Bandsäge Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Bandsäge Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einer Bandsäge? Dann bist Du in unserem ausführlichen Bandsägen-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Bandsäge Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Bandsägen darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Bandsäge-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

Unsere Bandsäge-Empfehlung 2024 

Keine Produkte gefunden.

Unsere Testbaron Top 3 Bandsäge-Preissieger 2024

Keine Produkte gefunden.

Unsere Testbaron Top 3 Bandsäge-Profi-Empfehlungen 2024

Keine Produkte gefunden.

Was ist eine Bandsäge?

Bandsägen gehören zu den Werkzeugmaschinen und sind als Stationärmaschinen sowie als elektrisch betriebene Handbandsägen erhältlich. In holzverarbeitenden Betrieben wie zum Beispiel Schreinereien sind außerdem Tischbandsägen zu sehen. 

Das Erkennungszeichen der Bandsägen ist ein Sägeblatt, welches zu einem geschlossenen Ring (Sägeband) verschweißt wurde. Bandsägen werden unterschieden in vertikal und horizontal arbeitende Maschinen, wobei damit die Einspannung des Sägebands gemeint ist.

Szeneriebild Bandsäge

Szeneriebild aus der Produktwelt der Bandsägen

Was macht man mit einer Bandsäge?

Bandsägen finden sowohl in Unternehmen als auch im Privatbereich ihren Einsatz. In letzterem ist es vor allem Holz, welches damit bearbeitet wird. Gleichwohl sind Bandsägen auch in anderen Bereichen zu finden und werden weiterhin verwendet zum Sägen von:

  • Metallen
  • Kunststoffen
  • Leder
  • Textilien
  • gefrorenem Fleisch
  • Knochen
  • Porenbeton

Das Einsatzgebiet ist breitgefächert. Ein Bandsäge Fakten-Test beschäftigt sich allerdings zumeist mit Modellen, die für die Holz- und/oder Metallbearbeitung vorgesehen sind.

Testbaron Redaktionstipp

Schon gewusst?

Die erste Sägen mit Metallsägeblättern gab es bereits im Alten Ägypten. Sie wurden mit reiner Muskelkraft bewegt.
Die erste mechanisch betriebene Säge auf deutschem Boden wurde 1322 in der Nähe von Augsburg schriftlich erwähnt.
Schwierigkeiten bei der Erfindung der Bandsäge bereitete das sich biegende Sägeblatt. Auf der Weltausstellung in Paris im Jahre 1855 wurde die erste Bandsäge vorgestellt. Sie hatte Ähnlichkeit mit der in der Gegenwart von Schreinern gern benutzten Tischbandsäge.
Etwa zwei Jahrzehnte später wurden die ersten Blockbandsägen der Öffentlichkeit präsentiert.
Ab der Jahrhundertwende wurden die Bandsägen mit den noch heute verwendeten Technologien hergestellt. Technische Weiterentwicklungen fanden und finden aber natürlich immer noch statt.

Was sollte man beachten, wenn man eine Bandsäge kaufen möchte?

Welches Material soll bearbeitet werden?

Diese Frage ist als Erstes zu klären. Im Heimgebrauch wird im Allgemeinen Holz oder Metall gesägt. Also ist die Entscheidung zu treffen, ob es eine Metall- oder eine Holzbandsäge werden soll. Ist von einer Bandsäge die Rede, wird meist von der Bearbeitung von Holz ausgegangen. Wird eine Metallbandsäge gesucht, sollte daher speziell nach Sägen mit dieser Bezeichnung geschaut werden. Metallbandsägen werden zum Beispiel zum Sägen von Rohren wie etwa für Heizungen oder zum Zurechtschneiden von Metallstangen verwendet. Es gibt Bandsägen, die sind zum Bearbeiten mehrerer Werkstoffe geeignet. Wer sich ein solches Multitalent anschaffen möchte, sollte ebenfalls gezielt danach suchen.

Mobile oder stationäre Ausführung?

Als Nächstes spielt die Ausführung eine Rolle. Soll es eine stationäre Bandsäge sein oder wird lieber ein mobiles Gerät für den flexiblen Einsatz gewünscht? Für eine Stationärbandsäge spricht die höhere Sicherheit im Umgang. Sie ist daher für Einsteiger und weniger Geübte eine Empfehlung. Die massiven Geräte verfügen über eine hohe Standfestigkeit und ermöglichen dadurch ein weitaus präziseres Arbeiten, selbst wenn es noch ein wenig an Übung fehlt. Tischbandsägen zur Montage auf Werkbänken oder anderen Untergründen sind Stationärbandsägen gleichgestellt, sofern sie ordnungsgemäß montiert wurden. Sie bieten die gleiche Sicherheit und die gleiche Präzision bei der Arbeit.

