E-Bike Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron E-Bike Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einem E-Bike? Dann bist Du in unserem ausführlichen E-Bikes-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren E-Bike Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie E-Bikes darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und E-Bike-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

Unsere E-Bike-Empfehlung 2024 

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Was ist ein E-Bike?

Das E-Bike ist im Grunde wie ein normales Fahrrad konzipiert, verfügt aber zusätzlich über einen elektrischen Motor. Dieser betätigt sich, sobald man selbst in die Pedale tritt und beschleunigt das Rad somit zusätzlich.

Auf diese Weise kann man beispielsweise auch mit sportlichen Freunden gemeinsam in der Gruppe mitfahren oder sogar längere Strecken bewältigen, die man mit einem normalen Fahrrad gar nicht schaffen würde. Besonders bei Steigungen und starkem Wind zeigt ein E-Bike sein ganzes Können, denn auch dann ist die Fahrt noch angenehm.

Inzwischen gibt es fast 2.000 Modelle an verschiedenen E-Bikes auf dem Markt, die sich in vielerlei Hinsicht voneinander unterscheiden und sich nicht für jeden Zweck eignen. Daher ist es zunächst wichtig, sich zu überlegen, wie man sein E-Bike überhaupt nutzen möchte.

Wünscht man sich vor allem ein Bike, mit dem man täglich kurze Strecken in der Stadt zurücklegen möchte, dann ist ein City Bike die richtige Wahl. Darüber hinaus gibt es allerdings auch richtige Tourenräder, die aufwändiger verarbeitet sind und über mehr Features verfügen.

Diese sind dementsprechend etwas teurer, aber absolut zu empfehlen für jeden, der sehr sportlich mit dem Rad unterwegs sein oder auch öfter Tagestouren damit unternehmen möchte. Entscheidet man sich für ein E Bike, das entgegen des eigentlichen Zwecks genutzt wird, so wird dies oft unnötig belastet und kann davon sogar Schaden nehmen.

Wer sich zum ersten Mal ein eigenes E Bike kauft, weiß oft noch nicht genau, welche Kriterien für den Kauf wichtig sind. Daher ist es von Vorteil, sich im Fachhandel ausführlich beraten zu lassen. Grundsätzlich sind E-Bikes aufgrund ihrer komplexen Technik etwas beratungsintensiver als ein herkömmliches Fahrrad. Ganz egal, ob man sich für ein City-Bike oder ein Modell für längere Gebirgstouren interessiert, es ist wichtig, verschiedene Modelle miteinander zu vergleichen.

Weiterhin ist es zu empfehlen, vor dem Kauf möglichst eine Probefahrt mit dem Bike zu unternehmen. Nur so lässt sich feststellen, ob man sich damit wohlfühlt und das Fahrverhalten auch zu den eigenen Wünschen passt. Entscheidend dafür sind unter anderem die Form und Größe des Fahrradrahmens. 

Für Damen und Senioren sind Modelle mit einem tieferen Einstieg oft die beste Wahl, allerdings eignen sich diese meist nur für den Gebrauch in der Stadt bzw. für kürzere, einfache Strecken. Räder mit einer zusätzlichen Mittelstange sind stabiler und aus diese Grund auch für längere Ausflüge in hügeliges Gelände geeignet.

Szeneriebild E-Bike

Szeneriebild aus der Produktwelt der E-Bikes

Was macht man mit einem E-Bike?

Natürlich ist Radfahren sehr gesund, doch es kann gleichzeitig auch eine große Anstrengung für den eigenen Körper sein. Viele Menschen haben Probleme mit starken Steigungen und längeren Fahrten, sei es aufgrund mangelnder Kondition oder auch aus gesundheitlichen Gründen.

Hier ist ein E-Bike eine willkommene Alternative: Mit einem E Bike geht alles ein bisschen schneller, da man als Fahrer durch einen leistungsstarken Motor unterstützt wird und somit weniger Muskelkraft benötigt. Dennoch muss der Fahrer auch noch selbst treten und verbraucht damit natürlich auch Kalorien.

Immer mehr Menschen entscheiden sich daher für den Kauf eines hochwertigen E-Bikes und ziehen dieses im besten Fall sogar dem Auto vor. Die Vorteile dabei liegen auf der Hand: Man schont die Umwelt und den Geldbeutel, da keine Benzinkosten wie bei einem PKW anfallen sowie tut gleichzeitig noch etwas für seine Figur.

Damit man jedoch möglichst lange Freude an seinem E Bike haben kann, ist es wichtig, genau zu wissen, welche Kriterien für den Kauf entscheidend sind.

Für wen lohnt sich ein E-Bike?

Immer mehr Menschen entscheiden sich zum Kauf eines E-Bikes. Kein Wunder, denn mit diesem Fortbewegungsmittel tut man einerseits der Umwelt etwas Gutes, andererseits ist die Fahrt damit deutlich entspannter als mit einem normalen Fahrrad, da das E-Bike einen eigenen Antrieb besitzt. Dennoch fragen sich viele, für wen sich das E-Bike eigentlich eignet und ob es sich auch für einen selbst lohnen würde.

Unterwegs mit einem E Bike – lohnt sich das elektrische Fahrrad für mich wirklich?

E Bikes sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden, was einerseits daran lag, dass immer mehr Hersteller elektrische Fahrräder auf den Markt gebracht haben, andererseits aber auch daran, dass sich vermehrt Menschen für Umweltschutz interessieren und daher nach guten Alternativen zum Auto suchen. Keine Frage: Ein E Bike bietet gegenüber einem Auto fast nur Vorteile.

Man spart eine Menge Benzinkosten, veursacht keinerlei Abgase und muss sich zudem nie auf die Suche nach einem Parkplatz in der Stadt machen. So ist ein E Bike beispielsweise für Menschen eine lohnenswerte Anschaffung, die in der Stadt wohnen und bequem längere Strecken zwischen zwei und zehn Kilometern zurücklegen möchten.

Diese Entfernung lässt sich mit einem E Bike genauso komfortabel zurücklegen wie mit einem Auto, ist aber auf diese Weise deutlich umweltfreundlicher. Im Gegensatz zum Fahrrad benötigt man mit dem E Bike zudem nicht so viel Zeit, die man an stressigen Tagen somit für andere Dinge nutzen könnte.

Auch Menschen, die gerne mit Freunden oder der Familie eine Radtour unternehmen, aber allgemein eine schlechtere Kondition haben oder vielleicht auch aus gesundheitlichen Gründen nicht so fit sind, profitieren von einem E Bike. Mit dem Bike kann man den Fahrspaß genauso genießen und gemeinsam mit der Gruppe radeln, ohne dass man sich überanstrengt, um den Anschluss nicht zu verlieren.

Dabei ist es erstaunlich, wie lange selbst Untrainierte mit einem E-Bike „durchhalten“: Auch Strecken von 30 km oder mehr sind kein Problem. Zwar ist man mit dem Auto immer noch schneller, dennoch muss man sich auf dem E Bike keinesfalls so sehr anstrengen wie auf einem Fahrrad.

