digitale Wetterstation Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron digitale Wetterstation Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einer digitale Wetterstation? Dann bist Du in unserem ausführlichen digitalen Wetterstationen-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren digitale Wetterstation Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie digitalen Wetterstationen darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und digitale Wetterstation-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

Unsere digitale Wetterstation-Empfehlung 2024 

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Was ist eine digitale Wetterstation?

Bei einer digitalen Wetterstation handelt es sich um ein technisches Gerät, welches die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit in einem Raum und oft auch außen im Freien anzeigen kann. Zur Anzeige dieser Standardwerte gehören auch noch viele weitere Anzeigen, wie zum Beispiel der Regenwahrscheinlichkeit oder der Anzahl der Sonnenstunden an einem Tag. Die digitale Wetterstation unterscheidet sich dabei von der herkömmlichen mechanischen Station im Messverfahren. Diese wird mit einer Batterie oder von der Steckdose betrieben und kommt ohne Strom nicht aus, die mechanische Station misst die Temperatur und Luftfeuchtigkeit mit einem mechanischen Verfahren. Moderne digitale Wetterstationen können auch oft mit dem Smartphone verbunden werden, um bestimmte Daten zu übertragen oder Einstellungen vorzunehmen. Für die Messung der Temperatur außerhalb des eigenen Wohnraumes steht ein Sensor zur Verfügung. Dieser wird entweder per Funk oder mit einem Kabel mit der digitalen Wetterstation verbunden.

Szeneriebild digitale Wetterstation

Szeneriebild aus der Produktwelt der digitalen Wetterstationen

Was macht man mit einer digitale Wetterstation?

Eine digitale Wetterstation zeigt dem Nutzer viele verschiedene Informationen zum aktuellen Wetter an. Dabei gehören natürlich die Anzeige der Lufttemperatur und der Luftfeuchtigkeit zum Standardrepertoire der Station. Allerdings können diese Geräte auch oft mehr. Viele zeigen neben den aktuellen Informationen auch Prognosen für die nächsten Tage an. Diese Prognosen werden entweder vom Gerät selbst errechnet oder per Funk oder WLAN auf das Gerät übertragen. Außerdem gehört die Anzeige des Datums und eines Kalenders ebenso oft auf den Bildschirm einer digitalen Wetterstation.

Etwas teurere Stationen verfügen über noch mehr Funktionen, zum Beispiel über Prognosen der Regenwahrscheinlichkeit oder der Anzeige des Luftdruckes. Leider sind diese Angaben oft ungenau, sodass man sich nicht auf diese verlassen sollte. Digitale Wetterstationen werden oft auch mit einem digitalen Bilderrahmen kombiniert, d.h. man kann neben dem aktuellen Wetter auch eigene Bilder anzeigen lassen. Die meisten Stationen verfügen auch über die Möglichkeit, die Wetterdaten der Außenwelt mit einem Sensor zu messen. Dieser Sensor kann entweder mit einem Kabel oder per Funk mit der Station verbunden werden und liefert dann auch Messwerte der Außenwelt.

Testbaron Redaktionstipp

Schon gewusst?
Das erste digitale Thermometer gab es schon vor ungefähr vierzig Jahren, seitdem hat sich das Design etwas geändert, die Messmethode ist allerdings gleich geblieben. Vor knapp 15 Jahren hatte sich ein Trend entwickelt, Gadgets in der eigenen Wohnung zu verteilen, dazu zählt in jedem Fall auch die digitale Wetterstation. Es wurden immer weitere Funktionen hinzugefügt – heute ähnelt die digitale Wetterstation mehr einem kleinen Computer.

Was sollte man beachten, wenn man eine digitale Wetterstation kaufen möchte?

Die Geräte unterscheiden sich in der Regel nicht in der Messmethode oder der Messgenauigkeit, sondern im Design und in der Anzahl der Funktionen. Die Messgenauigkeit ist natürlich nicht immer dieselbe, allerdings machen kleine Unterschiede von einem halben Grad für den Hausgebrauch keine Kaufentscheidung aus. Die größten Unterschiede liegen daher in der Anzahl der Funktionen.

Funktionen

Zu den Standardfunktionen gehört die Anzeige der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit im Innenraum. Oft ist auch der Sensor zur Messung der Außenwelt mit dabei. Wer also nicht nur die Wetterdaten in seinem Haus, sondern auch außerhalb kennen möchte, sollte auf jeden Fall nach einer digitalen Wetterstation mit Außensensor Ausschau halten. Des Weiteren gibt es zusätzliche Funktionen, wie zum Beispiel Prognosen und Vorhersagen über das Wetter der kommenden Tage. Mit der Anzahl der Funktionen steigt natürlich auch der Preis. Für anspruchsvolle Nutzer gibt es sogar Modelle mit Zusatzfunktionen wie Wassertemperatur, Bodenfeuchtigkeit, UV Index oder sogar Blitzdetektoren. Einige Geräte lassen sich sogar über eine App mit dem Smartphone verbinden, so sieht man alle wichtigen Infos direkt am Handy.

