Beißring Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Beißring Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einem Beißring? Dann bist Du in unserem ausführlichen Beißringe-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Beißring Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Beißringe darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Beißring-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

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Was ist ein Beißring?

Die ersten Monate – warum ein Beißutensil lebenswichtig ist

Wer ein Baby hat oder hatte, der wird wissen, dass in den ersten Monaten alles erforscht wird. Babys sind permanent auf der Suche und vergleichen ihre Umgebung ab. Das machen sie bekanntlich mit ihrem Mund. Alles wird abgelutscht, alles wird in den Mund genommen. Da ist es egal, ob es der eigene Fuß ist, die Lieblingspuppe oder auch Papas Hemd oder Mamas Bluse – oder auch der Daumen von der Schwester. Wenn das Baby dann noch die ersten Zähne bekommt, dann kommt ein weiteres Bedürfnis hinzu: Das Kauen. So sind Babys eigentlich permanent damit beschäftigt sich etwas in den Mund zu stecken und daran zu beißen. Spävergleichens wenn hier der Nachwuchs nichts zu Beißen bekommt, kann er grantig und nervös werden – und zu schreien beginnen. Eine Situation, welche Eltern gerne vermeiden wollen.

Szeneriebild Beißring

Szeneriebild aus der Produktwelt der Beißringe

Was macht man mit einem Beißring?

Es wird alles mit dem Mund erforscht – auch Holz und Staub

Das Problem an der Sache ist, dass auch ein Großteil, den sich die Babys in den Mund stecken, nicht für das in den Mund stecken konzipiert wurde. Auch wenn viele Dinge unproblematisch sind (Babyspielzeug, der eigene Fuß, etc.), so ist es dennoch oftmals eine Gefahr, wenn ALLES mit dem Mund durchsucht und untersucht wird. Immer wieder gibt es auch Holzspielzeug, welches auch abfärbt bzw. der Kleine mit einer blauen Zunge Mama den Schock ihres Lebens verpasst. Wer dagegen vorgehen will bzw. sicher sein möchte, dass es eine Alternative zur blauen Zunge gibt, kann einen Beißring kaufen. Der Beißring ist konzipiert worden, dass auf ihm herumgekaut wird und das Baby dadurch beruhigt wird. Immer wieder sorgt der Beißring für ruhige Stunden und auch für ein beschäftigtes Baby, welches seiner größten Leidenschaft nachgeht: Sich etwas in den Mund stecken und kauen.

Inbesondere beim Zahnen sind spezielle Beißringe, welche im Kühlschrank oder Eisfach gekühlt werden können, für Babys schmerzlindernd und helfen die unangenehme Zeit zu überstehen.

Testbaron Redaktionstipp

Schon gewusst?

Bei der Nutzung von Schnullern wird der Saugreflex des Säuglings gestärkt  und ausgebaut. Da sich mit Bildung der Milzähne langsam der Kaureflex bildet sollte ab diesem Zeitpunkt (in der Regel ab dem ersten Geburtstag) der Kauring genutzt werden. Sofern auch bereits beim anfänglichen Zahnen Schmerzen entstehen empfiehlt es sich einen gekühlten Beißring zuvor zu verwenden.

Was sollte man beachten, wenn man einen Beißring kaufen möchte?

Material

Eine Nutzung von Beißringen, welche nicht BPA-Frei sind, sind zu vermeiden. Ebenso darf es kein zu weiches Material sein, wo Stellen vom Baby durchgeweicht werden können oder schon rausgebissen werden können und das Baby diese verschlucken kann.

Größe

Der Beißring sollte nicht zu klein sein, damit das Baby diesen nicht zu weit in den Mund bekommt und sich verschlucken kann. Zu groß ist jedoch auch ungünstig, da der Beißring dann zu dick ist oder sich um den Arm wie ein Armreif schliesst.

Kühlfunktion

Einige Modelle helfen beim Zahnen mittels eines Materials, welches sich kühlen lässt. Durch die gekühlte Anwendung ist das Zahnen für den Säuglich angenehmer.

Wie funktioniert ein Beißring?

In erster Linie werden die Babys zum Ende des Saugreflexes die ersten Milchzähne bekommen. Um die Zahnbildung zu unterstützen sind Beißringe zu empfehlen, welche die Schnuller ablösen. Somit wird der Kaureflex gestärkt und die Zahnbildung vorangetrieben.

Die Anfangsphase – wie reinige ich den Kauring

Für Eltern stellt sich oft die Frage, wie der Beißring gereinigt wird. Das erfolgt unproblematisch und ohne größeren Aufwand. Der Beißring muss mit milde Spülmittel bzw. klarem Wasser gereinigt werden. Ebenfalls ist es möglich, dass der Beißring (je nach Hersteller) in den Geschirrspüler gelegt wird und mit dem Besteck mitgewaschen wird. Ebenfalls kann ein Beißring auch im Kochtopf mit heißem Wasser gekocht werden. Dies ist jedoch immer davon abhängig, wie schmutzig der Beißring tatsächlich ist. Wird der Beißring hin und wieder mit warmen Wasser abgewaschen, ist eine intensivere Reinigung im Normalfall nicht notwendig. Beißringe können nach dem Waschen dem Baby überreicht werden. Doch ab wann eignet sich der Beißring? Gerne wird er dann verwendet, wenn das Baby zu Zahnen beginnt. Spävergleichens wenn der Nachwuchs Zähne bekommt und nicht mehr an allen möglichen Dingen lutscht, sondern auch zu Beißen beginnt, hat der Beißring Hochsaison im Haus. Ebenfalls ist es hilfreich, da durch das permanente Beißen der Schmerz vergessen wird und das Baby auch eine Ablenkung gefunden hat, welche nicht nur ihn beruhigen, sondern auch die Eltern. Es gibt auch die Möglichkeit, dass der Beißring gekühlt wird. Das hilft, dass das Zahnfleisch gekühlt wird, welches durch das Zahnen schon wund ist oder Schmerzen bereitet. Ein kalter Beißring ermöglicht somit eine Schmerzlinderung. Ebenfalls gibt es bereits Beißringe, welche eine Flüssigkeit beinhalten. Diese ist jedoch unbedenklich und wird auch immer wieder von den Herstellern in Fakten-Tests überprüft. Natürlich ist es möglich, dass ein Beißring zerbissen wird, jedoch gibt es einige Tipps und Tricks, wie dies vermieden wird.