Das E Bike – perfekt für Pendler und Hobbyradfahrer

Nicht wenige Menschen bewältigen den täglichen Weg zur Arbeit mit dem Auto oder dem Bus, weil sie das Fahrrad nicht nutzen können oder möchten. Oft ist der Weg zu weit, um ihn in der morgens vorhandenen Zeit zu schaffen oder die Strecke ist durch hügeliges Gelände schlichtweg zu steil – und wer möchte schon an einem Arbeitstag völlig verschwitzt am Arbeitsplatz eintreffen?

Auch hier ist das E-Bike eine wunderbare Lösung: Man steigt einfach auf und lässt das Bike die „Arbeit“ erledigen. Natürlich ist noch etwas Eigeninitiative erforderlich, denn so ganz ohne Treten funktioniert auch das E-Bike nicht. Doch selbst, wenn man nur über eine begrenzte Kondition verfügt, muss man sich keine Gedanken darum machen, Strecken von längeren Kilometern nicht bewältigen zu können.

Oder haben Sie vielleicht schon einmal darüber nachgedacht, eine Tour mit dem E-Bike in die Berge zu unternehmen? Das ist natürlich ein tolles Erlebnis mit vielen unvergesslichen Panoramen, doch kostet auch einiges an Anstrengung. Gerade bei gebirgigen Routen zeigen E-Bikes, was sie wirklich drauf haben. Wer auf einer solch anspruchsvollen Strecke schnell außer Atem ist, wird dieses Problem mit einem E-Bike nicht haben, da der elektrische Motor hier für den nötigen Antrieb sorgt, mit dem man selbst den steilsten Radweg zum Gipfels erklimmt. Allerdings ist kontinuierliches Treten dennoch erforderlich, denn nur so bleibt der Motor in Bewegung und unterbricht nicht während der Fahrt nach oben.

Somit lohnt sich das E-Bike als Fortbewegungsmittel für jeden, der gerne aktiv unterwegs ist, aber selbst nicht die Kraft oder Kondition dazu hat, lange Strecken mit dem Fahrrad zurückzulegen. Und nicht zuletzt machen Ausflüge mit dem E-Bike eine Menge Spaß, was ein guter Mitgrund für den Kauf ist.

E-Bikes: Praktisch für den Alltag als Senior

Nicht nur für junge Menschen, sondern auch für Senioren sind E-Bikes eine hervorragende Alternative zum Fahrrad oder vielleicht sogar eine Möglichkeit, wieder ein Stückchen Mobilität zurückzugewinnen. Wer kein Auto besitzt, aber trotzdem regelmäßig längere Strecken mit dem Fahrrad bewältigen muss, wird mit einem E-Bike sehr entlastet. Insbesondere für ältere Menschen ist dieses Fortbewegungsmittel sehr praktisch, um alltägliche Dinge zu erledigen, sei es eine Fahrt zum Supermarkt oder auch ein Besuch beim Hausarzt.

Übrigens muss man sich, egal ob jung oder alt, keine Sorgen um eine sperrige Optik machen: E-Bikes haben noch immer den Ruf, etwas unsportlich auszusehen, doch die neuen Modelle auf dem Markt sind heutzutage filigran und sportlich designt, so dass sie einem Profi-Fahrrad sehr nahe kommen. Grundsätzlich unterscheidet sich das E Bike zum normalen Fahrrad nicht sonderlich im Aufbau, selbst der Motor ist nicht viel schwerer. Wer also Sorge hat, dass er das Rad nicht selbstständig aus dem Keller oder der Wohnung tragen kann, kann beruhigt sein – dies ist nicht anstrengender als mit einem normalen Fahrrad.

Wieviele Kalorien verbraucht man beim E-Bike-fahren?

Vor allem im Frühling und im Sommer ist ein Ausflug mit dem Fahrrad etwas, das Spaß macht und zudem noch besonders gesund für die Fitness ist. In den letzten Jahren sind hier E-Bikes immer beliebter geworden: Die Fahrräder mit eingebautem Elektro-Motor sind wahrlich verlockend, denn damit lassen sich Hügel – so scheint es – mühelos und schnell überwinden.

Dennoch fragen sich genau deshalb nicht wenige Menschen, ob diese Form des Radfahrens überhaupt noch gesund ist und etwas für die Figur bringt? Die klare Antwortet lautet: Ja!

Kalorien verbrennen mit dem E-Bike – geht das überhaupt?

Viele Kritiker, die E-Bikes belächeln, sind der Meinung, dass nur „echtes“ Fahrradfahren, bei dem man den Antrieb komplett selbst durch das Treten in die Pedale erzeugt, wirklich etwas für die Fitness bringt. Dennoch kann man dies nicht so einfach gelten lassen. Sicherlich, Radler, die mit einem E-Bike unterwegs sind, benötigen nicht so viel eigene Kraft, um voran zu kommen – allerdings sind dies nur 30% weniger. Somit muss durchaus noch selbst in die Pedale getreten werden. E-Bikes eignen sich durch die Unterstützung des elektrischen Motors vor allem für Menschen, welche nicht mehr von alleine die Kondition haben, Hügel oder andere gebirgige Etappen zu überwinden.

Neuere Statistiken zeigen, dass rund 45% der Deutschen ihre normalen Fahrräder nur maximal zwei Mal pro Woche nutzen. Rund 30% verwenden es immerhin noch ein Mal alle 14 Tage. Bei E-Bikes sieht es dagegen ganz anders haus: Die meisten Besitzer nutzen ihr E-Bike mindestens einmal täglich und ganze 80% sind einmal pro Woche unterwegs. Das zeigt ganz klar: E-Bikes sind häufiger in Benutzung – scheinbar motiviert die Unterstützung des elektrischen Motors ganz deutlich, denn sicherlich macht das Radeln mehr Spaß, wenn man selbst weniger Kraft dafür aufbringen muss. Somit ist auch das Radfahren mit dem E-Bike sehr effektiv für die Fitness, wenn es dementsprechend oft in Benutzung ist.

Wie trägt das E-Bike zur Gesundheit bei?

Regelmäßiges Radfahren mit dem E-Bike wirkt sich vor allem auf die Gelenke sehr positiv aus, da die Belastung viel geringer ist als bei einem normalen Fahrrad. Die Knorpel werden nicht so sehr strapaziert und haben Gelegenheit, sich zu regenerieren. Darüber hinaus trägt regelmäßiges Biken zu einer Stärkung des Immunsystems bei und verbessert darüber hinaus die körpereigenen Abwehrkräfte. Somit reduziert sich auch das Risiko, an Herzkrankheiten oder Diabetes zu erkranken oder auch übergewichtig zu werden.

Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass Bewegungsmangel einer der Hauptgründe ist, warum heutzutage immer mehr Menschen Probleme mit dem Herz-Kreislaufsystem sowie ihrem Stoffwechsel bekommen. Wissenschaftliche Studien haben mehrfach bewiesen, dass Radfahrer um bis zu fünf Jahre länger leben – auch Sportmediziner empfehlen, sich mindestens zwei Mal pro Woche sportlich zu betätigen, selbst wenn es nur das E-Bike ist.