Wer lediglich von Zeit zu Zeit einige Sägearbeiten ausführen möchte, kann sich auch in den niedrigeren Preiskategorien umschauen und dort eine Bandsäge passend zu seinen Ansprüchen finden.

Halbstationäre Bandsägen sind robuste und standfeste Bandsägen, die mit einer Fahrvorrichtung versehen sind. Sie vereinen die Vorteile der Stationärbandsägen mit den mobilen Ausführungen, bieten aber längst nicht die Freiheiten einer Handbandsäge oder einer Akkubandsäge. Dafür können sie problemlos an mehreren Orten genutzt werden und bieten dort die Sicherheit und Standfestigkeit einer stationären Säge. An schlechten Tagen kann Halbstationäre Bandsäge in der Hobbywerkstatt benutz werden, an schönen Tagen kann das Arbeiten ohne Probleme im Freien geschehen. In den 1960er-Jahren waren die halbstationären Bandsägen bei „fliegenden“ Holzhändlern beliebt. Sie konnten die Sägen überhallhin mitnehmen und vor Ort das Holz nach Wunsch des Kunden zuschneiden.

Mehr Freiheit gewähren elektrische Handbandsägen oder Akkubandsägen. Die handlichen Geräte mit einem Gewicht von rund 10 kg oder weniger sind zweifelsohne auf das Sägen in allen erdenklichen Arbeitspositionen ausgelegt. Viele von ihnen sind mit diversen Einstellmöglichkeiten für ein komfortableres Arbeiten und für eine bessere Ergonomie ausgestattet. Häufig bringen die mobilen Bandsägen verstellbare Sägetische mit, um eine höhere Präzision beim Sägen zu erreichen. Verstellbare Griffe, Schwenkbarkeit und Leuchtquellen für die optimale Ausleuchtung der Schnittstelle können ferner zu den Ausstattungsmerkmalen der Hand- und Akkubandsägen zählen. Sie werden bevorzugt für Sägearbeiten an engen Stellen sowie an Rohren und Profilen verwendet.

Die Stabilität

Die Stabilität ist ein wichtiger Aspekt bei einer Bandsäge. Sie bringt zum einen Sicherheit, zum anderen ist sie ein Garant für ein vibrationsfreies und damit sauberes Sägen. Stabilität wird auch durch ein gewisses Gewicht der Säge erreicht, weshalb Akku- und Handbandsägen bei diesem Punkt nahezu außen vorbleiben. Bei ihnen liegt der Fokus auf einem flexiblen Einsatz in jeder erdenklichen Arbeitsposition. Das Gewicht muss daher so gering wie möglich sein und auf Stabilität wird auch nur untergeordnet wertgelegt.

Bei einer Stationär- oder Tischbandsäge ist ein entsprechendes Gewicht für einen sicheren Stand von großer Bedeutung. Je höher die Standfestigkeit der Säge ist, umso geringer fallen die Vibrationen aus, die durchaus einen negativen Einfluss auf das Schnittergebnis haben können. Das Gewicht sollte mindestens 15 kg betragen, wobei ein höheres Gewicht normalerweise mit einer höheren Standfestigkeit einhergeht.

Bei Handbandsägen und Akkubandsägen ist es genau umgedreht. Hier kommt es auf ein geringes Gewicht an, welches die Bandsäge leichter und flexibler in der Handhabung macht. Präzise Schnitte mit derartigen Bandsäge sind möglich, bedürfen aber entweder große Erfahrung im Freihandsägen oder setzen das Nutzen von entsprechenden Hilfsmitteln voraus.

Bei Bandsägen im Fakten-Test werden die mobilen Geräte kaum mit den Stationären oder halbstationären Sägen verglichen. Es wäre ein Vergleich wie der oft zitierte Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen. Bei den jeweiligen Modellen liegt der Fokus auf völlig unterschiedlichen Kriterien, sodass ein direkter Vergleich zwischen mobilen und stationären Bandsägen nicht aussagekräftig sein kann.

Wer lediglich von Zeit zu Zeit einige Sägearbeiten ausführen möchte, kann sich auch in den niedrigeren Preiskategorien umschauen und dort eine Bandsäge passend zu seinen Ansprüchen finden.

