Batterieladegerät Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Batterieladegerät Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einem Batterieladegerät? Dann bist Du in unserem ausführlichen Batterieladegeräte-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Batterieladegerät Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Batterieladegeräte darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Batterieladegerät-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

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Was ist ein Batterieladegerät?

Ein Batterieladegerät ist ein elektrisches Gerät um wiederaufladbare Batterien, sogenannte Akkumulatoren (=Kurzform Akkus) wieder aufzuladen.

Szeneriebild Batterieladegerät

Szeneriebild aus der Produktwelt der Batterieladegeräte

Was macht man mit einem Batterieladegerät?

Die moderne Technik ist heute nicht mehr wegzudenken. Akkus finden sich heutzutage in vielen elektrischen Geräten, denn ohne Stromversorgung geht nichts mehr. Sei es in einer Digitalkamera, einem Barttrimmer oder der gewöhnlichen Fernbedienung im Haushalt.

Einige benötigen mehr Energie als einem lieb ist und ständig müssen die alten Batterien gegen neue getauscht werden. Dies ist auf Dauer ein kostenpflichtiges Spiel, welches auch noch die Umwelt stark belastet, da viele Batterien immer noch im Hausmüll entsorgt werden.

Ein Batterieladegerät kann meist zwischen 4 und 16 Akkus gleichzeitig laden. Im Gegensatz zu nicht aufladbaren Batterien, kann man hier Geld sparen und die Umwelt schützen. Batterien müssen nämlich als Sondermüll entsorgt werden.

Testbaron Redaktionstipp

Schon gewusst?

Seit wann gibt es Batterien?

Die erste funktionierende Batterie wurde im Jahr 1800 vom italienischen Physiker Alessandro Volta erfunden. Auf ihn geht ebenfalls die Maßeinheit für elektrische Spannung zurück: Die Volt-Einheit. Die ersten industriell einsetzbaren Akkumulatoren stammen aus dem Jahr 1850.

Wiederaufladbare Batterien wurden das erste Mal im Jahre 1859 vom französischen Physiker Gaston Planté hergestellt. Gaston benutzte Leitungsplatten in unverdünnter Schwefelsäure. Diese alte Technik kommt heutzutage immer zum Einsatz.

Was sollte man beachten, wenn man ein Batterieladegerät kaufen möchte?

Wie viele Ladeplätze?

Die gängigsten Ladegeräte laden bis zu 4 Akkus gleichzeitig. Wenn viele Batterien im Haushalt im Einsatz sind lohnt sich die Anschaffung eines grösseren Lagegerätes. Bei nicht besetzen aller Plätze gibt es in keine Nachteil. Diese bleiben einfach unbenutzt.

Für welchen Akku-Typ

Es gibt verschiedene Bauweisen von Ladegeräten. Viele sind nur auf ein Akku-Typ spezialisiert. Ein gutes Batterieladegerät kann alle üblichen Akkus laden, andere Modelle Laden nur AA und AAA Akkus. Man sollte darauf achten welche Arten von Akkus im Haushalt benutzt werden und dass das Ladegerät diese später auch laden kann. Andere Batteriegrößen, wie etwa C (Baby) oder D (Mono), müssen nicht unbedingt unterstützt werden, da Batterien dieser Art nur noch sehr selten im Umfeld sind.

Urlaubseinsatz

Beim nächsten Urlaubseinsatz kann es zu Komplikationen führen wenn das Ladegerät nicht mit einem Adapter an das dort Stromnetz angeschlossen werden kann. Oft liegt dem Batterieladegerät ein Adapter bei.

Batterieprüfer

Mit dieser Funktion lässt sich der Ladezustand der Akkus überprüfen. Bei Einsatz vieler Akkus des gleichen Herstellers kann man schnell die Übersicht verlieren, da verschafft diese Funktion Klarheit.

Abschaltautomatik

Sie erkennt automatisch wenn der Akku voll ist und schaltet ab um den Akku nicht zu schädigen.

Pflegemodus

Batterieladegeräte mit Pflegemodus ermitteln den Ist-Ladezustand eines Akkus und entlädt diesen vollständig vor dem Neuaufladen. Schützt vor Memory-Effekt der bei Nickel Cadmium Akkus auftritt. Wenn diese nur teilweisen entladen werden bilden sich Kristalle, folglich können sie nicht mehr die gleiche Energie aufnehmen und speichern.

Schnellladefunktion

Einige moderne Akkus können aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung schneller als herkömmliche Akkus geladen werden. Der Vorteil dadurch ist das die Akkus schneller wieder verwendet werden können. Der Nachteil dass sich die Ladezyklen auf Grund der höheren Beanspruchung deutlich verringert werden.

Wärmeentwicklung und Stromzufuhr

Billige Geräte entwickeln enorme Hitze und können so die Akkus schädigen. Die mA Angabe besagt wie lange es dauert Akkus vollständig zu laden

Wie funktioniert ein Batterieladegerät?

1. Die Batterie / Akku wird in das Batterieladegerät eingelegt. Darauf achten dass Plus an den Pluspol und Minus an den Minuspol angeschlossen wird.

