Akkuladegerät Fakten Test & Vergleich 2024

Der Testbaron Akkuladegerät Fakten Test 2024

Du bist auf der Suche nach einem Akkuladegerät? Dann bist Du in unserem ausführlichen Akkuladegeräte-Fakten Test von 2024 genau richtig. Wir präsentieren Dir anhand von 6 Bewertungskriterien unseren Akkuladegerät Vergleichssieger. Beachte aber bei deiner Auswahl des für dich besten Modells aus der Kategorie Akkuladegeräte darauf, dass wir sämtliche Modelle nie persönlich in der Hand hatten, sondern auf Basis von Produktdaten, sowie aktuellen Kundenbewertungen und Akkuladegerät-Erfahrungen verglichen haben. Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Über uns Seite.

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Was ist ein Akkuladegerät?

Akku Ladegeräte können mehrere Akkus gleichzeitig laden. Die Anzahl variiert von Modell zu Modell, so gibt es Geräte für 4 Batterien und auch solche die bis zu 20 Akkus umfassen.

Meist können mit einem Gerät immer nur Akkus vom gleichen Typ geladen werden, einige Modelle können aber auch verschiedene Akku Typen gleichzeitig aufladen, zum Beispiel AA und AAA Batterien. Des weiteren gibt es Akkuladegeräte für Smartphones und andere Geräte die auch Powerbanks genannt werden. Diese verfügen über einen USB Ausgang und können durch ein Kabel an alle möglichen Geräte wie Smartphones, Digitalkameras etc. angeschlossen werden.

In unserem Akkulader Fakten-Test weisen wir auf die verschiedenen Funktionen hin und zeigen worauf es beim Kauf eines Akku Ladegeräts noch so ankommt.

Szeneriebild Akkuladegerät

Szeneriebild aus der Produktwelt der Akkuladegeräte

Was macht man mit einem Akkuladegerät?

Mit einem Akkuladegerät können wiederaufladbare Batterien sprich Akkus geladen werden. Hochwertige Akkus können bis zu tausend mal wieder aufgeladen werden. Somit lässt sich eine wirklich große Menge Geld und auch Müll sparen.

Meist werden Akku Ladegeräte für die wiederaufladbaren Batterien im eigenen Haushalt verwendet. Es gibt sie aber auch als Powerbanks für Smartphones, MP3 Player, Digitalkameras usw. oder als Solarladegeräte für unterwegs oder falls mal der Strom ausfällt.

Testbaron Redaktionstipp

Schon gewusst?

Die erste Vorform eines Akkus wurde bereits 1803 von dem deutschen Physiker Johann Wilhelm Ritter gebaut. Lediglich 3 Jahre nachdem Alessandro Volta die erste Batterie erfand.

Was sollte man beachten, wenn man ein Akkuladegerät kaufen möchte?

Beim Kauf eines passenden Akkuladers gibt es einige Dinge auf die man achten sollte. Natürlich spielt es eine Rolle welche Akkus man überhaupt mit dem Gerät laden will und wie viele gleichzeitig in das Gerät passen. Zudem gibt es einige Extras, wie den Überladungsschutz oder die Prozesssteuerung. Diese können die Lebensdauer der Batterie deutlich verlängern.

Welche Akkus

Zuerst sollte überlegt werden, welche Akkus man überhaupt laden möchte. Für viele unterschiedliche Akkus empfiehlt sich ein Universal Akkuladegerät. Mit einem solchen Gerät können meist AA/AAA/C und D Batterien geladen werden. Einige Geräte können sogar 9V Blöcke laden.

Braucht man das Ladegerät hingegen nur für eine Batteriegröße, zum Beispiel nur für AA oder nur für AAA Batterien, empfiehlt sich ein Ein-Typ Ladegerät. In solche Ladegeräte passen dann oft auch mehr Batterien hinein.

Schnellaufladung

​Schnellladegerät sind in der Lage Akkus innerhalb kürzester Zeit aufzuladen. Je nach Gerät ist das in 10 bis 40 Minuten möglich. Allerdings verliert der Akku dadurch mit der Zeit an maximalen Aufladezyklen.

Überladungsschutz

Billige Geräten verfügen manchmal nicht über einen Überladungsschutz. Dieser ist jedoch sehr wichtig, da die Akkus nach mehrmaligem Überladen zerstört werden können.

Einzelschachtüberwachung

Bei der Einzelschachtüberwachung wird die Zellspannung jedes Akkus individuell überwacht und ein Überladen der Akkus wird ausgeschlossen. Bei Geräten ohne Einzelschachtüberwachung muss unbedingt darauf geachtet werden, dass die zu ladenden Akkus den gleichen Akkustand haben. (Zum Beispiel indem sie immer im gleichen Gerät verwendet werden.)

Ist dies nicht der Fall, wird der vollere Akku immer ein wenig überladen und seine Lebensdauer dadurch beeinträchtigt.

