Aufschnittmaschine Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Aufschnittmaschine Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einer Aufschnittmaschine? Dann bist Du in unserem ausführlichen Aufschnittmaschinen-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Aufschnittmaschine Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Aufschnittmaschinen darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Aufschnittmaschine-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

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Was ist eine Aufschnittmaschine?

Die Anzahl an nützlichen Helfern in der Küche wächst stetig. Doch welche „Helferlein“ sind wirklich praktisch und welche verstauben im Regal? Egal, ob großer oder kleiner Haushalt, in vielen Küchen sind Aufschnittmaschinen, je nach Funktion auch bekannt als Allesschneider, oder Brotschneidemaschine nicht mehr wegzudenken.

Doch welche Aufschnittmaschine ist für die persönlichen Bedürfnisse am besten geeignet, wie funktioniert sie und was gibt es für Ausführungen? Worauf sollte man beim Kauf einer Aufschnittmaschine achten, welche Hersteller gibt es und welche Vorteile hat eine Aufschnittmaschine?

Szeneriebild Aufschnittmaschine

Szeneriebild aus der Produktwelt der Aufschnittmaschinen

Was macht man mit einer Aufschnittmaschine?

Wie der Name schon verrät, wird eine Aufschnittmaschine zum Schneiden verwendet. Viele kennen sie von der Metzgertheke, da sie meist zum Schneiden von Wurst oder einzelnen Fleischstücken verwendet wird. Je nach Art eignet sich ein Allesschneider auch zum Schneiden von Brot, Käse oder Gemüse.

Früher verfügten die meisten Haushalte lediglich über einfache Brotschneidemaschinen, die aus Kunststoff hergestellt wurden und sonst wenige Funktionen aufwiesen.


Heutzutage sind Aufschnittmaschinen im Vergleich regelrechte Alleskönner. Im Fakten-Test sind neue Aufschnittmaschinen mit vielen praktischen Funktionen ausgestattet und können somit wirklich alles Schneiden.

Testbaron Redaktionstipp

Schon gewusst?

Die ersten Aufschnittmaschinen wurden Ende des 19. Jahrhunderts hergestellt. Sie wurden mit einer Handkurbel angetrieben und wurden samt einem kleinen Tisch hergestellt. Es handelte sich um sehr große Maschinen, die hauptsächlich in Fleischereibetrieben genutzt wurden. Die ersten haushaltsfähigen Brotschneidemaschinen wurden erst im 20. Jahrhundert produziert.

Was sollte man beachten, wenn man eine Aufschnittmaschine kaufen möchte?

Messer

Wichtig ist natürlich, was man mit der Scheidemaschine hauptsächlich schneiden will. Auch die Klingenhöhe und die Verstellbarkeit sind hier wichtig. Schließlich gibt es auch Mehrklingenschneider, die für verschiedene Waren unterschiedliche Messer haben und ideal für einen Profi- oder extrem Hobbykoch sind. Unterschieden werden kann zwischen drei verschiedenen Klingenarten:

Glatte Messer:
Diese eigenen sich grundsätzlich besonders für Käse und Wurst, jedoch auch für gewisse Fleischsorten, da hierbei die Faser des Fleisches nicht beschädigt wird. Krustenbrot kann jedoch mit glatten Messern nur schwierig geschnitten werden.

Gezahnte Messer:
Die rotierenden Messer verfügen hier über die charakteristischen Zacken. Diese Messer sind besonders für alle Arten von Brot geeignet. Schwierigkeiten können auftreten, wenn man besonders dünne Scheiben haben möchte.

Wellenschliffmesser:
Wellenschliffmesser sind die Standardmesser laut Aufschnittmaschinentest. Sie erzeugen im Vergleich immer sehr gute Ergebnisse, da sie ein Kompromiss zwischen glatten und gezahnten Messern darstellen. Man kann sie als Allrounder bezeichnen, da sie vor allem bei Fakten-Tests auch im Vergleich zu speziellen Messern genauso gute Ergebnisse erzielen können.