Halbstationäre Bandsägen sind robuste und standfeste Bandsägen, die mit einer Fahrvorrichtung versehen sind. Sie vereinen die Vorteile der Stationärbandsägen mit den mobilen Ausführungen, bieten aber längst nicht die Freiheiten einer Handbandsäge oder einer Akkubandsäge. Dafür können sie problemlos an mehreren Orten genutzt werden und bieten dort die Sicherheit und Standfestigkeit einer stationären Säge. An schlechten Tagen kann Halbstationäre Bandsäge in der Hobbywerkstatt benutz werden, an schönen Tagen kann das Arbeiten ohne Probleme im Freien geschehen. In den 1960er-Jahren waren die halbstationären Bandsägen bei „fliegenden“ Holzhändlern beliebt. Sie konnten die Sägen überhallhin mitnehmen und vor Ort das Holz nach Wunsch des Kunden zuschneiden.

Mehr Freiheit gewähren elektrische Handbandsägen oder Akkubandsägen. Die handlichen Geräte mit einem Gewicht von rund 10 kg oder weniger sind zweifelsohne auf das Sägen in allen erdenklichen Arbeitspositionen ausgelegt. Viele von ihnen sind mit diversen Einstellmöglichkeiten für ein komfortableres Arbeiten und für eine bessere Ergonomie ausgestattet. Häufig bringen die mobilen Bandsägen verstellbare Sägetische mit, um eine höhere Präzision beim Sägen zu erreichen. Verstellbare Griffe, Schwenkbarkeit und Leuchtquellen für die optimale Ausleuchtung der Schnittstelle können ferner zu den Ausstattungsmerkmalen der Hand- und Akkubandsägen zählen. Sie werden bevorzugt für Sägearbeiten an engen Stellen sowie an Rohren und Profilen verwendet.

Die Verarbeitung

Die Verarbeitung ist wiederum ein Faktor, der bei keinem Gerät irgendwelche Kompromisse zulässt. Leider ist es nur durch die alleinige Betrachtung von Bildern oder der Begutachtung im Baumarkt nicht erkennbar, wie es um diesen Punkt bestellt ist. Hier hilft ein Bandsäge Fakten-Test weiter, der sich mit der Praxistauglichkeit der Säge auseinandersetzt. Mängel in der Verarbeitung offenbaren sich oft erst während der Benutzung. Dann zeigen sich etwa eine schnelle Materialermüdung, Bauteile, die der Belastung nicht gewachsen sind, oder von Vornherein nicht geeignete Bestandteile, weil aus Spargründen zu billigeren Werkstoffen gegriffen wurde. Da in den seltensten Fällen ein intensives Ausprobieren der Bandsäge erfolgen kann, sind unabhängige Informationen zur Verarbeitung fast nur über unabhängige Fakten-Tests einholbar. Daher sind Bandsägen Fakten-Tests eine wertvolle Informationsquelle.

Schnitthöhe, Schnittbreite, Größe des Arbeitstisches

Zu guter Letzt tragen weiterhin die technischen Daten zur Kaufentscheidung bei. Von Bedeutung sind unter anderem die Schnittbreite, die Schnitthöhe und die Tischgröße. Maximale Schnittbreite (mit und/oder ohne Anschlag) sowie maximale Schnitthöhe geben Auskunft darüber, welche Höhe das Werkstück höchstens haben darf und wie viel Spielraum für die Bearbeitung desselben zur Verfügung steht. Manche Hersteller geben diese Daten auch als Durchlasshöhe und Ausladung an. Des Weiteren können diesbezügliche Minimalwerte angegeben sein. So ist für den Interessenten genau erkennbar, in welchem Größenrahmen sich seine Werkstücke bewegen dürfen.

Die Größe des Arbeitstisches ist eine mehr oder weniger individuelle Größe, die sich an den Vorlieben des Nutzers orientiert. Je größer der Tisch, umso mehr Fläche ist zum Auflegen der Werkstücke vorhanden. Eine größere Auflagefläche bedeutet wiederum eine sicherere Führung beim Sägevorgang.

Bestimmt werden die drei vorgenannten Kriterien auch davon, was der Nutzer mit seiner Bandsäge machen möchte. Das sollte also bereits im Vorfeld weitestgehend klar sein. Für Einsteiger sind zumeist Schnitthöhen von 80 mm ausreichend. Wer größere Werkstücke bearbeiten möchte oder verschiedene Projekte in Angriff nimmt, ist mit Bandsägen mit Schnitthöhen um die 120 mm oder mehr gut bedient. Das sind allerdings nur Anhaltspunkte und keinesfalls Vorgaben. Natürlich kann auch ein Einsteiger größere Schnitthöhen wählen und ein Profi sich mit einer geringeren Schnitthöhe zufrieden geben.

