Drehzahlmessgerät Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Drehzahlmessgerät Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einem Drehzahlmessgerät? Dann bist Du in unserem ausführlichen Drehzahlmessgeräte-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Drehzahlmessgerät Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Drehzahlmessgeräte darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Drehzahlmessgerät-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

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Was ist ein Drehzahlmessgerät?

Motoren, deren Zweck es ist, kreisförmige Bewegungen (etwa Kurbelwellen) zu vollführen, lassen sich in ihrer Leistung messen, indem man ihre Umläufe zählt innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls – etwa in „RPM“ = Revolutions per Minute; Umdrehungen pro Minute „U/min“. Da solche Vorgänge fürs menschliche Auge viel zu schnell ablaufen, um mitzählen zu können, bedient man sich dazu eines Drehzahlmessgeräts. Je nach Bauart kann dieses seine Information über die Drehzahl aus mechanischen Impulsen, elektrischen Unterbrechungen oder abgelesenen Marken auf Schwungscheiben und dergleichen mehr ermitteln. Das kann auch optisch ohne jede Berührung geschehen. Am populärsten dürften Drehzahlmessgeräte im KFZ-Gewerbe sein, wo die Umlaufgeschwindigkeit des Motors Einstellsache ist. Nicht erst anstecken oder anklemmen muss der Anwender eventuell vorhandene, fest eingebaute Drehzahlmesser in seinem Auto-Armaturenbrett, die zu sportlichen Zwecken ständig die Drehzahl messen.

Höherwertige Drehzahlmessgeräte verfügen nicht nur über mehrere Methoden der Drehzahlermittlung, sondern auch Zubehör, um sich dem zu messenden Gegenstand optimal anzupassen für ein fehlerfreies Ergebnis im Drehzahlmessgerät Fakten-Test. Die Funktion ‚Drehzahlmessung‘ kann auch eine von vielen in einem Multifunktionsgerät sein. Andere Namen für Drehzahlmessgeräte im Fakten-Test können sein: Tourenzähler, Umdrehungszähler, Umdrehungsmesser, Laufgeschwindigkeitsmesser, Umlauffrequenzmessgerät und dergleichen.

Szeneriebild Drehzahlmessgerät

Szeneriebild aus der Produktwelt der Drehzahlmessgeräte

Was macht man mit einem Drehzahlmessgerät?

In Werkstätten, bei Heimwerkern und Autobastlern sind Drehzahlmessgeräte im Gebrauch für die Ermittlung der korrekten Einstellung eines Kraftfahrzeugmotors. Die Fachliteratur zum Wagen verweist dafür auf Sollwerte, zum Beispiel für den Leerlauf, die eingehalten werden sollen, da auch andere Lastzustände darauf fußen. Während der Mechatroniker am Fahrzeug Maßnahmen ergreift, um die Grundleerlaufzahl einzustellen, beobachtet er den Wert auf seinem Drehzahlmessgerät und regelt so nach, bis er die geforderte Einstellung erreicht. Doch das KFZ-Motoreinstellen ist nur ein, wenn auch das verbreitetste Anwendungsgebiet für solche Apparate aus dem Drehzahlmessgeräte Vergleich. In der Industrie können beliebige Maschinen, die rotierende Teile enthalten, wie Zahnräder oder Schwungscheiben, mit einem Tourenzähler aus dem Drehzahlgerätvergleichgeprüft werden. Die Einhaltung einer bestimmten Drehzahl kann entscheidend für die Bewältigung der Aufgabe sein, für die die Maschine eingerichtet worden ist. Auch stationäre elektrische Motoren können bewegliche Teile in Rotation besitzen, etwa an einem Aufzugsmotor, deren Umlauffrequenz von Interesse für die Wartung sein wird. Ein Zuviel oder Zuwenig könnte sich katastrophal auswirken, man denke nur an Überbelastungen an tragenden Stahlseilen beim Anfahren und Auflaufen an Bremsblöcken.

Testbaron Redaktionstipp

Schon gewusst?
Mit Lasertechnik ist es möglich, ein Drehzahlmessgerät allein durch Ausrichten seines Laserstrahles auf ein rotierendes Teil zum Anzeigen der Umlaufzahl zu bewegen. Dabei zählt die Abtastung, wie oft innerhalb eines Zeitintervalls eine zuvor markierte Stelle wieder erscheint. Stroboskop-Drehzahlmessung funktioniert ganz ähnlich, nur mit anderer Technik abtastend.

Was sollte man beachten, wenn man ein Drehzahlmessgerät kaufen möchte?

Beim Finden des richtigen Produktes unter den Drehzahlmessgeräten im Fakten-Test lautet die wichtigste Frage, ob die Ablesemethode kompatibel ist mit dem Gegenstand oder der Maschine, deren Rotation gemessen werden soll. So macht es keinen Sinn, sich ein Drehzahlmessgerät zu kaufen, das elektrische Impulse per Klemme erfasst, während die Maschine, die gemessen werden soll, gar keine Abgreifgelegenheit für solche Impulse bietet. Ist die Rotation im Innern der Maschine verborgen, während sie nicht zerlegt werden darf und der Drehzahlmesser sich auf optische Messung verlässt, wird es auch keine richtige Anwendungsmöglichkeit geben. Die zweitwichtigste Frage dreht sich um den Messbereich. Das zu kaufende Drehzahlmessgerät im Fakten-Test sollte eine Drehzahl messen und anzeigen können, die dem Bereich entspricht, den man ungefähr am Gegenstand der Messung erwarten darf. Beispielsweise macht kein Tourenzähler Sinn, dessen Anzeige nur bis 5000 U/min reicht, während der zu prüfende Motor 15.000 U/min entwickelt. Von Interesse ist auch die Empfindlichkeit der Abtastung. Ein eher robustes Werkstattgerät hat in einem Labor bei Feinmessungen nichts verloren.