Ein E Bike ist zudem ein hervorragender Einstieg in das Radeln, wenn man selbst lange nicht mehr aktiv war. Für Menschen mit Gelenkerkrankungen, Senioren oder auch Übergewichtige ist es eine schonende, aber effektive Weise, die eigene Fitness zu verbessern und sogar etwas für die Figur zu tun.

Richtiges Trainieren mit dem E Bike hilft beim Abnehmen

Ein E Bike eignet sich für jeden, der Spaß am Radfahren hat, aber nicht die nötige Kraft oder Kondition dazu hat, mit dem richtigen Fahrrad entsprechende Strecken bewältigen zu können. Wer nicht völlig außer Atem und verschwitzt im Büro ankommen möchte, hat somit eine optimale Alternative: Das E-Bike bietet bei hügeligem Gelände oder Gegenwind eine wertvolle Unterstützung, wenngleich man auch selbst noch aktiv in die Pedale treten muss.

Pro Stunde werden beim Radeln mit dem E Bike bis zu 350 Kalorien verbrannt. Zum Vergleich: Ein mit durchschnittlicher Geschwindigkeit fahrender Biker auf einem normalen Fahrrad verbraucht 400 Kalorien. Somit trägt das Training mit dem E-Bike ebenfalls effektiv zur Gesundheit bei. Deshalb sollte man sich darüber im Klaren sein, dass ein E-Bike kein Mofa ist, sondern ein Trainingsgerät, das ernst genommen werden sollte.

Vor allem auf Geländestrecken sollte man sparsam mit dem Gaspedal umgehen, denn bergauf verbraucht der Motor des E-Bikes um bis zu 60% mehr Energie und muss daher schneller wieder aufgeladen werden. Wie lange der elektrische Motor durchhält, hängt aber auch davon ab, wie schwer der Radfahrer ist, wie intensiv er selbst in die Pedale tritt und wie vorausschauend er mit der Schaltung umgeht.

E-Bikes werden inzwischen längst von Spitzensportlern genutzt: Selbst Mountainbike-Weltmeister und andere Profi-Radfahrer trainieren heute regelmäßig mit dem E-Bike.

Moderne Bikes sind übrigens oft gar nicht als solche zu erkennen, denn die Hersteller haben sich inzwischen einiges einfallen lassen, um den Motor möglichst kompakt zu gestalten, so dass er auf den ersten Blick von Laien kaum erkannt werden kann.

Wichtig ist allerdings, dass man das Gaspedal nicht unnötig ausnutzt und einfach drauf los rast. Das mit dem E Bike mögliche Tempo verführt schnell dazu, schneller zu fahren als gewöhnlich – deshalb sollte man zur eigenen Sicherheit stets mit einem Helm unterwegs sein.

Testbaron Redaktionstipp

Schon gewusst?

Es spielt keine Rolle, für welchen Zweck man sein E Bike kaufen möchte: Der wichtigste Punkt ist immer die Qualität, die klar über dem Preis stehen sollte. Achten Sie hier insbesondere auf gängige Prüfsiegel, wie zum Beispiel das GS-Zeichen – dies ist bereits ein verlässlicher Indikator für Qualität. Auch ist es nicht falsch, bei günstigen Modellen unter einem Preis von rund 1.200 Euro misstrauisch zu werden.

Prinzipiell ist die Technik eines E-Bikes relativ komplex und hat daher ihren Preis. Sehr billige Angebote in Discountern wahrzunehmen sind somit alles andere zu empfehlen. Und nicht zuletzt hängt auch die Sicherheit mit der Qualität eines E-Bikes zusammen, denn diese kann nur gewährleistet werden, wenn das entsprechende Bike stabil, langlebig und verlässlich ist.

Was sollte man beachten, wenn man ein E-Bike kaufen möchte?

Wer sich ein E-Bike kaufen möchte, hat heutzutage wahrlich die Qual der Wahl, denn mittlerweile gibt es eine große Auswahl an verschiedenen Modellen auf dem Markt. Dementsprechend kann es potenziellen Käufern mitunter schwer fallen, das richtige E Bike zu finden. Wichtig ist, schon vorher zu wissen, worauf es beim Kauf ankommt.

Welches E Bike ist zu empfehlen? So findet man das richtige Modell

Vor dem Kauf eines bestimmten E-Bikes sollte man sich die Zeit nehmen, um zu überlegen, wofür man das Fahrrad später verwenden möchte. Denn: Es gibt sowohl Modelle, die sich eher für längere Touren eignen als auch einfache City-Bikes. Möchten Sie mit Ihrem E-Bike vorwiegend in der Stadt unterwegs sein, dann ist ein robusteres und umfangreicher ausgestattetes Tourenrad vielleicht etwas zu viel des Guten. Umgekehrt stößt man mit einem leichten Stadt-Bike schnell an seine Grenzen, sobald es damit ins Gelände geht.

Darüber hinaus ist es wichtig, dass ein Fahrrad her zum Gewicht und der Körpergröße achtet. Der Fahrer sollte sowohl mit den Bremsen als auch mit dem Motor und der Schaltung ohne Probleme umgehen können.

Weil die Auswahl an E-Bikes heutzutage so groß ist, ist es nur logisch, dass sich darunter auch Modelle befinden, die nicht so hochwertig sind wie andere. Dennoch sollten Sie sich nie nur aus Kostengründen für ein bestimmtes E-Bike entscheiden – Qualität muss immer an erster Stelle stehen. Nicht zuletzt deshalb, weil diese auch für die Sicherheit des Fahrers mitverantwortlich ist. Achten Sie also darauf, dass ein E-Bike stabil, robust und langlebig ist. Prüfzeichen, wie unter anderem das GS-Siegel, sind ebenfalls ein Zeichen, dass es sich um ein Qualitätsprodukt handelt.

Das Herzstück eines jeden E-Bikes ist sein Motor. Hier unterscheidet man heutzutage zwischen dem Frontmotor, dem Mittelmotor und dem Heckmotor. Der Mittelmotor stellt dabei die am meisten von Herstellern eingebaute Variante dar, da sich bei diesem das Gewicht optimal verlagert, weil der Motor in den unteren Bereich des Mittelrahmens integriert ist. Wichtig sind allerdings auch möglichst kräftige Bremsen. Im besten Fall sollten Sie Ihr E-Bike daher vor dem Kauf testen. Auf diese Weise lässt sich am besten herausfinden, ob ein bestimmtes Modell gut zu einem passt und ob sich das Fahrverhalten angenehm anfühlt.

Weitere wichtige Tipps für den Kauf eines E-Bikes

Natürlich ist ein E Bike eine Investition, die etwas teurer ist als ein normales Fahrrad – allerdings sollte man sich dann auch direkt für ein Modell entscheiden, das mehrere Jahre, oder sogar Jahrzehnte, als ein zuverlässiger Begleiter dient. Zu den wichtigsten Kriterien zählen daher der Motor, ein stabiler Rahmen, gute Bremsen und natürlich möglichst hochwertige Reifen. Darüber hinaus sollten Sie auch die Reichweite eines Modells mit anderen vergleichen, denn auch hier gibt es teilweise sehr große Unterschiede. Qualitative E-Bikes schaffen bei guten Bedingungen – also einem flachen Gelände und schonendem Fahrverhalten – oft eine Distanz von bis zu 100 km.