Die relevanten technischen Daten für ein sauberes Schnittergebnis

Zu den relevanten technischen Daten für ein sauberes Schnittergebnis zählen die (Sägeband-)Geschwindigkeit und die Motorleistung. Beides muss für ein optimales Ergebnis optimal aufeinander abgestimmt sein. Das wurde entweder bereits vom Hersteller selbst vorgenommen oder der Heimwerker stimmt die Einstellungen individuell auf seine Bedürfnisse ab. Bei manchen Bandsägen kann die Bandgeschwindigkeit mehrstufig eingestellt werden. Eine ausreichende Bandgeschwindigkeit wirkt sich auch auf die Lebensdauer des Sägebandes aus. Wird mit nicht passender Bandgeschwindigkeit gesägt, verschleißt das Sägeblatt wesentlich schneller und muss ausgetauscht werden. Die Sägebandgeschwindigkeit wird in Metern pro Minute (m/min) angegeben.

Die Motorleistung beeinflusst die Arbeitskraft des Sägebandes. Angegeben wird sie in Watt. Die Motorleistung bei Bandsägen beginnt bei 250 Watt. Ein solcher Motor arbeitet kraftvoll und kommt nicht nur bei Holzbandsägen zum Einsatz. Andere Motoren leisten 350, 400, 420 oder gar 900 Watt. Wie viel Leistung ein Motor aufbringen sollte, hängt von der Härte und Dicke der zu bearbeitenden Werkstücke ab. Dünnere Stücke aus einem weichen Holz benötigen weniger Leistung als beispielsweise ein Metallrohr. Daher sollte bei der Wahl der Motorleistung an die geplanten Projekte gedacht werden.

Sinnvolles Zubehör und Handhabung

Welches zusätzliche Zubehör sinnvoll ist, hängt von den geplanten Arbeiten mit der Bandsäge ab. Ein neigbarer Sägetisch, diverse Anschläge, ein Schiebestock und Anschlüsse für verschiedene Absaugvorrichtungen sind nur einige Extras, mit denen die Hersteller ihre Bandsägen ausstatten. Nicht jeder benötigt allerdings alles, weshalb es hier wieder darum geht, was man mit der Bandsäge machen möchte. Anschläge empfehlen sich für jeden, der hohen Wert auf Präzision legt, denn mit diesen sind wesentlich genauere Schnitte möglich. Für kreisförmige oder gebogene Schnitte sind häufig spezielle Vorrichtungen vonnöten, die als optional erhältliches Zubehör für verschiedene Bandsägen angeboten werden.

Da von Zeit zu Zeit ein Wechsel der Sägebänder unvermeidbar ist, sollte weiter darauf geachtet werden, dass jener schnell und unkompliziert durchführbar ist. Bei manchen Bandsägen ist dafür nicht einmal Werkzeug notwendig. Ferner spielen die Kosten für die Sägebänder eine Rolle. Vor der Anschaffung der Bandsäge empfiehlt sich ebenfalls ein Vergleich des Preis-Leistungs-Verhältnisses der benötigten Sägebänder.

Wie funktioniert eine Bandsäge?

Wichtigstes Ausstattungsmerkmal der Bandsäge ist das ringförmige flexible Sägeblatt, welches in der Regel aus unlegiertem Stahl gefertigt ist. Jenes wird über zwei motorgetriebene Rollen (Umlenkrollen) gelegt und festgespannt. Jetzt kann sich das Bandsägeblatt nur noch in einem vorgegebenen Radius bewegen. Bei horizontal arbeitenden Maschinen läuft das Sägeband somit waagerecht in einer Endlosschleife über die beiden Rollen, bei einem vertikal arbeitenden Gerät von oben nach unten oder eben umgedreht.

Da es sich bei dem Sägeblatt um einen Ring handelt, ist mit der Bandsäge sozusagen ein endloses Sägen ohne Unterbrechungen möglich. Das Ergebnis sind überaus saubere Schnitte, die beispielsweise mit einer handbetriebenen Säge oder einer Säge mit einem auf und ab arbeitenden Sägeblatt nicht realisierbar sind. Um Verletzungen zu vermeiden, tritt bei der Bandsäge das Sägeband üblicherweise nur an der Schnittstelle zutage. Ansonsten wird es innerhalb der Maschine geführt, was sich ebenfalls minimierend auf die Geräuschentwicklung auswirkt.