Erhaltungsladung

Bei der Erhaltungsfunktion werden die Akkus nach dem Laden in diesem Zustand gehalten. Das wirkt der Selbstentladung entgegen, sprich die Akkus sind immer voll und Einsatzberiet. Zudem ist es auch gut für den Akku, da eine Tiefentladung verhindert wird, die dem Akku auf Dauer schadet.

Defekte Akku-Erkennung

Einige Geräte können defekte Akkus erkennen. Das erspart eine Menge Arger und Rumgeteste.

Ladestandanzeige

Auch eine Ladestandanzeige der einzelnen Akkus kann praktisch sein, um zu sehen wie voll der Akku bereits geladen ist und wie lange man noch warten muss.

Wie funktioniert ein Akkuladegerät?

Der Akkulader sendet einen gleichmäßigen Stromfluss gegen die Spannung des Akkus. Die Stromrichtung ist entgegengesetzt, so laufen auch die elektrochemischen Prozesse entgegengesetzt ab. Elektrische Energie wird in chemische Energie umgewandelt und der Akku wird geladen.

 

Welche unterschiedlichen Akkuladegeräte gibt es und was zeichnet diese aus?

Ein-Typ LadegeräteEin Typ Ladegeräte sind sehr beliebt. Sie sind günstig und unkompliziert. Da die meisten Geräte im Haushalt AA oder AAA Batterien benötigen, empfiehlt es sich auf ein solches Gerät zu setzen, wenn man hauptsächliche eine Batteriegröße verwendet. Trotzdem ist eine Einzelschachtüberwachung sehr wichtig um dem Überladen vorzubeugen.
UniversalladegeräteWer viele unterschiedliche Batteriegrößen als Akkus verwendet, sollte auf ein Universalgerät setzen. Diese können meist AA/AAA/C/D und 9V Blöcke laden. Die meisten Geräte können sowohl NiCd als auch NiMH akkus laden, jedoch nicht gleichzeitig.
SchnellladegeräteSchnellladegeräte sind sehr praktisch, da sie nur einen Bruchteil der Zeit benötigen um die Akkus voll zu laden. Meist genügen 15-30 Minuten. Allerdings zum Nachteil der maximalen Ladezyklen. Wo die Akkus mit einem normalen Ladegerät bis zu 1.000 mal geladen werden können, schaffen sie es mit einem Schnellladegerät nur etwa 200 – 300 mal, bevor die Akkus nicht mehr funktionieren.
PowerbanksPowerbanks sind spezielle Ladegeräte für Smartphones, Kameras und andere Geräte. Sie werden an der Steckdose aufgeladen und können dann wiederum an z.B ein Handy angeschlossen werden, um dieses zu laden. Powerbanks haben meist mehrere USB Ausgänge, wo dann die Ladekabel zu den Geräten angesteckt werden.
SolarladegeräteSolarladegeräte sind sehr beliebt bei Campern und Preppern. Ist man über längere Zeit Outdoor unterwegs oder fällt mal für einige Tage der Strom aus, kann man die Akkus für Taschenlampenund andere Geräte trotzdem immer wieder aufladen.

Testbaron Redaktionstipp

Was sollte man für ein gutes Akkuladegerät im Einkauf ausgeben?

Akkuladegeräte kosten je nach Art und Sonderfunktionen zwischen 20 und 50 Euro.
Einfache Ein-Typ-Ladegeräte gibt es auch schon für unter 20 Euro, allerdings haben diese oft keine Einzelschachtüberwachung. Funktionen wie eine Einzelschachtüberwachung kosten zwar in der Regel etwas mehr, sind aber durchaus sinnvoll, da Akkus dadurch wesentlich länger halten. Auch Akku Schnellladegeräte gehören mit 30-50 Euro zu den etwas teureren Geräten.

Welche Akkuladegeräte-Hersteller gibt es?

  • Basics
  • Anker
  • Ansmann
  • Camelion
  • Panasonic
  • Varta
  • Technoline
  • RAVPower
  • EBL
  • Kraftmax
  • Nitecore
  • AccuPower
  • Novete
  • CSL-Computer
  • JZK
  • Zetong

Welche Vor- & Nachteile haben Akkuladegeräte?

Vorteile

Nachteile

Fazit

Es gibt unterschiedliche Typen von Akku Ladegeräten. Die Powerbank für Smartphones und andere Geräte, Ein-Typ-Ladegeräte für lediglich eine Batteriegröße, Schnellladegeräte, die Akkus extrem schnell aufladen, allerdings auf Kosten der Ladezyklen. Oder Universalgeräte, die eine möglichst große Anzahl unterschiedlicher Batteriengrößen abdecken können. In jedem Fall ist eine Einzelschachtüberwachung sinnvoll, um den größten Nutzen aus den Akkus herrauszuholen.

Die besten Modelle haben wir ganz oben auf der Seite im Akkuladegerät Vergleich zusammengefasst.

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