Gerade für Outdoorbegeisterte ist es darüber hinaus zu empfehlen, ein Modell mit einer guten Gangschaltung zu wählen. Mehrere Gänge sind insbesondere für Bergtouren sehr hilfreich und ermöglichen, dass man in jedem Gelände komfortabel und ohne allzu große Anstrengungen fahren kann.

Sollten Sie sich bei einem bestimmten Modell unsicher sein, dann sollte man sich dementsprechend im Internet informieren: Es gibt inzwischen eine Vielzahl an Verbraucherportalen, auf denen man verschiedene E-Bikes bewerten kann. Authentische Kunderezensionen sind ein hervorragender Anhaltspunkt, um herauszufinden, wie hochwertig und komfortabel ein bestimmtes E Bike tatsächlich ist. Nehmen Sie sich also die Zeit und vergleichen Sie vor dem Kauf verschiedene Modelle miteinander – es lohnt sich ganz sicher.

Rahmen

Als sogenannte Rahmengröße bzw. als Rahmenhöhe bezeichnet man die Distanz zwischen dem oberen Abschluss des Sattelrohrs und der Mitte des Tretlagers am Fahrrad.

Sie wird für gewöhnlich in Zentimetern gemessen und beträgt idealerweise das 0,66-fache der eigenen Schrittlänge, welche wiederum an der Innenseite des Ober- und Unterschenkels entlang abgemessen wird.

Auf diese Weise kann die nötige Mindestrahmenhöhe berechnet werden. Im Zweifelsfall ist es immer besser, mit dem Rad zunächst eine Probefahrt zu unternehmen und sich bei Unsicherheit eher für einen kleineren Rahmen zu entscheiden.

Schaltung

Sollte man sich vor dem Kauf eines E-Bikes nicht darüber im Klaren sein, welche Schaltung die richtige ist, ist ebenfalls eine Probefahrt mit verschiedenen Modellen die beste Lösung. Nabenschaltungen, die wie eine Art Getriebe an der Nabe des Hinterrads befestigt sind, gelten als sehr robust und benötigen kaum Wartung.

Etwas anfälliger für Reparaturen sind dagegen Kettenschaltungen, bei denen der Verschleiß schneller einsetzt. Viele Hersteller von E Bikes bringen zudem inzwischen stufenlose Naben verbunden mit Mittelmotoren in ihren Geräten unter oder verbauen einfach eine praktische Automatikschaltung.

Fest steht: Je mehr Gänge in der Schaltung eines E Bikes vorhanden sind, desto einfacher lässt sich die eigene Körperkraft an die entsprechende Geländesituation bzw. Steigung angepasst werden. Natürlich kostet nicht jeder ganze 30 Gänge voll aus, daher bleibt fraglich, ob man diese überhaupt benötigt.

Die meisten Bikes sind mit einer Schaltung von bis zu 14 Gängen ausgestattet, was in der Regel auch ausreicht, wenn man maximal auf leichten Hügeln unterwegs ist. Für wirklich anspruchsvolle, steile Bergtouren sind mehr Gänge dagegen schon hilfreicher.

Motor

Grundsätzlich unterscheidet man bei einem E-Bike zwischen drei Motorenarten: Dem Frontmotor, dem Mittelmotor und dem Heckmotor. Alle drei weisen ihre ganz eigenen Vor- und Nachteile auf, über die man schon vor dem Kauf eines E Bikes Bescheid wissen sollte.

Der Frontmotor befindet sich nahe am Vorderrad und ermöglicht gemeinsam mit der Tretkraft, welche auf das hintere Rad einwirkt, eine Art Zweiradantrieb. Dies ist zwar leistungsstark, kann jedoch auch Probleme mit sich bringen: Sind Bestandteile wie das Steuerrohr oder die Gabel nicht robust genug, kann sich dies wiederum auf die Motorenleistung negativ auswirken.

Der sogenannte Mittelmotor befindet sich in der Mitte des E Bikes nahe am Tretlager und sollte idealerweise fahrdynamisch montiert sein. Im besten Fall ist der Akku am Unterrohr befestigt, wodurch sich der Schwerpunkt des Fahrrads optimal verlagert. So bemerkt man beim Fahren des E Bikes oft erst gar keinen großen Unterschied zum normalen Radfahren, weil sich das Gewicht gleichmäßig nach vorne und hinten verteilt. Insbesondere bei Steigungen bzw. hügeligen Strecken zeigen sich die Vorteile sehr schnell.

Beachtet werden muss bei einem E Bike mit einem Mittelmotor dennoch, dass diese einen besonderen Rahmen benötigen, damit der Motor an ihnen befestigt werden kann. Dies ist meist eine der teuersten Varianten, nicht zuletzt auch deshalb, weil man als Käufer damit an ein spezielles Antriebssystem gebunden ist.

E Bikes, die über einen Heckmotor verfügen, sind in der Regel sehr dynamisch und kräftig im Fahrverhalten. Sie sind, wie der Name bereits vermuten lässt, im Hinterrad des Bikes verbaut und decken dank maximal drei Kettenblättern ein enormes Spektrum an Geschwindigkeiten ab.

Der Schwerpunkt liegt bei diesen E-Bikes dementsprechend auf dem hinteren Teil des Fahrrads. E Bikes mit Heckmotor eignen sich vor allem für die Nutzung in der Stadt und auf flachen Strecken: Überall dort, wo Hindernisse, Steigungen oder Hügel auftauchen, macht sich die Belastung im hinteren Teil des Rads bemerkbar.

Dadurch ist es schwerer, mit diesem Modell eine Steigung zu bewältigen oder das Rad über Treppen nach oben zu tragen als beispielsweise mit einem E-Bike mit einem Frontmotor.

Akku

Das „Herzstück“ eines jeden Elektrofahrrads ist neben dem Motor ohne Zweifel der Akku. Hier zeigen sich die gravierendsten Unterschiede, wenn man verschiedene Modelle miteinander vergleicht. Im besten Fall lässt sich ein hochwertiger Akku abnehmen und dazu an einem niedrigen Punkt des Fahrrads angebracht sein, dies sorgt für die beste Stabilität und stellt sicher, dass man auch beim Transportieren von Gepäck noch die Balance behält.

Bedacht werden muss trotzdem, dass ein Akku bei einem E Bike stets ein Verschleißteil ist, welches mit der Zeit an Leistung verlieren kann. Investieren Sie auch hier in Qualität. Je intensiver ein E-Bike genutzt wird, desto kürzer die Lebensdauer eines Akkus. Im Durchschnitt hält der Akku eines hochwertigen Modells zwischen vier und sechs Jahren bzw. rund 1.000-maliges Aufladen.

