Feldstecher Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Feldstecher Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einem Feldstecher? Dann bist Du in unserem ausführlichen Feldstecher-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Feldstecher Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Feldstecher darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Feldstecher-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

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Was ist ein Feldstecher?

Ein Feldstecher ist ein mobiles Fernrohr, das aufgrund seiner Bauweise sehr handlich ist und überall hin mitgenommen werden kann. Umgangssprachlich sind Bezeichnungen wie Fernglas, Opernglas oder auch Prismenglas gängig. Hauptmerkmal sind die zwei Okulare, die von der Qualität her große Unterschiede aufweisen können. Ein Feldstecher wird in erster Linie für Beobachtungen eingesetzt, wobei die Bereiche keine Grenzen kennen. Egal ob für sportliche Aktivitäten, für die Jagd, für Tierbeobachtungen oder für die Erforschung des Himmels. Ein Teleskop dieser Art kommt außerdem ganz ohne Batterien oder einem Akku aus (sieht man von den neuen, digitalen Modellen ab).

Szeneriebild Feldstecher

Szeneriebild aus der Produktwelt der Feldstecher

Was macht man mit einem Feldstecher?

Mit einem Feldstecher holt man Objekte in der Natur näher heran. Wer zum Beispiel gerne Vögel beobachtet, der sieht mit dem bloßen Auge keinerlei Details. Anders geht es mit einem mobilen Teleskop zu, es vergrößert den Vogel und macht so eine entspannte Beobachtung der interessanten Tiere möglich. Weitere Einsatzorte sind zum Beispiel das Theater oder der Motorsport. Bei einem Motorradrennen beispielsweise kann man den Piloten mit einem dafür ausgerichteten Feldstecher so nah und bequem wie noch nie über die Schultern schauen. Solche Ferngläser müssen auch nicht aktiviert werden, einfach das Teil aus der Schutzhülle nehmen und vor die Augen halten. Schon sieht man das eigentliche weit entfernte Objekt ganz nah.

Testbaron Redaktionstipp

Schon gewusst?

Wann wurde der erste Feldstcher entwickelt?

Der Feldstecher beziehungsweise das Fernglas wurde erst nach dem Fernrohr erfunden und basieren auf dessen Prinzip. Beide Erfindungen vergrößern zwar Objekte, doch erst mit den Ferngläsern konnte ein dreidimensionaler Eindruck geschaffen werden. Das ursprüngliche Fernrohr hatte nur ein Objektiv, sodass ein Auge immer geschlossen werden musste. Da allerdings das Ergebnis der Vergrößerung beeindruckte, entstand schnell der Wunsch nach einer Erfindung für beide Augen. Schnell experimentierte man einfach bei mit zwei aneinanderliegenden Fernrohren.

Ab 1823 ging der Rummel rund um den Feldstecher los. Johann Friedrich Voigtländer fertigte erste Modelle an, die für den Besuch ins Theater gedacht waren. Die Qualität war freilich noch überschaubar und es gab nur ein kleines Gesichtsfeld. In den Jahren darauf entdeckte der Militär die Technik für sich und wandte diese an. Das ist im Übrigen auch der Hauptgrund, wieso diese Teile auch Feldstecher genannt werden.

Der Meilenstein fand am 8. Juli 1893 statt, an diesem Tag meldete Carl Zeiss Jena ein Patent mit Porro-Prismen an. Diese Technologie wird sogar heute noch verwendet.

Was sollte man beachten, wenn man einen Feldstecher kaufen möchte?