Neben der Art ist auch die Anordnung entscheidend. Lassen sich die Messer problemlos austauschen? Weiterhin sollten gute Messer nicht durch einen leistungsschwachen Motor entwertet werden. Die Motorleistung ist neben dem Messer durchaus entscheidend, kann jedoch ein schlechtes Messer kaum aufwerten.

Funktionen

Besonders praktisch kann auch eine Kippfunktion sein. Hierbei kann der Allesschneider bis zu einem gewissen Winkel geneigt werden, wodurch sich besonders schweres Schneidegut besonders gut verarbeiten lässt.

Hierbei ist es praktisch, wenn das Gerät stufenlos verstellbar ist. So kann man stets selbst entscheiden, wie dick die Scheiben sein sollen, ohne auf grobe Stufen angewiesen zu sein. Der Aufschnittmaschinenvergleich lohnt sich, da es erhebliche Unterschiede geben kann.

Größe und Gewicht

Je nachdem wie große die eigene Küche ist, sollte man in Erwägung ziehen, ein Gerät mit Klappfunktionen zu kaufen oder eher ein kleineres Gerät zu nutzen. Manche Geräte lassen sich auf in Schubladen einbauen und sind so vor kleinen Kindern besonders sicher. Auch das Gewicht kann entscheidend sein, vor allem bei der Frage wer reinigt die Maschine und wie? Zwischen 1,6 und 19 kg sind da immense Unterschiede.

Sicherheit

Grundsätzlich sollte die Sicherheit des Gerätes an erster Stelle stehen. Jedes Gerät sollte über einen Finger- und Daumenschutz verfügen. Sind jedoch Kinder im Haus, ist auch eine Kindersicherung extrem ratsam. Diese wird durch einen Sicherheitsschalter gewährleistet. Hierbei müssen zum Starten der Maschine erst zwei Knöpfe gedrückt werden, um die Messer zum Laufen zu bringen. Auch gibt es Allesschneider mit Messerabdeckung, die ein Berühren des Messers mit den Fingern verhindert.Auch verfügen die meisten Geräte über einen Überlastungsschutz, der das Gerät ausschaltet, sobald es auf einen härteren Gegenstand, wie zum Beispiel auf einen Knochen, trifft. Dies kann natürlich auch zum Verhängnis werden sollte man ein Stück Fleisch mit Knochen schneiden wollen. Sinnvoll ist eine solche Funktion jedoch allemal. Weiterhin ist entscheidend, dass das Gerät einen sicheren Stand hat. Ein schnelles Aufstellen und wieder aufräumen ist im seltensten Fall ratsam, da durch ein Ausrutschen oder Verrutschen schnell ein Unfall passieren kann. Die meisten Geräte mit Klappfunktion sind nicht besonders stabil und standfest konstruiert. Deshalb sollte, falls der Raum in der Küche es zulässt, ein Modell ohne Klappfunktion verwendet werden. Allesschneider Fakten-Tests haben auch gezeigt, dass eine Unfallquelle die Nähe des Einschaltknopfes zu den Messern sein kann. Gewählt werden sollte also ein Gerät, bei dem der Knopf weit genug von den Klingen entfernt ist. Sonst kann eine kurze Unaufmerksamkeit schnell zum Verhängnis werden. Einzelne Hersteller bieten zusätzlich spezielle Aufschnittmaschinen für Linkshänder her, um die Handhabung zu erleichtern und ein erhöhtes Unfallrisiko zu umgehen.

Komfort

Je nach Einsatzort ist ein Allesschneider mit Auffangkorb oder ein Freiraumschneider besonders sinnvoll. Freiraumschneider sind im Vergleich sinnvoller, wenn man gerne Aufgeschnittenes auf besonderen Platten präsentieren will, oder auf einmal viele verschiedene Produkte schneiden möchte. Der Auffangkorb, der meist nicht besonders groß ist, setzt sich im Fakten-Test jedoch durch, wenn man spontan und schnell ein paar Kleinigkeiten, wie zum Beispiel ein bisschen Wurst oder Brot schneiden will.

Unter den Vergleichssiegern der Aufschnittmaschinen befinden sich auch Geräte, die über mehrere Funktionen verfügen, wie zum Beispiel der Dauer- oder Kurzbetrieb, um somit ein lästiges An- und Ausschalten des Sicherungsschalters zu verhindern.