Reicht die Leistung des Akkus für den gewohnten Weg irgendwann einmal nicht mehr aus, so muss dieser ersetzt werden – und das kostet im Durchschnitt 1.000 Euro. Vor allem bei ständig wechselnder Umgebungstemperatur und unterschiedlichen äußeren Witterungseinflüssen verliert ein Akku recht schnell an Leistung. Daher ist es wichtig, dass er so hochwertig wie möglich ist und stets bei Raumtemperatur an einem trockenen, lichtgeschützten Ort gelagert wird, wenn das Rad nicht in Benutzung ist.

Reichweite

Die Reichweite eines elektrischen Fahrrads hängt eng mit der Leistung des Akkus zusammen. In den meisten Fällen erreicht ein voll aufgeladener Akku eine Distanz von bis zu 80 Kilometern – bei stark hügeligem bzw. sehr steilem Gelände natürlich entsprechend kürzer.

Viele Modelle verfügen über eine Digitalanzeige am Lenker, die anzeigt, wie viele Kilometer noch mit dem E Bike gefahren werden können. Dies ist eine große Hilfe, wenn man längere Touren plant. Natürlich kann man aber auch dann noch weiterfahren, wenn der Akku leer ist. Sollte er unterwegs seinen Dienst verweigern, heißt es anschließend, dass selbst in die Pedale getreten werden muss.

Nehmen Sie sich vor dem Kauf eines E-Bikes Zeit, um unterschiedliche Modelle miteinander zu vergleichen. Die obigen Punkte helfen Ihnen dabei, ein passendes E-Bike zu finden, mit dem Sie im Alltag oder auch in der Freizeit nach Herzenslust unterwegs sein können.

Wieviel Strom verbraucht ein E-Bike?

Immer mehr Menschen interessieren sich heutzutage für ein E-Bike. Das liegt vor allem daran, dass diese sehr praktisch sind: Mit einem E-Bike verbrennt man nicht viel weniger Kalorien als ein Fahrrad (rund 350 pro Stunde, beim Fahrrad sind es etwa 400), auch ist das E-Bike gelenkschonender als ein normales Fahrrad, da der Antrieb nicht vollkommen aus eigener Kraft erzeugt werden muss.

Für Menschen, die unter gesundheitlichen Problemen mit Rücken und Gelenken eignen oder einfach nur nicht genug Kondition haben, um längere Strecken bewältigen zu können, sind E-Bikes genau das Richtige.

Dennoch fragen sich viele: Wie viel Strom verbraucht ein E-Bike eigentlich – und was sollte man über den Akku wissen? Der nachfolgende Artikel gibt darüber Auskunft.

Wie hoch ist der Energieverbrauch bei einem E-Bike?

Sieht man sich den durchschnittlichen Stromverbrauch von einem hochwertigen E Bike an, so liegt dieser – je nach Modell – bei zwischen 0,5 und 2 kWh auf einer Strecke von 100 km. Das hängt natürlich auch vom Gelände ab. Einige Hersteller bieten eine sogenannte Rückspeisung der Energie an, die ein Stromerspanis von rund 10% ermöglichen – denn der Akku eines E-Bikes kann die komplette Bremsleistung nicht alleine bewältigen.

Zum Vergleich: Ein sparsames Mopoed benötigt rund 1,5 l Benzin für dieselbe Strecke – das sind immerhin schon rund 15 kWh. Bei einem kleinen PKW sind es sogar rund drei Mal so viel.

Wichtig ist zu wissen, dass ein E Bike nur dann wirklich sparsam ist, wenn es sich um einen hochwertigen Akku handelt.

Wie erkenne ich, ob ein Akku hochwertig ist?

Natürlich sollte man vor dem Kauf eines E-Bikes verschiedene Modelle miteinander vergleichen. Die Akkukapazität wird für gewöhnlich in kWh angegeben – je höher diese ist, desto besser auch die Leistung. Allerdings ist es leider der Fall, dass viele Hersteller statt kWh lieber Ah, also Amperestunden, bei der Beschreibung angeben. Das allein hilft dem Kunden jedoch nicht unbedingt weiter, denn wenn man die tatsächliche Akkukapazität erfahren möchte, muss man etwas rechnen: Dafür multipliziert man die jeweiligen Amperestunden mit der Antriebsspannung des Bikes. So erhält man die Wattstunden und kann besser feststellen, ob ein Akku langlebig ist oder häufig aufgeladen werden muss.

Dennoch sollte man hier keine falschen Schlüsse ziehen, denn die Reichweite hängt keinesfalls nur von der Leistung ab, sondern auch von vielen anderen Faktoren. Das Eigengewicht des Fahrers, das Fahrverhalten und natürlich auch das Gelände, steil oder flach, hat maßgeblich Einfluss auf die Haltbarkeit und den Energieverbrauch.

Weitere Faktoren können unter anderem das Gewicht von zusätzlichem Gepäck, das Schaltverhalten und der Reifendruck sein. Es kommt durchaus häufiger vor, dass zwei Menschen, die gemeinsam mit demselben E Bike starten, unterschiedlich weit damit kommen. Der Grund dafür ist ganz einfach: Derjenige, bei dem das Bike schneller wieder aufgeladen werden muss, hat es schlichtweg mit seinem Fahrverhalten, dem Eigengewicht oder dem Gepäck mehr belastet als der andere.

Wichtige Tipps für einen geringen Verbrauch: Der richtige Umgang mit dem Akku

So manch einer fragt sich vielleicht, ob ein Akku sich weiter entlädt, auch wenn er längere Zeit nicht in Benutzung ist. Die Antwortet lautet: Ja. Zwar ist die Selbstentladung eines Akkus beim E Bike nicht sonderlich hoch, allerdings kann dies bei längerer Nichtnutzung zur sogenannten Tiefenentladung führen – und die ist alles andere als gesund für die Lebensdauer. Ist ein Akku tiefenentladen, kann dies zu dauerhaften Schäden führen und die Ladekapazität deutlich reduzieren. Die Folge: Das Fahrrad kann nicht mehr für so lange Strecken wie bisher genutzt werden.

Möchte man einen Akku dennoch länger lagern, dann sollte die Aufbewahrung an einem trockenen und normal temperierten sowie lichtgeschützten Raum erfolgen. Der Akku sollte am Anfang der Lagerung noch mindestens zur Hälfte geladen sein, dies ist am unschädlichsten. Alle zwei Monate sollte der aktuelle Ladestand dann erneut geprüft werden, um eine Tiefenentladung zu vermeiden.

Achten Sie beim Kauf eines E-Bikes außerdem darauf, dass Sie sich für ein Modell mit einem hochwertigen Lithium-Ionen-Akku entscheiden. Diese bieten ein optimales Verhältnis zwischen Gewicht und Energie, darüber hinaus verlieren diese Akkus auch bei nur teilweiser Aufladung nicht an Kapazität. Alle zwei Monate – aber wenn möglich, nicht öfter – sollte der Akku vollständig leer gefahren und anschließend einmal voll aufgeladen werden.