Die mit einer Bandsäge gemachten Schnitte müssen nicht zwangsläufig nur gerade sein. Sie können ferner kreisförmig oder geschwungen sein. Manche Maschinen benötigen dafür weiteres Zubehör. Wird eine Bandsäge für derartige Arbeiten gesucht, sollte im Bandsäge Fakten-Test oder in der Produktbeschreibung des favorisierten Modells speziell nach diesen Merkmalen geschaut werden.

Welche unterschiedlichen Bandsägen gibt es und was zeichnet diese aus?

Ausführung

Eigenschaften

Stationär-/Tischbandsäge

  • feststehende Bandsäge mit integriertem Werktisch zum Auflegen des Sägegutes
  • hohe Standfestigkeit mit wenig Vibrationsentstehung
  • ermöglicht sehr saubere Schnitte

halbstationäre Bandsäge für den mobilen Einsatz

  • wie Stationär-/Tischbandsäge
  • dank vorhandener Fahrvorrichtung leicht transportierbar

Handbandsäge

  • vielseitig und flexibel einsetzbar
  • ideal für geschwungene Schnitte
  • häufig in Holzbearbeitungsbetrieben als Ergänzung zur Stationärbandsäge zu sehen

Diamantbandsägen

  • Sägeblatt mit Diamantbeschichtung für das Sägen von harten Werkstoffen wie Graphit und Glas
  • Verwendung vordergründig in der industriellen Produktion, in Laboren und in der Materialforschung

Blockbandsägen

  • zur Verarbeitung von Baumstämmen in Schnittholz
  • bevorzugte Einsatzorte sind Sägewerke

Metallbandsäge

  • zugeschnitten auf das Sägen von Metallen
  • als Tischbandsägen und mobile Ausführungen verfügbar

Akkubandsäge

  • ausgestattet mit einem Akku für größtmögliche Bewegungsfreiheit
  • Arbeiten ohne störendes Kabel

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für eine gute Bandsäge im Einkauf ausgeben?

Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Vielmehr kommt es darauf an, für welche Arbeiten die Bandsäge eingesetzt werden soll. Der Preis für eine gute Tischbandsäge beginnt bei etwa 120 Euro, jedoch können auch mehrere tausend Euro fällig werden. Handbandsägen sind zwar kleiner und leichtgewichtiger, allerdings sind sie oft deutlich teurer als eine stationäre Bandsäge. Für den privaten Gebrauch kommen Tischbandsägen, Handbandsägen, Metallbandsägen und Akkubandsägen in Betracht.

Sie liegen preislich zwischen 100 bis über 20.000 Euro, wobei Geräte der letztgenannten Preiskategorie wohl doch eher in Betrieben anzutreffen sind. Dennoch gibt es hier keine Vorgaben, wer wie viel bezahlen sollte oder muss. In einem Bandsäge Fakten-Test sind Maschinen aller Preisklassen anzutreffen, wobei aus jeder dieser Preisklassen Modelle empfehlenswert sind. So gibt es etwa professionell ausgestattete Bandsägen für den ambitionierten Heimwerker, die weniger als 1.000 Euro kosten.

Wer lediglich von Zeit zu Zeit einige Sägearbeiten ausführen möchte, kann sich auch in den niedrigeren Preiskategorien umschauen und dort eine Bandsäge passend zu seinen Ansprüchen finden.

Welche Bandsägen-Hersteller gibt es?

  • Güde
  • Makita
  • Einhell
  • Metabo
  • Proxxon
  • Silverline
  • Casals
  • Holzstar
  • Fartools One
  • Epple Maschinen
  • Scheppach
  • Varo
  • Bosch
  • Holzkraft
  • Record Power
  • Holzmann
  • Atika
  • Flex
  • Sealey
  • Bernardo Maschinen
  • DeWalt
  • DEMA
  • Optimum

Welche Vor- & Nachteile haben Bandsägen?

Vorteile

Nachteile

Fazit

Bandsägen erlauben die Ausführung einer Vielzahl von Sägearbeiten an unterschiedlichen Werkstoffen. Die meisten von ihnen sind für Holzsägearbeiten vorgesehen. Bandsägen sind als stationäre, halbstationäre und mobile Maschinen verfügbar. Ein Bandsägenvergleichgibt einen Überblick über das Können, die Ausstattung und die Leistungsmerkmale der einzelnen Modelle. Er ist ideal für einen Bandsägen Vergleich.

Keine Produkte gefunden.

Keine Produkte gefunden.