Wer es besonders nostalgisch mag, kann auch ein Kurbelgerät wählen, welches auch preislich etwas günstiger als motorbetriebene Allesschneider ist, jedoch weitaus weniger Komfort bietet.

Wie funktioniert eine Aufschnittmaschine?

Die Funktion einer Aufschnittmaschine differiert je nach Art. Grundsätzlich wird das Fleisch, (der Käse, das Brot, das Gemüse) auf den „Schlitten“, die Halterung, gelegt und sanft gegen das rotierende Rundmesser gedrückt. Durch das Drücken des Einschaltknopfes und des Sicherheitsschalters setzen sich die, durch einen Motor oder eine Kurbel betriebenen Rundmesser in Bewegung und schneiden bei sanftem dagegen Drücken eine Scheibe ab. Bei einem Schwerkraftschneider wird die Ware oben aufgelegt und nach Einschalten durch die Schwerkraft geschnitten. Ein Auffangbehälter auf der anderen Seite fängt die geschnitten Scheiben auf.

Welche unterschiedlichen Aufschnittmaschinen gibt es und was zeichnet diese aus?

HorizontalschneiderHier wird die Ware in horizontaler Lage durch sanftes Drücken gegen die Rundmesser geschnitten.
SchwerkraftschneiderDie Ware wird oben aufgelegt und durch die Schwerkraft der Druck zum Schneiden erzeugt.
Strombetriebene SchlittenDie Platte zum Auflegen (Schlitten) der Ware wird nicht von Hand geschoben, sondern elektrisch betrieben.
Handbetriebene SchlittenDer Schlitten wird von Hand geschoben.
BrotschneiderBrotschneider haben im Vergleich zu anderen Modellen gezackte Klingen und eignen sich deshalb hauptsächlich zum Schneiden von Backwaren.
AufschnittmaschinenDie Aufschnittmaschine ist die klassische Fleischereimaschine. Aufschnittmaschinen haben im Fakten-Test gezeigt, dass sie auch zum Schneiden von Gemüse geeignet sind.
Doppelklingenschneider oder MehrklingenschneiderJe nach Typ kann ein Doppelschneider mit verschiedenen Klingen schneiden und ist im Vergleich vielseitiger einsetzbar.
FreiraumschneiderFreiraumschneider sind die neuen Vergleichssieger, da sie anstatt eines Auffangbehältnisses genug Raum lassen, damit eine Platte oder Schale hingestellt werden kann, um somit ein elegantes Servieren zu ermöglichen.
MomentschneiderDer Knopf muss während des Betriebs dauerhaft gedrückt werden.
DauerschneiderGerät schaltet sich erst mit Drücken eines Knopfes aus.
LinksschneiderEine Aufschnittmaschine für Linkshänder.
 

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für eine gute Aufschnittmaschine im Einkauf ausgeben?

Preislich liegen Aufschnittmaschinen zwischen 80 und 600 Euro. Im Fakten-Test überzeugen die Aufschnittmaschinen mit vielen verschiedenen Funktionen und Ausstattungen.

Für einen Preis ab 30 Euro von bis unter 100 Euro

Geräte in dieser Preisklasse sind im Vergleich meist klein und leicht (ca. 1,6 Kilo) und haben eine Leistung von 100 Watt. Hauptsächlich bestehen die Messer aus Aluminium und der Rest des Gerätes aus Kunststoff. Über eine Schleiffunktion verfügt das Gerät nicht. Aufgrund ihres Gewichts und ihrer Beschaffenheit sind diese Modelle meist recht instabil und nicht für intensives Arbeiten geeignet. Sie verfügen häufig nicht über ein elegantes Design und über weniger Sicherheitsvorkehrungen. Für einen Single-Haushalt und gelegentliche und leichte Schneidearbeiten reichen diese Geräte aus.