Den Verbrauch mit dem Batterie-Management-System am E Bike prüfen

Idealerweise nutzt man hierfür das Batterie-Management-System, welches bei den meisten hochwertigen E-Bikes verbaut ist. Damit lässt sich jederzeit der aktuelle Zustand des Akkus erkennen und man wird außerdem unter Umständen während einer längeren Tour nicht von einem plötzlich leeren Akku überrascht. Noch ein weiterer Hinweis: Viele Hersteller geben einen Ladezyklus von 500 bis 1.000 an, allerdings ist dies nur ein Richtwert, denn viele Faktoren haben – wie oben genannt – klaren Einfluss darauf, wie lange der Akku eines E-Bikes tatsächlich durchhält. Weil ein Austausch des Akkus rund 1.000 Euro kostet, ist es daher anzuraten, bereits beim Kauf auf Qualität und Langlebigkeit zu achten.

Wie funktioniert ein E-Bike?

Der Begriff E-Bike bezeichnet eine spezielle Art des Fahrrads, welche in der letzten Zeit immer beliebter geworden ist: Hierbei handelt es sich um ein Fahrrad, das über einen elektrischen Antrieb verfügt und somit besonders komfortables Radeln ermöglicht. Neben dem Motor, dem Herzstück des Fahrrads, sorgen zudem eine Steuereinheit und eine Batterie für den Antrieb.

In der Regel befindet sich der Motor des E-Bikes unmittelbar an den Pedale, allerdings ist er bei einigen Modellen auch am Vorderrad oder am Hinterrad befestigt. Weiterhin verfügt das E Bike über einen Akku, welcher sich für gewöhnlich am Gepäckträger oder am Rahmen befindet.

Am Lenker ist darüber hinaus die Steuereinheit installiert, wo zudem weitere Elemente, wie beispielsweise ein Bordcomputer, eine Klingel, ein Tacho oder der Schalter für die Beleuchtung, vorhanden sind. Hochmoderne E Bikes bieten die Möglichkeit, die Schaltung über den Bordcomputer zu bedienen, der gleichzeitig auch über ein GPS verfügt.

E Bikes und Pedelec – wo liegt der Unterschied?

Genau genommen sind E Bikes eher die Seltenheit auf dem Markt: Den Großteil machen stattdessen die sogenannten Pedelecs, welche sich in der Bauweise vom normalen E Bike etwas unterscheiden. Ein E Bike ist stets mit einem Gas-Drehgriff ausgestattet, so wie man es von einem Roller oder einem Motorrad kennt.

Das Pedelec dagegen ist ein gewöhnliches Fahrrad, das jedoch zudem über einen Motor verfügt, welcher beim Treten aktiviert wird und somit einen schnelleren, leichteren Antrieb ermöglicht. Bei Letzteren ist also noch selbstständiges Treten notwendig, bei einem richtigen E Bike dagegen nicht.

Der Begriff „pedelec“ stammt im Übrigen vom englischen Begriff „pedal electric cycle“, also „mit Pedalen ausgestattetes elektrisches Fahrrad“. Ein Pedelec kann maximal 25 km/h aufbringen und gilt daher laut Gesetz im Straßenverkehr als Fahrrad. Eine Sonderform sind die sogenannten S-Pedelecs, welche eine Geschwindigkeit von bis zu 45 km/h erreichen und für die ein Rollerführerschein erforderlich ist. Auch ein Kennzeichen und ein Helm sind Pflicht.

Wie findet man das richtige E-Bike für sich?

Heutzutage ist die Auswahl an E-Bikes auf dem Markt besonders groß: Von kompakten City Bikes für die Benutzung in der Stadt bis hin zu Tourenrädern, die sich für längere Ausflüge eignen und entsprechend robuster konzipiert sind, findet sich für jeden Zweck ein passendes Modell.

Wichtig ist also, sich vor dem Kauf unbedingt darüber Gedanken zu machen, wofür man sein E-Bike überhaupt verwenden möchte. Jemand, der sich ein Touring Bike kauft, wenn er meist doch nur zum Supermarkt und wieder zurück fährt, ist genauso falsch beraten wie ein leidenschaftlicher Tourenfahrer, der nur ein kleines E-Bike für die Stadt erwirbt, weil es vielleicht günstiger ist.

Weiterhin ist es sehr wichtig, dass das E-Bike mit einem möglichst starken Akku ausgestattet ist. Je kräftiger dieser ist, desto längere Touren lassen sich mit dem Rad zurücklegen, bevor es wieder aufgeladen werden muss. Von Vorteil ist zudem, wenn das Fahrrad ein möglichst geringes Eigengewicht aufweist.

Das ist gerade dann wichtig, wenn man das E-Bike häufig in den Keller oder in die Wohnung tragen muss. Das durchschnittliche Gewicht liegt bei 25 kg – viel schwerer sollte es jedoch nicht sein, da der Transport so zu kompliziert wird. Hier lohnt sich ein Vergleich von verschiedenen Modellen.

Welche unterschiedlichen E-Bikes gibt es und was zeichnet diese aus?

Es gibt E-Bikes, Pedelcs und S-Pedelecs. Die Varianten unterscheiden sich darin ob sie mit Anfahrhilfe fahrbahr sind (also auch komplett ohne treten zu müssen) und wie schnell sie fahren können bzw. dürfen. Einen gr0ßen Teil zur Unterscheidung trägt auch der Motor des E-Bikes bei, so dass man sich unweigerlich folgende Frage stellt.

Welcher E-Bike-Motor ist der Beste?

E-Bikes sind schon seit einigen Jahren ein beliebtes Fortbewegungsmittel für den Alltag – und gleichzeitig eine hervorragende Alternative zum Auto. Nicht nur ist das E-Bike umweltfreundlicher, da es keinerlei Abgase erzeugt, sondern gleichzeitig auch günstiger, da keine Benzinkosten anfallen. Vor allem für Einsteiger ist ein E Bike eine sinnvolle Entscheidung, denn damit lassen sich Strecken zurücklegen, welche für viele Menschen nur mit großer Mühe zu bewältigen sind. Dazu zählen zum Beispiel steile Bergstraßen oder auch stark hügeliges Gelände.

Heutzutage gibt es mehr als 1.500 verschiedene Modelle an E Bikes auf dem Markt. Der wesentliche Unterschied zwischen den einzelnen Varianten zeigt sich vor allem beim Motor, dem Herzstück eines E Bikes. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen drei Varianten: Dem Front-, Mittel- und dem Heckmotor. Alle drei besitzen individuelle Vor- und Nachteile sowie besondere Eigenschaften, die man kennen sollte. Nur so kann man sich am Ende für ein E Bike entscheiden, das auch wirklich zu den eigenen Bedürfnissen passt.

Frontmotor

Der Frontmotor wird auch als Vorderradmotor bezeichnet, da er sich – wie der Name bereits verrät – am vorderen Rad des E Bikes befindet. Somit fungiert er gleichzeitig als Ersatz für die Vorderradnabe. Ein großer Vorteil des Frontmotors ist, dass sich bei ihm die Antriebskräfte optimal verteilen können. Wichtig ist allerdings, dass das E Bike über einen stabilen Rahmen verfügt.

