Baby Jogger Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Baby Jogger Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einem Baby Jogger? Dann bist Du in unserem ausführlichen Baby Jogger-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Baby Jogger Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Baby Jogger darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Baby Jogger-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

Unsere Baby Jogger-Empfehlung 2024 

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Was ist ein Baby Jogger?

Ein Baby Jogger ist ein leichter und wendiger Kinderwagen, der im Jahre 1984 erstmals für das Mitführen beim Laufen vorgestellt wurde. Inzwischen gibt es viele Modelle, die zwar als Babyjogger verkauft werden, deren Gebrauch zum Laufen oder Inline-Skaten jedoch vom Hersteller nicht empfohlen wird. Diese sind eher als sportliche Alternative zum Buggy zu sehen und finden ihren Käuferkreis vor allem bei aktiven Eltern, die einen flexiblen Kinderwagen für unebenes Terrain benötigen. Im deutschen Sprachgebrauch haben sich vor allem auch die Bezeichnungen Laufkinderwagen, Sport-Kinderwagen oder Jogger-Kinderwagen durchgesetzt. Klassische Kinderwagen sind in der Regel durch ihre robuste Machart deutlich gewichtiger, Buggys durch die kleinen Räder schwerer im Gelände zu führen. Ein Babyjogger Vergleichssieger ist ebenfalls robust, besteht jedoch oft aus einem leichten Aluminiumrahmen und einer sicheren, leichten Sitz-/Liegeschale für den jungen Insassen. Der meist einzelne Kindersitz wird durch ein mehr oder weniger großzügig geschnittenes Verdeck aus Textilgewebe eingerahmt. Drei relativ große, aber leichtgängige Laufräder sind bei vielen Modellen Standard. Daher werden Baby-Jogger auch als Trike, Dreirad oder Dreiradwagen bezeichnet. Dieser Baby Joggervergleichzeigt, worauf es beim Kauf besonders ankommt und welche Modellausführungen der Markt bereithält.

Szeneriebild Baby Jogger

Szeneriebild aus der Produktwelt der Baby Jogger

Was macht man mit einem Baby Jogger?

Ein Babyjogger gilt als die geländetauglichste Variante eines Kinderwagens. Die meisten Laufkinderwagen lassen sich auf vielen Untergründen gut schieben, egal ob es sich hierbei um Asphalt oder weichen Waldboden handelt. Einige Ausführungen mit besonderen Ansprüchen erlauben schließlich das namensgebende Mitführen beim Joggen oder Inline-Skaten. Dabei schiebt der Sportler den Laufkinderwagen vor sich her, wobei dieser über den Griffbügel gesteuert wird. Die meisten Babyjogger bieten eine Liege- und eine Sitzposition für den Insassen an. Es gibt sogar Modelle, welche die Befestigung einer Babyschale erlauben. Viele Hersteller geben deshalb kein Mindestalter des Babys für das Mitfahren im Jogger an. Allerdings sollte das Kind nie in Sitzposition mitfahren, wenn es noch nicht selbstständig sitzen kann. Auch raten Mediziner davon ab, Kleinkinder unter 12 Monaten beim Joggen oder Inline-Skaten in einem Laufkinderwagen zu führen.

 

Testbaron Redaktionstipp

Schon gewusst?

Wurde mit einem Baby Jogger schon einmal ein Marathonlauf versucht?

Bei den meisten Stadtläufen sind Baby Jogger auf der Strecke aus Sicherheitsgründen nicht gestattet. Allerdings werden im Zuge mancher Volksläufe auch spezielle Babyjogger-Strecken gewertet, die oft über 10 Kilometer verlaufen. Ein internationaler Guinness-Rekord für einen Marathonlauf mit Babyjogger wurde bisher noch nicht aufgestellt. Nichtsdestotrotz gab es schon Sonderwertungen für Läufer mit Babyjoggern bei deutschen Marathons. Die belegbare Bestzeit wurde im Jahre 2000 beim Baden-Marathon in Karlsruhe aufgestellt. Damals brauchte ein 27jähriger Vater insgesamt 3 Stunden, 11 Minuten und 20 Sekunden für die 42,195 Kilometer lange Strecke mit Babyjogger und Kind.

Was sollte man beachten, wenn man einen Baby Jogger kaufen möchte?

