbar, was man für eine Energieeffizienzklasse gekauft hat.

Lautstärke

Wenn die Waschmaschine im Keller steht ist die Lautstärke meist nicht so wichtig. Da der Einbauwaschmaschinen Vergleichssieger jedoch meist direkt in der Wohnung steht, sollte man hier schon darauf achten, dass die Maschine nicht zu laut ist.

Wie funktioniert eine Einbauwaschmaschine?

Auch hier gilt, eine Einbauwaschmaschine funktioniert gleich wie eine freistehende Waschmaschine. Die Maschine wird befüllt, das Programm ausgewählt und gestartet. Dann läuft das Frischwasser durch die Waschmittel Schublade und löst das Waschmittel auf. Das Waschwasser fließt dann weiter in die Wäschetrommel. Das Wasser wird auf die voreingestellte Temperatur erwärmt. Das funktioniert, je nach Modell, mit einem Heizstab oder einer Wärmepumpe. Eine Wärmepumpe funktioniert wie die Kühlung eines Kühlschrankes. Nur dass hier eben die Wärme und nicht die Kälte genutzt wird. Nun dreht sich die Trommel und scheuert die Wäsche gegeneinander. Am Ende wird das Wasser abgelassen und die Wäsche geschleudert.

Welche unterschiedlichen Einbauwaschmaschinen gibt es und was zeichnet diese aus?

Der Einbauwaschmaschinen Fakten-Test ist bereits sehr spezifisch. Es gibt freistehende und Einbau Maschinen. Weiterhin gibt es Frontlader und Toplader. Außerdem gibt es Industrievollwaschautomaten und welche die für den privaten Einsatz gedacht sind. Aber das sind alles andere Kategorien.

Die Einbauwaschmaschine lässt sich nicht mehr in verschiedene Ausführungen unterteilen. Höchstens in der Technik, also im Innenleben. Ob Heizstab oder Wärmepumpe zum Beispiel. Oder aus welchen Material das Waschgerät gefertigt wurde. Jedoch wurde da bereits darauf eingegangen.

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für eine gute Einbauwaschmaschine im Einkauf ausgeben?

Qualität ist nicht teuer. Man sollte mindestens 500€ rechnen um eine vernünftige Waschmaschine zu kaufen. Es gibt auch einzelne Modelle die günstiger sind, aber oftmals sind sie zurecht so billig. Von der Energieeffizienz, über die Langlebigkeit bis hin zur Ersatzteil Beschaffung. In all diesen Punkten können in der Regel die etablierten marken punkten. Darum sollte man bei der Anschaffung nicht zu sparsam sein, ansonsten könnte es hinterher teurer werden als gewollt.

Welche Einbauwaschmaschinen-Hersteller gibt es?

  • AEG
  • Amica
  • Ariston
  • Arthur Martin
  • Bauknecht
  • Beko
  • Blomberg
  • Bomann
  • Bosch
  • Brandt
  • Candy
  • Comfee
  • Conny Clever
  • Constructa
  • Daewoo
  • Electrolux
  • Exquisit
  • Fagor
  • GGV
  • GGV Exquisit
  • Gorenje
  • Haier
  • Hotpoint
  • Indesit
  • LG Electronics
  • Miele
  • Neff
  • Panasonic
  • Samsung
  • Sharp
  • Siemens
  • Smeg
  • V-ZUG
  • Whirlpool

Welche Vor- & Nachteile haben Einbauwaschmaschinen?

Vorteile

Nachteile

Fazit

Für alle die keinen Keller zum waschen haben oder einfach kürzere Wege zu Waschmaschine wollen ist ein Einbauwaschmaschinen Vergleichssieger genau das richtige. Man kann sie elegant in die Wohnung integrieren, somit stört sie optisch nicht. Von der Technik her, auch den Waschprogrammen und Funktionen ist eine Einbauwaschmaschine genauso gut als eine freistehende. Wichtig sind die Maße, damit die Maschine auch in den vorgesehen Schrank hineinpasst.

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