Weil einem E-Bike mit Frontmotor vorne die Motorleisting und hinten die eigene Kraft des Fahrers wirkt, lässt sich diese Bauweise am ehesten mit einem leistungsstarken Allradabtrieb vergleichen. Darüber hinaus überzeugen E-Bikes mit einem Frontmotor auch preislich, da diese Bauart oft kostengünstiger ist als ein Mittel- oder Heckmotor. Das liegt daran, dass sich dieser Motor sehr leicht einbauen lässt, weil der Rahmen des E-Bikes nicht aufwändig für den Einbau angepasst werden muss.

Weiterhin existieren heutzutage zahlreiche Produkte, die mit einer sogenannten Energierückgewinnung im Frontmotor ausgestattet sind. Ein kleines Manko ist allerdings, dass die Reifen bei einem E Bike mit Frontmotor leichter durchdrehen, wenn man im steilen Gelände anfahren möchte.

Mittelmotor

Die meisten hochwertigen E-Bikes, die heutzutage erhältlich sind, verfügen über Mittelmotoren, da dieser die meisten Vorteile bietet. Er befindet sich im unteren Teil des Mittelrahmens und verlagert den Schwerpunkt des E-Bikes somit mittig. Dies führt wiederum dazu, dass sich das E-Bike leicht steuern und stabilisieren lässt. Bei einem Modell mit diesem Motor erfolgt der Antrieb mit der Kette am hinteren Rad.

Ein weiteres Plus ist, dass im Falle einer Panne keinerlei Kabelverbindungen gelöst werden müssen – das Rad lässt sich in kürzester Zeit auswechseln. Wichtig ist, beim Kauf eines E-Bikes mit Mittelmotor darauf zu achten, dass sowohl die Bedienfreundlichkeit als auch die Performance bzw. das Fahrverhalten beim jeweiligen Modell stimmen. Etwas kompliziert ist bei einem E-Bike mit Mittelmotor allerdings, dass sich Rücktrittbremen nicht so einfach einbauen lassen.

Dennoch: Ein Mittelmotor ist in der Regel sehr wartungsarm, lässt sich leicht antreiben und weist eine hohe Langlebigkeit auf. Überzeugend ist des Weiteren, dass sich der Akku schneller aufladen lässt als bei anderen Varianten und dessen Kapzität ebenfalls über dem Durchschnitt liegt. Neue, hochwertige Modelle auf dem Markt sind darüber hinaus sogar schon mit einem automatischen Schaltsystem ausgestattet.

Heckmotor

Wie der Begriff „Heckmotor“ bereits vermuten lässt, ist der Motor bei dieser Variante am hinteren Rad eines E-Bikes untergebracht. Diese Variante eignet sich allerdings weniger für den „Gelegenheitsfahrer“, der nur ab und zu mit dem Bike in der Stadt unterwegs ist, sondern stattdessen vielmehr für sportliche Biker. Heckmotoren ermöglichen dem Fahrer ein hohes Maß an Grip und lassen sich gut kontrollieren, ebenfalls ist die Antriebsenergie sehr gut.

E-Bikes mit Heckmotoren drehen so gut wie nie durch. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich das Gewicht bei einem solchen Modell nicht optimal verteilt ist, weil sich sowohl der Akku als auch der Motor im hinteren Teil des E-Bikes befinden. Das kann sich natürlich auch negativ auf das Fahrverhalten auswirken: Wer mit einem solchen Modell öfter steile Strecken fährt, wie zum Beispiel an Bergen, dann liegt der Schwerpunkt hinten und verlangt daher ein höheres Maß an zusätzlicher Muskelkraft vom Fahrer ab.

Aus diesem Grund entscheiden sich immer mehr Hersteller dazu, den Akku nicht ebenfalls am Hinterrad, sondern stattdessen in den mittleren Bereich zu setzen. So verteilt sich das Gewicht besser und das Fahrverhalten ist deutlich angenehmer. Wissen sollte man außerdem, dass sich Rücktrittbremsen nicht immer einbauen lassen. Bei einem Austausch eines Reifens müssen zudem mehrere Kabelverbindungen gelöst werden, bevor das Rad gewechselt werden kann.

Welcher Motor ist der Beste für mich?

Grundsätzlich lässt sich nicht pauschalisieren, welche Motorenart eines E-Bikes sich am besten eignet. Denn dazu muss man zunächst überlegen, welches Gelände man später mit dem Bike befahren möchte. Der Zweck ist ein maßgeblicher Faktor für die Auswahl des geeigneten Motors. Im Zweifelsfall ist es jedoch immer noch besser, eine Probefahrt mit verschiedenen E-Bikes durchzuführen, bevor man ein bestimmtes Modell wählt.

Welches E-Bike passt zu mir?

Wem normales Fahrradfahren zu langweilig oder zu anstrengend ist, für den ist ein E-Bike eine wunderbare Alternative. Heutzutage gibt es im Fachhandel mehr als 2.000 verschiedene Modelle – da ist es natürlich schwer, den Überblick zu behalten. Fest steht, dass nicht jedes E-Bike zu jedem Fahrer passt. Während der eine lieber ein Modell für die Stadt sucht, fordert der andere seine Fitness am liebsten auf gebirgigen Strecken heraus. Genau deshalb ist ein ausführlicher Vergleich verschiedener Modelle vor dem Kauf unbedingt zu empfehlen.

Welches E-Bike passt zu mir – worauf muss ich achten?

Grundsätzlich ist es wichtig, sich für ein E-Bike zu entscheiden, das auch zum persönlichen Einsatzzweck passt. Das bedeutet: Nicht jedes Modell ist dazu konzipiniert, auf längeren Touren, bei denen auch steile Berge überquert werden müssen, genutzt zu werden.

Umgekehrt ist ein Tourenrad, das in der Regel teurer und entsprechend ausgerüstet ist, ungeeignet für den Einsatz in der Stadt. Am besten ist es daher, sich zunächst mit den einzelnen Bestandteilen des E-Bikes auseinanderzusetzen, um zu wissen, worauf es zu achten gilt.

Weiterhin ist anzuraten, dass eine Probefahrt nie schadet und wohl den untrüglichsten Blick darauf gibt, wie man tatsächlich mit einem E Bike zurecht kommt. Übrigens: Die Umgewöhnung vom normalen Fahrrad auf ein E-Bike ist nicht schwer. Meist benötigt man nur wenige Minuten, um sich auf dieses Fortbewegungsmittel einzustellen und kann danach sicher damit umgehen.

Fest steht, dass ein E-Bike mit Qualität keinesfalls preiswert ist. Im Durchschnitt kostet ein hochwertiges Modell rund zwei Mal so viel wie ein gutes Fahrrad. Somit sollte man im Durchschnitt mit 1.500 Euro Kosten rechnen und misstrauisch werden, wenn ein Modell sehr preiswert verkauft wird, wie beispielsweise im Discounter.

Der hohe Preis ist jedoch gerechtfertigt, denn die Technik, die in einem E-Bike verbaut ist, ist weitaus komplexer als bei einem Fahrrad und daher die Investition absolut wert.

Welche Kriterien sind wichtig beim Kauf eines E-Bikes?