2. Man schliesst das Ladegerät an die Stromversorgung an, meist zeigt eine Leuchtdiode den Stromanschluss an. Bei einem Fehler leuchtet die rote Fehlerleuchte auf, falsch die Batterie falsch eingesetzt worden ist

3. Man wählt das Ladeprogramm aus (je nach Modell unterschiedlich)

So kann man die Ladezeit des Akkus berechnen: Akku-Kapazität (z.B. 2000 mAh) x Ladefaktor des Geräts (z.B. 1,5), geteilt durch den Ladestrom in Milliampere (z.B. 500 mA). Dies sieht dann so aus: (2000 mAh x 1,5) = 3000 : 500 mA = 6 Stunden. Die Ladezeit entnimmt man der jeweiligen Batterie und den Ladefaktor dem Ladegerät.

4. Bei einem modernen Batterieladegerät mit Abschaltautomatik schaltet sich das Gerät automatisch ab und man muss es nicht manuell ausschalten.

Welche unterschiedlichen Batterieladegeräte gibt es und was zeichnet diese aus?

Einfaches LadegerätEinfache Batterieladegeräte besitzen keine intelligente Ladesteuerung und laden Akku mit konstanter Spannung. Sie sind meist sehr günstig zu erwerben aber der grosse Nachteil dass diese Ladegeräte weiterladen bis man sie vom Strom nimmt. Bei ständiger Überladung werden Akkus geschädigt. Man setzt diese meist im Haushalt ein wenn ab und an ein paar Akkus geladen werden.
Intelligente LadegeräteDiese Art von Batterieladegeräten besitzen ein verbautes ausgeklügeltes Überwachungssystem. Der Ladezustand wird ständig überwacht und bei Erreichen der Maximalkapazität wird abgeschaltet. Viele dieser „besseren“ Batterieladegeräte verfügen auch über weitere Lademodi, wie Schnellladung, Pflege oder gezielte Entladung der Akkus.

Spezialladegeräte

Neben den meisten gängigen Akkus gibt es aber auch noch Spezial-Akkus, wie zum Beispiel Typ CR 123A. Diese kommen häufig in Digitalkameras zum Einsatz, können aber nicht mit den gewöhnlichen Ladegeräten geladen werden.

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für ein gutes Batterieladegerät im Einkauf ausgeben?

Die einfachsten Modelle beginnen bereits ab 15€. Bessere Geräte mit vielen Zusatzfunktion zum Schutz und Langlebigkeit der Akkus können um die 50€ kosten.

Welche Batterieladegeräte-Hersteller gibt es?

  • ASolar
  • AccuCell
  • AccuPower
  • AEG
  • AgfaPhoto
  • Akku Power
  • ALKO
  • Ansmann
  • APPhoto
  • Arcas
  • Arctic
  • BASEtech
  • BGS
  • Bilora
  • Black&Decker
  • BlackBerry
  • blueLounge
  • Bluemax
  • Bosch
  • Braun
  • Braun Photo Technik
  • Bresser
  • Brunton
  • Camelion
  • Camlink
  • Ceag
  • COMPIT
  • Datalogic
  • de.power
  • DeLock
  • Dema
  • DeWalt
  • Dolmar
  • Duracell
  • Dörr
  • E+P
  • Elektrik
  • Eaxus
  • Efest
  • Einhell
  • Encore
  • Enerdan
  • Energizer
  • Eneride
  • Fein
  • Fenix
  • Ferm
  • Festool, Fischer Amps
  • Foxnovo
  • Fujitsu
  • Geberit
  • Gesipa
  • Goobay
  • GP
  • H-Tronic
  • Hama
  • Hazet
  • Heitech
  • Hitachi
  • HQ
  • Hähnel
  • iconBIT
  • iGo
  • Intenso
  • IVT
  • Jupio
  • Kodak
  • Kraftmax
  • Kress
  • KSTools
  • Kärcher
  • LogiLink
  • Lorch
  • Mafell
  • Makita
  • Maktec
  • Metabo, Milwaukee
  • Minwa
  • MiPow
  • Monacor
  • Mtec
  • National Geographic
  • Nedis
  • Nikon
  • Nitecore
  • Olympus
  • Onni-Tec
  • Opus greenNet
  • Panasonic
  • Philips
  • Pixo
  • Powerex
  • Powertraveller
  • Powery
  • Rothenberger
  • Rubytec
  • Ryobi
  • Sanyo
  • Sila
  • Sinan-Power
  • SkyRC
  • Solio
  • Sony
  • Stabo
  • Stihl
  • Strong
  • Subtel electronics
  • Technoline
  • Tecxus
  • Tensai
  • TKA
  • Trekstor
  • Triton
  • Tronic
  • Tronic5
  • Trust
  • TrustFire
  • Uniross, Valueline
  • Varta
  • Verbatim
  • vhbw
  • Vivanco
  • Voltcraft
  • Wentronic
  • Wiltec
  • X4Energie
  • Xavax
  • XCell
  • Xtar

Welche Vor- & Nachteile haben Batterieladegeräte?

Vorteile

Nachteile

Fazit

Die Möglichkeit Akkus aufzuladen ist eine sinnvolle Alternative zur Nutzung gewöhnlicher Batterien. Die Umwelt wird entlastet und man spart gleichzeitig eine Menge Geld ein. Wie bei vielen anderen Dingen auch, ist bei Ladegeräten genau zu überlegen für welchen Einsatzzweck diese gedacht sein sollen. Wir hoffen mit diesem Batterieladegeräte Fakten-Test weitergeholfen zu haben das richtige Ladegerät zu finden.

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