Bauart

Einer der wichtigsten Kriterien ist die Bauart. Wer auf gutes plastisches Sehen Wert legt, der sollte zum Porrosystem greifen (Okular und Objektiv sind zueinander versetzt). Wem hingegen der Fokus auf eine kompakte Bauweise wichtig ist, der ist mit dem Dachkantsystem (die Objektive weisen keine seitliche Versetzung auf) besser dran. Ein weiterer Kaufgrund sind die Angaben wie 10×50. Die erste Zahl gibt die Vergrößerung an (in diesem Fall eine 10fache Vergrößerung) und der zweite Wert steht für den Objektivdurchmesser (wird in Millimeter angegeben)

Vergleich

Natürlich sollte kein Kauf ohne einen Feldstecher Vergleich abgeschlossen werden. Ein Feldstechervergleichdeckt nämlich nicht nur die Stärken und Schwächen auf, sondern man findet am Ende auch immer einen Feldstecher Vergleichssieger.

Austrittspupille

Einen wichtigen Faktor hat auch die Austrittspupille vom Glas. Die menschliche Pupille im Auge weist in der Nacht eine Öffnung zwischen 5 und 8 mm auf, diesen Wert sollte das neue Fernglas nicht unterscheiden. Bei älteren Menschen verringert sich außerdem diese Zahl. Setzt man auf einen höheren Wert bei der Austrittspupille, dann gehen Lichtinformationen verloren.

Größe

Wer viel unterwegs ist, der sollte sich für ein leichteres und kompaktes Modell entscheiden.

Einsatzgebiet

Je nach Anwendung eignet sich ein anderes Modell. Abhilfe schafft in diesem Fall ein Feldstecher Vergleich.

Öffnung

Je mehr davon vorhanden ist, umso höher fällt die Lichtsammelfähigkeit aus.

Zubehör

Ist die Vergrößerung besonders hoch, dann ist ein Stativ Pflicht. Ansonsten macht sich das Zittern der Hand recht deutlich bemerkbar und die Freude am Beobachten sinkt.

Wie funktioniert ein Feldstecher?

Ein Teleskop dieser Art funktioniert mit den reflektierenden Lichtstrahlen des zu beobachtenden Objekts. Sie werden vom Objektiv aufgenommen, drehen sich durch die Prismen, werden korrigiert und kommen dann über die Okulare beim Betrachter an. Die genaue Größe hängt dabei vom Vergrößerungsfaktor ab. Das A und O sind also letztendlich die Lichtstrahlen.

Welche unterschiedlichen Feldstecher gibt es und was zeichnet diese aus?

Vom Fernglas/Fernstecher gibt es zwei Ausführungen.

DachkantsystemModelle. die eine gerade Bauform der Okulare aufweisen. Sie zeichnet eine kompakte Bauweise aus.
PorrosystemDiese Ausführung arbeitet mit der Versetzung von Objektiv und Okulare. Die Form ist sofort zu erkennen, da die zwei Objektive für die Augen wesentlich enger zusammen sind. Der Vorteil dieser Technik ist eine in der Regel höhere Bildqualität.

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für einen guten Feldstecher im Einkauf ausgeben?

Feldstecher im Fakten-Test zeigen, dass ein gutes Modell um die 100 Euro kostet. Während günstige Alternativen bereits unter 20 Euro kosten, liegt der Preis bei professionellen Geräten bei über 1.000 Euro. In vielen Fällen ist diese Ausgabe aber nicht nötig, sodass man mit rund 100 Euro super dabei ist.

Welche Feldstecher-Hersteller gibt es?

  • Carl – Zeiss
  • Steiner
  • Bresser
  • Minox
  • Leica
  • Eschenbach
  • Swarovski

Welche Vor- & Nachteile haben Feldstecher?

Vorteile

Nachteile

Fazit

Ein Feldstecher ist für Beobachtungen aller Art ein Muss. Dank der großen Auswahl sind für jeden Interessenten passende Geräte dabei, die sowohl optisch als auch technisch überzeugen. Es gibt sogar Berufe (Detektiv oder Jäger), die ohne ein Fernglas nur schwer zu meistern wären. Für den Endverbraucher ist wichtig, dass er sich einen Feldstecher Fakten-Test zu Hilfe holt. Schließlich sind die Vor- und Nachteile einzelner Modelle nicht sofort zu erkennen.

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