Der Rahmen eines E-Bikes muss stabil sein, die Sicherheit spielt jedoch ebenfalls eine wichtige Rolle. Es ist daher wichtig, zunächst nach Prüfzeichen Ausschau zu halten: Ist ein E Bike zum Beispiel mit dem GS-Zeichen versehen, so kann man davon ausgehen, dass das Fahrrad nicht nur qualitativ hochwertig, sondern auch sicher ist. Gleichzeitig sollten auch die einzelnen Bestandteile des Rads, wie die Mittelstange, der Akku oder auch die Reifen selbst, von hoher Qualität sein – denn ein schlecht verarbeitetes E Bike verdirbt einem schnell die Freude am Fahren. So ist beispielsweise eine Federgabel ein Bestandteil, welches absolut sinnvoll bei einem E-Bike ist: Sie bietet zusätzliche Sicherheit und Stabilität, wenn der Fahrer Hindernisse wie Schlaglöcher oder hohe Bordsteinkanten überfährt.

Der Akku gilt als Herz des E-Bikes und sollte daher besonders hochwertig sein. Experten bevorzugen hier bei den vielen Modellen auf dem Markt ganz klar E Bikes mit Lithium-Ionen-Akkus. Diese sind nicht nur robust, sondern überzeugen auch mit einer langen Lebensdauer: Rund 1.000 Mal, so werben viele Hersteller, lässt sich dieser Akku aufladen. Anschließend kann man damit eine Strecke von bis zu 80 km bewältigen, wobei diese Distanz natürlich auch davon abhängt, wie das Gelände beschaffen ist und der Fahrer sich verhält.

Keinesfalls sollte man aus Kostengründen am Akku sparen, denn dies kann sich schnell bemerkbar machen: Ein Austausch eines Akkus bei einem E Bike ist sehr teuer und meist nicht unter 800 Euro zu haben. Daher ist es besser, direkt in einen qualitativen Akku zu investieren und zu wissen, dass man daran lange Freude haben wird.

Die Reichweite – das sollte man darüber wissen

Ein großer Teil der Hersteller wirbt damit, dass ein E Bike bis zu 100 km oder sogar mehr erreichen kann – doch dies ist nicht immer der Fall. Faktoren wie das Gelände, der Reifendruck, das eigene Gewicht des Fahrers und natürlich auch der Fahrstil haben Einfluss auf die Distanz, welche man mit einer Akkuladung zurücklegen kann. Man sollte sich hier nicht blind auf die Angaben des Herstellers verlassen, sondern dagegen auf ein Modell setzen, welches anhand einer Digitalanzeige am Lenker signalisiert, wenn der Akkustand sich langsam dem Ende zuneigt. Dennoch ist es nicht falsch, beim Kauf auf eine möglichst hohe Wattzahl bei den einzelnen E Bikes zu achten – denn je höher diese ist, desto leistungsstärkter ist letzten Endes auch der Akku

Woher weiß ich, dass ich das richtige E Bike aussuche?

Hat man unter den E-Bikes auf dem Markt einen Favoriten gefunden und möchte ein bestimmtes E Bike kaufen, dann ist es zu empfehlen, dennoch vorher noch einmal zu überlegen, ob sich das entsprechende Modell auch wirklich für den eigenen Zweck eignet. Außerdem ist es hilfreich, sich im Internet nach Kundenbewertungen umzusehen. Diese sind meist gnadenlos ehrlich und zeigen direkt auf, welche Stärken und Schwächen ein E Bike aufweist. Auch erhält man somit vor einer Bestellung eines Bikes im Internet schnell Informationen über die tatsächliche Stabilität und Verarbeitung.

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für ein gutes E-Bike im Einkauf ausgeben?

Der wichtigste Punkt beim Kauf eines E-Bikes ist, auf Qualität zu achten. So sollten sämtliche Bestandteile hochwertig sein, insbesondere jedoch die Bremsen und die Räder. Auch der Rahmen muss deutlich stabiler als bei einem normalen Fahrrad sein, da das E-Bike deutlich höher belastet wird.

Grundsätzlich sollte man für ein gutes E-Bike lieber etwas mehr investieren, anstatt sich für ein Angebot aus dem Discounter oder Baumarkt zu entscheiden. Immer wieder gibt es sehr preiswerte Modelle auf dem Markt, die jedoch nur selten das halten, was der Hersteller verspricht.

Im Durchschnitt sollte man für ein gutes E-Bike zwischen 800 und 1.200 Euro einkalkulieren, wobei alleine der Akku bereits einen Wert von rund 600 Euro aufweist – je nach Modell.

Welche E-Bikes-Hersteller gibt es?

  • Viron
  • Winora
  • Bosch
  • Fitifito
  • Ultrasport
  • Telefunken
  • Fischer
  • AFTERPARTZ
  • XT-Racing
  • speedtuning
  • E-BIKE KIT
  • E-BIKE VISION
  • e-motos
  • E-ROCK

Welche Vor- & Nachteile haben E-Bikes?

Immer mehr Menschen entscheiden sich für ein praktisches E-Bike – und das nicht ohne Grund. So lassen sich selbst weitere Strecken, die man selbst nie mit einem normalen Fahrrad zurücklegen würde, problemlos erreichen, da das E-Bike die „Arbeit“ übernimmt. Auf diese Weise ist es so auch möglich, als Untrainierter in trainierten Radfahrergruppen mitzufahren.

Darüber hinaus stellt das E-Bike eine hervorragende Alternative zum Auto dar, wenn man morgens und abends zur Arbeit und wieder nach Hause pendeln muss. Ein elektrisch betriebenes Fahrrad ist nicht nur günstiger, sondern auch noch deutlich umweltfreundlicher. Ist man häufig mit Anhängern für Kinder unterwegs, dann ist ein Pedelec eine sehr gute Wahl, da das Ziehen somit deutlich leichter funktioniert.

Nicht zuletzt entlasten E Bikes und Pedelecs den Körper enorm: Wer in einem hügeligen Gebiet mit vielen Steigungen lebt, wird die vielen Vorteile des komfortablen E-Bikes sehr schnell zu schätzen wissen.

Fazit

E-Bikes sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden – dementsprechend groß ist inzwischen das Angebot an unterschiedlichen Modellen. Es gibt viele Gründe, um sich für ein E-Bike zu entscheiden. So eignet es sich beispielsweise für Menschen, die zwar gerne mit dem Fahrrad unterwegs sind, aber vor allem bei Steigungen Probleme mit der eigenen Kraft haben. Auch Senioren und Menschen, die unter Gelenkproblemen leiden, werden Freude an einem hochwertigen E-Bike haben.

Nicht zuletzt lohnt sich der Kauf eines E-Bikes auch aus umweltfreundlichen Aspekten: Im Gegensatz zum Auto entstehen weder Abgase noch Benzinkosten, auch die lästige Parkplatzsuche fällt weg – und dennoch ist man mobil, da man mit einem E-Bike auch längere Strecken problemlos zurücklegen kann.

Ein weiterer, entscheidender Grund für den Kauf ist darüber hinaus die eigene Fitness, denn im Durchschnitt verbraucht man bei einer Tour mit dem E-Bike rund 300 kcal pro Stunde. Grund genug also, sich nach einem geeigneten Modell für sich umzusehen.

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