Räder und Reifen

Die meisten Modelle in diesem Baby Jogger Fakten-Test besitzen 3 Räder, selten gibt es auch vierrädrige Ausführungen. Während viele Buggys kleine Räder aus hartem Kunststoff besitzen, kommen beim Baby-Jogger Gummireifen bis zu einer Größe von etwa 25 Zoll zum Einsatz. Hierbei unterscheidet man klassische Schlauchreifen von den beliebteren Luftkammerreifen. 

Letztere kommen ohne Schlauch und Ventil aus und gelten damit als wartungsfrei und nahezu unverwüstlich. Bei einigen Babyjoggern ist das Vorderrad um 360° drehbar. Dies macht den Wagen ganz besonders wendig und flexibel, geht aber sehr zulasten der Spurtreue. Für die Benutzung beim Laufen sollte das Rad in gerader Position fixierbar sein. Babyjogger, die speziell für die sportliche Nutzung konstruiert wurden, haben ein fest fixiertes Vorderrad und eine Reifengröße von mindestens 15 Zoll.

Gewicht

Die meisten Baby-Jogger warten mit einem Eigengewicht zwischen 9 und 11 Kilogramm auf und sind damit im Schnitt etwa 5 Kilogramm leichter als die meisten Baby-Buggys.

Maximales Zuladungsgewicht

Das maximale Zuladungsgewicht schwankt sehr stark zwischen den einzelnen Laufkinderwagen. Während einige Modelle für höchstens 17 Kilogramm schwere Mitfahrer ausgelegt sind, können andere auch bis zu 34 Kilogramm schwere Kinder befördern.

Abmessungen

Wenn der Baby Jogger im Sportbereich genutzt werden soll, ist eine entsprechend schmale Gesamtbreite vorteilhaft. Ein breit gebauter Babyjogger dagegen zeichnet sich durch eine höhere seitliche Kippsicherheit aus. Die meisten Modelle lassen sich platzsparend zusammenklappen. Dies sollte idealerweise leicht und ohne Werkzeug möglich sein. Auch der Verarbeitung der beweglichen Teile sollte vor dem Kauf eine gewisse Aufmerksamkeit geschenkt werden. Vor allem die Gelenke der Klappmechanismen und eventuell vorhandene Reißverschlüsse am Verdeck sind bei mangelnder Verarbeitung gefährdet.

Bremse

Die wichtigste Bremse des Babyjoggers ist die Feststellbremse, welche ein sicheres Abstellen des Gefährts gewährleistet. Diese wird zumeist entweder über einen Handhebel oder einen Fußhebel bedient. Bei letzter Variante ist die Lage des Fußhebels nicht unbedeutend. Dieser soll zwar bei Bedarf leicht zugängig, gleichzeitig aber auch vor versehentlicher Arretierung beim zügigen Gehen mit dem Jogger geschützt sein. Für eine sichere Nutzung beim Joggen und vor allem beim Inline-Skaten ist eine gesonderte Handbremse unerlässlich. Auch hier sollte auf eine leichte Zugänglichkeit im Bedarfsfalle geachtet werden.

Sicherheit

Zur sicheren Befestigung des Insassen im Sitz dient in der Regel das bewährte 5-Punkt-Gurtsystem. Bei der Nutzung für das sportliche Training ist eine flexible, aber sichere Verbindung zwischen Läufer und Babyjogger vonnöten. Am häufigsten findet sich zu diesem Zweck eine Handschlaufe am Griffbügel des Babyjoggers. Sehr aktive Läufer bemängeln jedoch, dass dabei der Bügel permanent gehalten werden muss und die beim Laufen sonst gewohnten Armbewegungen entfallen müssen. Beliebter ist bei häufigem Gebrauch eine längere Sicherungsleine, die ebenfalls am Handgelenk des Sportlers befestigt wird. Das andere Ende setzt an der Hinterradachse des Babyjoggers an. Somit ist eine sichere Verbindung hergestellt, der Läufer muss die Hand jedoch nicht durchgehend am Laufkinderwagen halten.

Federung

Ein absolutes Muss für einen Babyjogger ist eine entsprechend weiche Federung des Gestells. Wenn der Jogger nicht ausnahmslos für ruhige Spaziergänge auf asphaltiertem Untergrund genutzt wird, sollte darauf nicht verzichtet werden. Praktischerweise sollte sich die Federung an das derzeitige Körpergewicht des Kindes anpassen lassen.

Ergonomie

Der Komfort des jungen Insassen sollte beim Kauf eines Babyjoggers die übergeordnete Rolle spielen. Auf eine weich gepolsterte Sitzschale, die auch seitlich Halt bietet, sollte unbedingt geachtet werden. Ideal ist eine verstellbare Rückenlehne, die eine Liege- sowie eine Sitzposition erlaubt.