Tipps und Tricks

Man sollte den Beißring immer wieder auf poröse Stellen untersuchen. Ebenfalls ist es ratsam, dass ab einem gewissen Alter der Beißring entzogen wird. Durchschnittlich kann man davon ausgehen, dass bis zum dritten Lebensjahr das Kind einen Beißring nur schwer bzw. fast gar nicht zerbeißen kann, sodass etwaige gefüllte Beißringe auslaufen können. Ab dem dritten Lebensjahr ist es jedoch möglich, dass die Beißkraft ausreicht, dass enorme Schäden am Beißring verursacht werden. Schlussendlich handelt es sich hier auch nicht mehr um die Beruhigung des Zahnfleisches beim Zahnen, sondern um eine Beißaktivität. Wichtig ist auch, dass Produkte verwendet werden, welche keine Weichmacher enthalten. Denn nur so ist es möglich, dass die Beißringe den gewünschten Nutzen mit sich bringen und dafür sorgen, dass das Zahnfleisch gehärtet wird und das Zahnen bald vergessen wird. Vor allem sind Beißringe, welche keine Weichmacher enthalten, weitaus besser bei der Kühlung und sorgen dafür, dass der Nachwuchs keine Schmerzen mehr hat, wenn er die Zähne bekommt.

Welche unterschiedlichen Beißringe gibt es und was zeichnet diese aus?

In der Beschaffenheit sind nur wenige Unterschiede möglich. Zum einen die klassischen Beißringe aus Kunstoff, welche die Zahnbildung fördern. 

Auch spezielle auf Holz basierende Beißringe sind im Handel erhältlich, welche komplett auf Kunststoffe verzichten. 

Als Ergänzung sind noch die zu kühlenden Beißringe aufzuzählen. 

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für einen guten Beißring im Einkauf ausgeben?

Beißringe beginnen bereits bei ca. 2,00 € in bereits guter Qualität. Da Spielzeuge für Babys und Kinder in Deutschland generell sehr streng überwacht werden sind auch günstige Beißringe nicht gefährlich für das Baby.

Beißringe aus anderen Materialien oder zum kühlen können zwischen 5,00 und 10,00 € liegen.

Welche Beißringe-Hersteller gibt es?

  • MAM
  • Sigikid
  • Dentistar
  • Nuk
  • Vulli
  • Die LuLuGoS
  • Nûby
  • Chicco
  • GRÜNSPECHT Naturprodukte
  • NIP
  • Goldi
  • Hevea
  • Bieco
  • Mushroom&Co
  • LULLALOVE

Welche Vor- & Nachteile haben Beißringe?

Vorteile

Nachteile

Fazit

Im Rahmen der Entwicklung von Kindern sind Beißringe sehr zu empfehlen. Der Übergang vom Saugreflex zum Kaureflex wird damit gestärkt und das Kind in seinem Prozess unterstützt. Wer seinen Beißring kühlen möchte, sollte diesen – bevor er ihn dem Baby gibt – eine Stunde in den Kühlschrank legen. Nach rund einer Stunde ist der Beißring einsatzbereit. Wichtig ist, dass die Beißringe nicht in das Gefrierfach gelegt werden. Dies kann den Tod des Beißrings verursachen, da dieser somit brüchig wird und nicht mehr als Kauutensil verwendet werden kann. Der Beißring wird im Kühlschrank auch nicht eiskalt – er wird kühl. Besser gesagt, die Flüssigkeit im Beißring wird kühl und sorgt beim Beißen für eine angenehme Temperatur und eine Linderung der Schmerzen des Kiefers bzw. des Zahnfleisches. Wichtig ist, dass – auch wenn Beißringe bereits aus einem langlebigen Material bestehen – die Ringe immer wieder erneuert werden. Abnutzungsspuren sind normal, sollten aber im Auge behalten werden. Desto intensiver die Abnutzungsspuren sind, desto brüchiger kann der Beißring werden. Je nach Abnutzung muss der Beißring erneuert werden – das ist individuell und kann vom Hersteller nicht im Vorfeld gesagt werden, wann ein Wechsel des Beißrings optimal ist. Durchschnittlich kann man sagen, dass die Babys Ringe vom Einsetzen des Zahnens bis zur Entwicklung der hinteren Backenzähne einen Beißring benötigen bzw. gerne haben, um darauf zu kauen. Das beruhigt und lindert auch gegebenenfalls den Schmerz. Da Kinder individuell sind, ist es schwer, dass die Altersangaben auf den Verpackungen zu 100 Prozent stimmen. Elter sollten selbst entscheiden, welchen Ring sie ihrem Nachwuchs kaufen bzw. muss hier abgeschätzt werden, ob die Beißkraft bereits stark ausgeprägt ist oder nicht. Ebenfalls ist es ratsam, dass der Beißring hin und wieder erneuert wird und hier die Beißkraft sehr wohl immer wieder überprüft wird, um das beste Produkt für den Nachwuchs zu kaufen.

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