Für einen Preis von bis zu 200 Euro

Auch schon in der kleineren Preisklasse ist viel geboten. Sie verfügen meist über verschiedene Funktionen, wie zum Beispiel ein Dauer- oder Kurzbetrieb. Die meisten Gehäuse bestehen aus Metall, im seltenen Fall jedoch auch aus Kunststoff. Im Aufschnittmaschinenvergleichsind Metallgehäuse, neben besserer Stabilität, leichter zu reinigen und erhalten länger eine gewisse Optik. Nicht alle Klingen arbeiten flüssig, wodurch ein immer gleichmäßiger Schnitt nicht garantiert werden kann. Viele Geräte verfügen auch über eine Sicherung und Saugknöpfe für einen sicheren Stand. Im Schnitt verfügen die Schneider über eine Leistung von 140 Watt. Diese Maschinen eignen sich für kleinere Familien, jedoch nicht für intensivere Arbeit mit härteren Materialien, wie Käse oder Fleisch.

Für einen Preis von bis zu 400 Euro

Aufschnittmaschinen zwischen 200 und 400 Euro können eine Leistung von bis zu 180 Watt verfügen. Der Durchschnitt der Messer ist oft etwas größer zwischen 220 und 250 mm. Durch ihre Größe sind die Schneider meist auch etwas schwerer, sodass sie ein Gewicht von bis zu 19 kg aufweisen, verfügen jedoch auch über einen Schleifapparat. Auch die Vergleichssieger und den Aufschnittmaschinen der letzten Jahre befanden sich in diesem preislichen Rahmen. Diese Allesschneider verfügen hauptsächlich über stabile Metallgehäuse und sorgen für ein extrem gleichmäßiges und einfaches Schneideergebnis. Eine Aufschnittmaschine aus diesem Preissegment verfügt grundsätzlich über alle Funktionen, die eine Aufschnittmaschine haben sollte. Sowohl kleine als auch größere Arbeiten lassen sich problemlos und schnell vornehmen. Des Weiteren bestechen die meisten Geräte durch ihre automatische Schleiffunktion, wodurch ein langfristiger Gebrauch gesichert ist.

Für einen Preis von bis zu 600 Euro

Die Preisklasse unterscheidet sich nur noch anhand der Größe der Messer und ihrer Beschaffenheit. Diese Maschinen verfügen über Chrommesser und haben eine durchschnittliche Messergröße von bis zu 300 mm. Diese teuren Maschinen sind ein Muss für jede Gastronomieküche oder Fleischerei. Für einen Haushalt sind die Maschinen meist zu groß und schwer. Auch wenn die Messer über eine besserer Qualität verfügen, welche bei einer täglichen und intensiven Nutzung geboten sind, so reichen Messer aus weniger hochqualitativem Stahl für die normale Haushaltsküche aus.

Welche Aufschnittmaschinen-Hersteller gibt es?

  • Bartscher
  • Rosys
  • Ritter
  • Oramics
  • Graef
  • Royal Catering
  • Andrew James
  • Bosch
  • Berkel
  • Siemens
  • Sencor

Welche Vor- & Nachteile haben Aufschnittmaschinen?

Vorteile

Nachteile

Fazit

Findet die Aufschnittmaschine erst ihren Platz in der Küche, ist sie für viele nicht mehr wegzudenken. Schnell und einfach ist ein Wurst- und Käseaufschnitt fertig präsentierbar und auch das Gemüse ist ohne große Mühe gleichmäßig geschnitten.

Damit die rotierenden Schneidemesser nicht vom Freund zum Feind werden, sollte man sich jedoch im Voraus genug Gedanken zum Thema Sicherheit machen und genug Raum in der Küche zur Verfügung haben, damit ein fester Stand der Maschine gewährleistet werden kann.

Fakten-Tests haben gezeigt, dass Aufschnittmaschinen zwischen 200 und 400 Euro das beste Preis-Leistungs-Verhältnis aufweisen. Jedoch finden sich auch schon unterhalb dieser Grenze gute Allesschneider für Gelegenheitsarbeiten. Entscheidend ist hier, wie oft das Gerät genutzt wird. Grundsätzlich gilt jedoch, dass vor allem bei billigen Geräten auf Kosten der Sicherheit gespart wird. Mehr ist hier also wirklich mehr.

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