Griffbügel

Alle Baby Jogger im Fakten-Test verfügen über einen weitgreifenden Griffbügel. Dieser sollte, vor allem für die sportliche Nutzung, unbedingt ausreichend höhenverstellbar sein. Aktive Läufer klagen über Rückenschmerzen durch zu niedrig angebrachte Griffbügel.

Hygiene

Aus hygienischen Gründen sollten die textilen Anteile des Verdecks abnehmbar und waschbar sein. Vor allem bei sportlich genutzten Laufkinderwagen ist ein entsprechender Spritzschutz bei nassen Untergründen sehr von Vorteil. Das Kind wird häufig durch ein Schutzblech am Vorderrad geschützt. Leider gibt es bisher kaum Modelle, die den Läufer vor dem Spritzwasser der Hinterräder schützen.

Zubehör

Viele Hersteller von Babyjoggern bieten zusätzlich passendes Zubehör an. Beispielhaft seien hier Regenverdecke, Einkaufskörbe und Mitfahrbretter für ältere Geschwister genannt.

Wie funktioniert ein Baby Jogger?

Letztlich funktioniert ein Baby-Jogger grundsätzlich wie viele andere Kinderwagen-Ausführungen auch. Das Baby sitzt oder liegt sicher fixiert in einem integrierten Sitz. Das Gefährt ist durch Schieben lenkbar und lässt sich somit leicht auf jedem Spaziergang mitführen. Die Besonderheit des Babyjoggers ist sein Augenmerk auf die Geländetauglichkeit. Die großzölligen Gummireifen und die spezielle Federung machen dies möglich. Für die sportliche Nutzung wird der Babyjogger ebenfalls über den Griffbügel geführt. Bewährt hat sich bei aktiven Sportlern das frequentierte Anstoßen des Laufkinderwagens während des Joggens, um das eigene Laufgefühl bestmöglich zu erhalten. In diesem Fall ist die Benutzung einer langen Sicherungsleine unerlässlich.

 

Welche unterschiedlichen Baby Jogger gibt es und was zeichnet diese aus?

Baby-Jogger für flexible SpaziergängeDer Übergang vom Buggy zum Jogger ist bei Modellen dieser Rubrik teilweise fließend. In der Regel haben Babyjogger drei Räder, wohingegen Buggys meist vierrädrig sind. Der Unterschied liegt vor allem in der Geländetauglichkeit der Baby-Jogger gegenüber den eher kleinrädrigen, asphalttauglichen Baby-Buggys. Für die Nutzung bei sportlichen Aktivitäten wie Joggen oder Skaten sind diese Modelle allerdings nur bedingt geeignet. Einige Hersteller raten sogar ausdrücklich davon ab.
Baby-Jogger für sportliche AktivitätenUnter dieser Rubrik finden sich echte Laufkinderwagen, die zum Joggen oder Skaten geeignet sind. Im Baby Jogger Vergleich lassen sich diese Modelle vor allem an den großen Rädern und einem recht langen Radstand zwischen Vorderrad und Hinterradachse erkennen. Um die nötige Spurtreue des Laufkinderwagens zu gewährleisten, ist das Vorderrad starr aufgehängt.

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für einen guten Baby Jogger im Einkauf ausgeben?

Die beliebvergleichen Babyjogger-Modelle, die solide und alltagstaugliche Dreiradwagen darstellen, kosten zwischen 300 und 700 €. Für einen echten Laufkinderwagen Vergleichssieger, der viel im Gelände beim Joggen oder Inline-Skaten genutzt werden soll, sollten 500 € bereitwillig investiert werden.

Welche Baby Jogger-Hersteller gibt es?

  • Hauck
  • Out´n´About
  • Thule
  • Homcom
  • knorr-baby
  • Baby Jogger
  • TecTake
  • Britax
  • Crown
  • Bugaboo
  • Chicco
  • Phil & Teds
  • InStep

Welche Vor- & Nachteile haben Baby Jogger?

Vorteile

Nachteile

Fazit

Der Baby-Jogger ist derzeit dabei, dem Buggy als Alternative zum klassischen Kinderwagen den Rang abzulaufen. Der seit einigen Jahren in Deutschland zu beobachtende Fitness-Trend sollte gerade vor jungen Eltern nicht Halt machen. Das aktive Sporttreiben und die Freude an Bewegung können den Kindern auf diese Weise, sozusagen, in die Wiege gelegt werden.

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