Zu beachtende Kriterien:

  • Optische Messung ja/nein
  • Kontaktlose oder Kontakt-Messung
  • Elektrische Impulse (Zündkabel) ja/nein
  • Zubehör /Adapter erforderlich und vorhanden für Öffnungen zur Ablesung einer Marke o.ä.
  • Drehzahlbereich überlappend
  • Grad der Empfindlichkeit korrespondiert mit der Aufgabe

Wie funktioniert ein Drehzahlmessgerät?

Stellvertretend für die vielen Messmethoden wollen wir hier ein Drehzahlmessgerät für Kontaktmessung beschreiben. Der Apparat muss mit seinem Fühler mechanischen Kontakt mit der Fläche haben, die er messen soll. Dazu benutzen Labors oder Ingenieursbetriebe spezielle Halterungsgestelle zur Feineinstellung. Der Motor oder das Werkstück wird in Betrieb gesetzt, das Drehzahlmessgerät verzeichnet Unterbrechungen des Kontakts und zählt diese. In Verbindung mit einem Zeitermessungsmodul, das im Prinzip wie eine beliebige Quarzuhr funktionieren kann, wird die Häufigkeit zu Kontaktherstellung- und Kontaktverlust ermittelt. Die Anzeige gibt nun wieder, was das Gerät auf die Sekunde/Minute/Stunde etc hochgerechnet zählt. Memory-Funktionen können das abspeichern, Höchstwerte und Mindestwerte aufzeichnen. Über ein Interfacekabel oder auch drahtlos kann die anfallende Information laufend an einen Fakten-Test-Computer mit Auswertungsprogramm weitergegeben werden.

 

Welche unterschiedlichen Drehzahlmessgeräte gibt es und was zeichnet diese aus?

Eine Unterscheidung kann nach Handheld-Geräten und nach stationären Geräten vorgenommen werden, letztere sind wohl immer noch beschränkt mobil, indem man sie auf Servicewagen aufstellt und damit an das Messobjekt heranrollt. Die Unterscheidung nach der Methode der Drehzahlermittlung wurde bereits angesprochen, sie kann optisch, elektrisch, mit oder ohne Kontakt zum rotierenden Werkstück vorgenommen werden. Die mobilen Geräte aus dem Drehzahlmessgerät Fakten-Test sind durch elektronische Miniaturisierung so klein genug, dass sie einhändig geführt werden können und leichtgewichtig sind.

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für ein gutes Drehzahlmessgerät im Einkauf ausgeben?

Wenn es nur darum geht, am Auto zu arbeiten, wird es nicht nötig sein, viel für ein Drehzahlmessgerät auszugeben. In diesem Bereich tummeln sich die meisten Hersteller und der Konkurrenzdruck ist hoch. Weniger als 50 Euro werden als Investition genügen. Die Preisschraube zieht stark an, je gewerblicher und je technisch anspruchsvoller die Drehzahlmessung angegangen werden soll und ob sie wissenschaftlichen Ansprüchen zu genügen hat. Das Zielpublikum sind hier Service-Dienstleister und Betriebe, die es vertreten können, für ihre Ausstattung und diagnostizierende Gerätschaften, von deren Funktion und Zuverlässigkeit in der Auslesung viel abhängen kann, beträchtliche Beträge auszugeben. Am teuersten dürften Laborgeräte für Versuche sein, die keine Kompromisse an Präzision erlauben. Wenn Vielseitigkeit in der Anwendung mit einem höheren Anschaffungspreis verbunden ist, scheint diese Mehrausgabe vertretbar, wenn genug Einsatzmöglichkeiten in der Zukunft erwartet werden können.

Welche Drehzahlmessgeräte-Hersteller gibt es?

  • PCE Instruments
  • KKmoon
  • Beha-Amprobe
  • HoldPeak
  • HTM
  • Redpoin
  • Rotaro Series
  • Fakten-Testo
  • TKRT
  • Chauvin Arnoux
  • KIMO
  • ecom
  • Monarch Instrument
  • SHIMPO
  • TECPEL

Welche Vor- & Nachteile haben Drehzahlmessgeräte?

Vorteile

Nachteile

Fazit

Der erste Schritt für ein Zurechtfinden im Drehzahlmessgerät Fakten-Test ist, sich darüber klar zu werden, wofür man den Umdrehungszähler anschaffen möchte. Die Art, wie die Rotation zustande kommt und inwiefern sie zugänglich ist, entscheidet im Drehzahlmessgerät Vergleich über die Wahl der Apparate, die überhaupt geeignet sind und somit als Drehzahlmessgerät Vergleichssieger in Frage kommen.

Der richtige Griff im Drehzahlmessgerätvergleichkann später bei richtiger Anwendung den Gang zur Werkstatt ersparen und Folgeschäden bei nicht erkannten Motorlauf-Unregelmäßigkeiten verhindern helfen. Gerade im Bereich der für KFZ-Elektrik bestimmten Ausführungen eines Drehzahlgerät im Fakten-Test ist so die Anschaffungsinvestition schnell amortisiert, besonders, wenn man mehr als ein Auto einstellen möchte.

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