Reichweite

Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Reichweite des Senders, also wie weit der Sensor draußen von der Basisstation entfernt stehen kann. 100m ist hier ein guter Anhaltspunkt, auch wenn die tatsächliche Reichweite wahrscheinlich aufgrund von Wänden und anderen Hindernissen weniger beträgt.

Displaygröße

Das Display sollte groß und übersichtlich sein, um sofort alle wichtigen Daten zu erkennen.

Satelitenunterstützung

Einige Geräte verfügen über eine Satellitenunterstützung. Bei diesen Geräten werden zusätzlich noch Daten zu ihrem Landkreis von den Wettersatelliten übertragen. So bekommt man nochmal genauere Daten.

Wie funktioniert eine digitale Wetterstation?

Eine digitale Wetterstation misst die Temperatur in der Regel mit einem Widerstand. Widerstände sind temperaturabhängig, sie nehmen ab bei heißen Wetter und werden größer bei kaltem Wetter. Dieses Prinzip ist nicht nur einfach, sondern liefert auch extrem genaue Messwerte. Der Sensor für die Außentemperatur funktioniert auf dieselbe Art und Weise.

Die Luftfeuchtigkeit wird in der Regel mit einem menschlichen oder tierischen Haar gemessen. Haare können Feuchtigkeit sehr gut aufnehmen und speichern. Ist ein Raum sehr feucht, so dehnt sich das Haar aus, weil es die Feuchtigkeit aufgenommen hat. Über die Ausdehnung kann dann die Feuchtigkeit in einem Raum berechnet werden. Die Messung der Feuchtigkeit außerhalb funktioniert nach dem gleichen Prinzip.

Der Luftdruck wird mit einer kleinen Membran gemessen. Die Berechnung der Prognosen für das Wetter funktionieren ebenfalls nach einfachen Prinzipien. Ist der Luftdruck zum Beispiel hoch und die Feuchtigkeit gering, so wird es in den kommenden Tagen voraussichtlich Regnen. Für diese Prognosen müssen natürlich die Daten der Außenwelt bekannt sein. Oft stimmen diese allerdings nicht, da sich der Sensor nicht an einem unabhängigen Ort befindet. Menschen platzieren den Sensor am Balkon oder am Fensterbrett. An diesem Stellen ist es in der Regel wärmer und feuchter, als in der echten Außenwelt, weswegen die Prognosen von der Realität abweichen können.

Welche unterschiedlichen digitalen Wetterstationen gibt es und was zeichnet diese aus?

Die verschiedenen Ausführungen der digitalen Wetterstationen unterscheiden sich meist im Design und in der Anzahl der Funktionen. Das Design sollte sich in der Wohnlandschaft einfügen und nicht zu stark aus dieser herausstechen. Es empfiehlt sich eine digitale Wetterstation mit einem großen Display, um auch aus der Ferne alle Daten ablesen zu können. Weiterhin gibt es Ausführungen, die mit einem Touch-Display oder mit einfachen Knöpfen auskommen. Die Touch-Varianten sind in der Regel teurer.

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für eine gute digitale Wetterstation im Einkauf ausgeben?

Natürlich ist beim Kauf einer digitalen Wetterstation auch der Kaufpreis entscheidend. Wie bei vielen technischen Geräten, gibt es auch hier kein Limit nach oben. Gute Geräte müssen allerdings nicht teuer sein. So kann man sich eine gute digitale Wetterstation schon für ungefähr 15 Euro kaufen. Dabei muss der Kunde wissen, welche Funktionen er haben möchte.

Die günstigen Varianten zeigen oft nur die Werte innerhalb eines Wohnraumes an und verfügen nicht über einen Sensor für die Außenwelt. Wer etwa mehr Geld investieren möchte und sich über weitere Informationen zum Wetter freut, kann für ungefähr 30 Euro eine passende digitale Wetterstation erwerben. Die teureren Geräte zeichnen oft noch weitere Funktionen und bieten eine mögliche Verbindung zum Smartphone an.

Welche digitalen Wetterstationen-Hersteller gibt es?

  • Excelvan
  • Intenso
  • Technoline
  • infactory
  • Hama
  • CSL-Computer
  • Oria
  • sainlogic
  • Levin
  • TFA Dostmann
  • Brandson
  • Pearl
  • Bresser
  • X-Sense
  • ADE
  • Airmesh
  • Xoro
  • Netatmo

Welche Vor- & Nachteile haben digitalen Wetterstationen?

Vorteile

Nachteile

Fazit

Eine gute digitale Wetterstation muss nicht gleich teuer sein. Oft erfüllen Geräte mit einem Preis zwischen 15 Euro und 30 Euro ihre Arbeit und geben die wichtigsten Informationen zum Wetter an. Beim Kauf dieser Geräte muss man auf jeden Fall darüber entscheiden, welche Funktionen man gerne haben möchte. Wie auch bei fast allen anderen technischen Entwicklungen, gilt auch hier: je mehr Funktionen, desto höher der Kaufpreis. Manche Geräte kommen mit einer Batterie aus, digitale Wetterstationen mit mehr Funktionen benötigen dahingegen einen Anschluss an der Steckdose. Die beliebvergleichen Modelle haben wir ganz oben auf der Seite, im digitale Wetterstationen Vergleich zusammengefasst.

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